Elternforum 1. Schuljahr

Schulwechsel in der Grundschule?

Schulwechsel in der Grundschule?

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Hallo, mich würde interessieren, wessen Kind von euch die Schule in der Grundschulzeit gewechselt hat? War es schwierig? Ging es überhaupt? Die Gründe würden mich auch gerne interessieren, wenn ihr darüber schreiben wollt. Gruß, Gaby


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Klar geht das. Zumindest in NRW. Da hat man freie Schulwahl. Gründe gibt e viele: - Wohnortwechsel - Probleme im Klassenverband - Probleme mit den Lehrern - Klassenstärke oder was auch immer... Ob es schwierig ist, hängt in erster Linie vom Kind ab. Findet es schnell neuen Anschluß, oder ist es eher schüchtern? Kann es sich schnell in neue Gewohnheiten einfügen oder fällt ihm das schwer? Was den Lehrplan angeht, kann ich mir nicht vorstellen, dass es da Schwierigkeiten gibt. zumindest keine großen.


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ja hier, meine Tochter musste wechseln weil wir umgezogen sind. Sie hat von der zweiten auf die dritte Klasse gewechselt. Wir haben es so gemacht, dass wir mit Absicht nicht in den großen ferien umgezogen sind sondern 3 Wochen vorher. So konnte meine Tochter noch 3 Wochen lang, die Kinder in der neuen Schule kennenlernen und musste sich nicht sonderlich auf den Unterricht konzentrieren weil schon Notenabgabe gewesen sit. Gerade die letzten 3 Wochen haben sie viel teamwork gemacht und meine tochter kan super rein in die Klassengemeinschaft. Das Zeugnis hat sie noch von der alten Schule bekommen. War so ausgemacht. so musste sie die ferien über nicht alleine verbringen und keien Angst vor dem Schulanfang noch den ferien haben. War eine super entscheidung *schulterklopf* würde ich immer wiedder so machen:) wenn es möglich ist. Lg reni


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Hallo, es wäre natürlich auch interessant, wenn Du Deine Gründe für die Frage nennen würdest. Es ist ja z. B. etwas Anderes, ob man sein Kind aus Unzufriedenheit aus der Schule nimmt oder gar, weil es gemobbt wird. Oder ob man schlicht den Wohnort wechselt und daher die Schule wechseln muss. Ich finde es immer fair, wenn man ein bisschen von der eigenen Situation berichtet, bevor man andere hier im Forum auffordert, von sich zu erzählen, hu? Wenn der Schulwechsel nicht psychisch befrachtet und belastet ist, wie z. B. bei Mobbing oder großer Unzufriedenheit mit der bisherigen Klasse, ist ein Wechsel kein so großes Problem. Ich selbst habe als Kind wegen Umzugs die Grundschule gewechselt. Ich habe mit auf der neuen Schule inh. weniger Tage eingelebt und mich dort sehr wohl gefühlt. Freundinnen hatte ich auch nach wenigen Tagen schon, obwohl ich eher schüchtern war. Meine Eltern haben mir außerdem ermöglicht, Kontakt zu den alten Freundinnen zu halten. Der schlief aber mit der Zeit dann von selbst ein. Wenn also ein Schulwechsel bei Euch sein muss, hätte ich da keine Bedenken. Wenn es aber um Probleme mit Lehrern oder Mitschülern geht, würde ich immer eher versuchen, IN der bisherigen Schule eine Lösung zu finden - das ist fürs Kind sicher eine konstruktivere Erfahrung, als das Weggehen aus dem Konflikt. Das würde ich nur tun, wenn es wirklich keine andere Lösung mehr geben kann. Grüßle, H.


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Ich selber hatte damals in der Grundschulzeit (Mitte erste Klasse) aufgrund Umzugs die Schule gewechselt. Ich habe mir damals als 7jährige überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, sondern es einfach akzeptiert. Der Wechsel fiel mir leicht. Gruß millelfleurs


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In Ba-Wü gibt es keine freie Schulwahl für die Grund- und Hauptschule. Man wird aufgrund des Wohngebietes einer bestimmten Schule zugeordnet. Daher ist auch ein Schulwechsel fast nur möglich, wenn man umzieht. Oder man wechselt in eine Privatschule - das ist natürlich was anderes ;)


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Bei meinem Großen war der Wechsel von der ersten zur zweiten Klasse. Grund war auch ein Umzug. Er hat es gut verkraftet. LG