sabs21
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe,das klappt mit den 2 Bildern gleich,hab mal die Hausaufgabe meines Kindes abfotografiert.Ich blick da nicht durch,was da gemacht werden muss.Kann mir einer helfen? Da sind so viele Kästchen,was muss da eingetragen werden und was mit welchem Bild verbinden?

das andere Bild

Es geht bei dieser Übung darum die Laute zu erhören. Und zwar die im Anlaut, im Inlaut und im Auslaut. Wann hörst du wo Aa, Ii bzw. Mm? Dafür werden diese kleinen Worte auf- und abgebaut. Diese ABs sind so konzipiert, dass eine kleine Erläuterung der Aufgabe auf der unteren Seite des Blattes zu finden sind.
Hallo Ich denke, es ist so gemeint: 1. Blatt: Mimi Mim Mi M Mi Mia Also wie dem Lied "Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze...". Mit dem Bild verbinden? Keine Ahnung. Vielleicht sollen sie nur feststellen, dass Mimi die Katze und Mia das Mädchen ist. Ich glaube weniger, dass sie wirklich eine Linie zeichnen sollen. Liebe Grüße Mäxie
sehe ich auch so. Ich glaube auch nicht dass der Text unten am Arbeitsblatt wirklich eine Arbeitsanleitung ist. Sie ist für Erstklässler viel zu klein geschrieben. Das wird in einer Sammlung von Arbeitsblättern eher für den Lehrer die Beschreibung sein, welche Lerninhalte das Blatt hat. LG Inge
Doch sicher ist das die Arbeitsanleitung! Jedoch ist sie tatsächlich eher für den Lehrer bzw. die Eltern, denn natürlich können die Kinder diese Anweisung nicht selber erlesen. Sie muss erklärt bzw. im Vorfeld gemeinsam an der Tafel gemacht werden. Wenn Arbeitsaufgaben für die Kinder "beschrieben" werden, dann zu diesem Zeitpunkt eher mit kleinen Illustrationen: Ohr, Stift etc.
Denke ich nicht, ist aber auch egal. Ich denke das ist die Katalogisierung von einem Zusatzarbeitsblatt das zur Fibel gehört. Arbeitsanleitung wäre für mich, auch für die Erwachsenen: Buchstabentreppe ab und wieder aufbauen LG Inge
Es ist ein AB für die Kinderhand (sieht man auch an der Angabe Name/Datum). Die Arbeitsanweisung wird dem Lehrer unten angegeben, damit man es den Schülern so erklärt (wobei eine Lehrerin eigentlich sehr genau weiß, was der Hintergrund einer solchen Aufgabe ist und somit weiß, was da geübt werden soll) Eine schriftliche (oder auch bebilderte Erklärung) wäre für die Erstklässler noch zu kompliziert. Diese Übung wird sicherlich noch öfter (oder schon öfters) bearbeitet werden. Dann kann auch die zusätzlich mdl. Erklärung wegfallen. Noch ein Tipp für die Fragenstellerin: Wenn dein Kind damit Probleme hat, dann scheide kleine Buchstabenkärtchen und lass die Übung zunächst legen und dann schreiben.
So ist es. Wie „Auf der Mauer“ immer einen Buchstaben weglassen und dann zum neuen Wort hin wieder die entsprechenden Buchstaben hinzufügen. Verbunden werden mit Strichen muß nichts. Die „Verbindung“ bezieht sich auf die Verbindung beider Wörter durchbweglassen von Buchstaben und hinzufügen neuer Buchstaben. Meiner Meinung nach aber sehr schwer für 1. klasse - das Schuljahr hat doch gerade erst angefangen. Das würde ja voraussetzen, die Kinder kennen bereits alle Buchstaben, können diese lesen und sogar schon so gut, dass sie neue Wörter dich verändern einzelner Buchstaben bilden können? Also wir haben (Schulbeginn Ende August) noch nicht mal alle Buchstaben. Würde bei uns kein Kind auch nur ansatzweise können. Wirklich 1. Klasse??
Alle Buchstaben? Alle Buchstaben haben die Kinder meist Ende der 1. Klasse. Diese Übungen mit immer einen Buchstaben weg lassen, bzw. immer einen dazu nehmen, helfen den Kindern den Übergang von Laut zu Wort zu bekommen, damit die Laute eben nicht mehr nur einzelne Laute sind, sondern in Aneinanderreihung zum Wort werden. Für die ersten Übungen dazu reichen 2-3 Buchstaben, wie eben in dem Beispiel oben. Die Kinder sollen das noch nicht können, die Kinder sollen das lernen. LG Inge
Es geht doch nur um die drei Buchstaben Mm, Aa und Ii. Und das Auf- und Abbauen ist eine simple Vorübung zum Synthetisieren der bekannten Laute. Also definitiv Klasse 1. und definitiv am Begin der 1. Klasse!
Und noch was dazu: Kinder können zwar oft schon kurze Wörter schreiben, wenn sie es raus haben, die An- und Inlaute selbst hschon genau heraus zu hören. Lesen können sie diese Wörter aber deswegen eben noch nicht- es ist mehr ein Bild, das sie aus Buchstaben gemalt haben. Daher kann ich nicht glauben, das das wirklich 1. klasse ist. Die Aufgabe setzt viel zu viel an Kenntnissen über Sprache bzw. Schreiben und lesen voraus, als das ein gerade eingeschultes Kind das selbst verstehen und lösen könnte.
Warum sollten sie denn den Laut der Buchstaben Aa, Ii und Mm nicht kennen und sie dann zusammenziehen können, sprich lesen können? Ganz sicher ist das ein AB aus dem Beginn der 1. Klasse!
Einige wenige Kinder könnten die Buchstaben sicher so lesen, das sie das Wort korrekt wiedergeben können. Die meisten aber schreiben ein Wort wie Hase. Sollen sie es dann später vorlesen, können sie das nicht, obwohl sie es selbst geschrieben haben. Aber ok, mag sein, das es dann hier einfach anders gemacht wird. Ganz sicher aber hat hier kein Kind in der näheren Umgebung solche Aufgaben jetzt schon bekommen oder könnte sie selbst lösen.
"Ganz sicher aber hat hier kein Kind in der näheren Umgebung solche Aufgaben jetzt schon bekommen oder könnte sie selbst lösen." Da unterschätzt du sie aber! Wenn die Buchstaben eingeführt sind und ähnliche Übung gemeinsam (zb. mit Lama oder Momo - je nach eingeführten Buchstaben) durchgeführt wurden, können die Kinder es allein zu Hause auch. Vielleicht nicht immer alle, weil manche noch mehr gemeinsame Wiederholungen und Übungen benötigen (das wird aber bei jeder Aufgabe in jedem Schuljahr so sein), jedoch ein normal begabtes Schulkind der 1. Klasse kann dies.
Sorry, hier nicht. Nicht nach 2 Wochen Schule. Nicht als Hausaufgaben, die alleine zu bewältigen wäre.
Was soll daran fuer die 1. Klasse schwer sein? Die drei Buchstaben, die sie bisher gelernt haben, der Reihe nach abmalen, und einer ist halt immer weg, der am Ende, bzw. kommt wieder dazu.Die Lehrerin hat die Aufgabe sicherlich erklaert. Dass die Mutter die Erstklassleraufgabe nicht versteht, finde ich eher erstaunlich, aber man kann es ihr nicht vorwerfen. lg niki
Es haben manche schon länger Schule. Ich habe mal zu Hause gekuckt,mein Sohn hatte diese Aufgabe nach 3,5 Wochen Schule.
Hier auch , Einschulung Mitte August ...wir sind schon bei Mimi , Mia, Mama, ist ,am, im, Papa und jetzt kommt Oma , wenn man sich die Fibel anschaut ist das auch alles ganz logisch aufgebaut.......wer das als Erwachsener nicht versteht...na dann gute Nacht....ehrlich!
Also hier (NRW) könnte weder unser Kind noch irgendeines der Nachbarskinder das - sie gehen in unterschiedliche Schulen. „schreiben“ mit Anlauttabellen oä kurze Wörter. Das aber würde kein Kind hier selbst hinbekommen. Hausaufgaben machen doch keinen Sinn, wenn sie nur mit Hilfe der Eltern gemacht we4den können. Und das wäre hier so.
Auch bei uns wurden solche Aufgaben schon nach wirklich wenigen Wochen Schule von den Kindern alleine gelöst. 3 Buchstaben heißt nach meiner Erfahrung ungefähr seit 4 Wochen Schule. Ungefähr. Manche Lehrer gehen schneller vor, manche langsamer. Die Kinder müssen bei dem Arbeitsblatt die Wörter nicht selbst schreiben können, die Wörter sind vorgegeben und aufgeschrieben. Sie müssen immer einen Buchstaben weniger hin schreiben (und sollen das dann wahrscheinlich auch versuchen auszusprechen), danach müssen sie immer einen vorgegebenen Buchstaben mehr hin schreiben. Und Du weißt schon, dass einige BL schon seit der 2. Augustwoche wieder Schule haben? LG Inge
Ich glaube emmysias Worten zu entnehmen, dass sie Grundschullehrerin ist und sicher weiss, wovon sie redet. Kinder lernen schnell, wenn man ihnen was zutraut. Aber es gibt auch verschiedene Lernmethoden. Kinder, die ausschliesslich nach Anlauttabellen schreiben lernen, könnten es vielleicht wirklich nicht. Meine Kinder haben es problemlos alleine hinbekommen, weil sie es vorher gelernt hatten.
Das ist ein AB zum Wortab- und -aufbau. Mimi Mim Mi M Mi Mia Hierbei handelt es sich definitiv um ein AB für das 1. Schuljahr. So etwas erwarte ich von meinen Schülern auch, die mittlerweile seit 5 Wochen zur Schule gehen.
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