schnuppelchen
..hmmm,mache ich irgendwas falsch?? Mache den 4 Wochen Power Plan..
hm, ist zwar nach dem alten Programm, sollte aber dennoch gut sein. bist du ganz sicher, dass auch nichts zwischendurch in den Mund gewandert ist, wieviele Punkte hat so ein TAg, wenn du kleiner und leichter bist, sind es vielleicht zu viele Punkte. Außerdem bewegst du dich genug? Trinkst du ausreichend, also mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag, alles anderen Getränke haben meist Punkte (Milch, mit Zucker oder MIlch veränderte Getränke, Cola etc außer die ganzen light Produkte, die meist ohne Punkte sind), Säfte sind auch noch gefährlich, wegen des Fruchtzuckers. Hast du zwischendrin vielleicht viel Obst gegessen, wegen des Fruchtzuckers nicht ganz ungefährlich. lg
was man falsch macht. ich nehm die 200 g in 1 Monat ab.....................jeder Körper ist anders. Wenn die 200g wirklich Fett sind die du abgenommen hast ist das ein super Ergebnis ;-))
abnehemn willst, kannst dir mal ausrechnen wie lang du beschäftigt bist. würde gar nicht erst anfangen.
und bin mehr als glücklich. Was soll das denn mit diesem getue, jeder macht das für sich und jeder in seinem Tempo. Jeder hat einen anderen Körper. Meine Trainerin hat mich gefragt am Anfang wie lange ich brauchte um so zuzunehmen, und das wäre genau die Zeit die ich brauche um es wieder runter zu kriegen. Es geht nicht von heute auf morgen, schon gar nicht wenn man es halten will. Der Weg ist das Ziel, in allen Dingen des Lebens ;-)
...in 200-g-Schritten regelmäßig abnimmt, so erfolgreich gut 10 kg pro Jahr schafft und nach 3 Jahren dann sein Ziel-Gewicht erreicht hat, ist das doch toll - in die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einer "gesunden" Ernährung über 3 Jahre hinweg wirklich gewisse Grundregeln verinnerlicht hat, einen wirklich gesunden Umgang mit Essen gelernt hat und sein Ziel-Gewicht langfristig auch erfolgreich hält, ist grundsätzlich doch WESENTLICH höher als bei jemandem, der mit einer Crash-Diät die 30 kg in ein paar Monaten abnimmt, oder? Klar sind 200 g für die erste Woche jetzt nicht unbedingt ultimativ, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung, es ist keine (!) Zunahme, und wenn es langfristig so weiter geht, wäre es doch einfach nur klasse! :-)
ich habe lediglich von mir geschrieben. schön wenn geduld bei euch so gross geschrieben wird;-))) ich bin da ehr ungeduldig und würde 3 jahre für 30 kg nicht aushalten. vielleicht reden wir aber einfach nochmal, wenn ihr 1 jahr für 10kg gebraucht habt;-))) sieht dann vielleicht anders aus. trotzallem ist es immer schön nicht gleich rum zu pampen, sondern einfach nen netten ton zu bewahren.
ich bin von ende febr 2011 hier und es gab soviele die aufgegeben haben und das nicht einmal innerhalb von einem jahr. was glaubst du wieviele 3 jahre durchhalten? fakt ist das die motivation auch ist, dass man etwas sieht und das dauert in diesem tempo eben sehr lange. kaum einer würde nein sagen, wenn uns jemand fragen würde, willste 30kg in nem halben jahr schaffen. es gibt hier ein paar die haben sehr sehr viel in kurzer zeit abgenommen und ja ich würde gerne mit ihnen tauschen. ich bewundere sie für ihre konseuenz, ihr durchhalten, ihre motibation..... jeder muss es os machen ie es für ihn gut ist. aber auch jeder darf schreiben das er es anders sieht,
Ich würd das auch nicht durchhalten, ganz ehrlich. Das wäre für mich keine Motivation...200g in einer Woche, da würd ich meine Waage sonst wohinschleudern gg... Ich habe jetzt mit Sport und Ernährungsumstellung seit 22.12. 8kg weg und ehrlich...fühlt sich toll an wenn die Hosen schon weiter werden und ich bald eine Nummer kleiner tragen kann....das ist für mich Motivation...da meine Kleidergrössen immer 10kg Schritte sind würd ich es nicht aushalten ein Jahr weiterhin auf der selben rumzudümpeln....Ich hab mir ein Ziel gesetzt und seh das als realistisch an wenn ich sage bis zum Sommer möchte ich auf jedenfall noch 20kg weniger haben...wenns mehr werden, auch gut. Aber...jeder wie er kann....ist in ORdnung. Für mich wärs nix.
vielleicht was zwischen den Zeilen gelesen was nicht da stand? War nicht meine Absicht.
"was glaubst du wieviele 3 jahre durchhalten?" man nimmt doch nicht nur für die Abnahme ab, man stellt doch sein Leben um, oder nicht? Wenn ich nach der Abnahme wieder in alte Muster zurückfalle hab ich da null und nix von. Da kann ich mir den ganzen Zinober auch sparen. Ich lebe jeden Tag, die nächsten hoffentlich noch mehr als 3 Jahre, und da muß ich auch noch "durchhalten" ;-)
"was soll denn das getue" find ich schon ganz schön pampig aber da hat vielleicht auch jeder ne ander auffassung ;-)))) und na du motivierst einen ja richtig, klingt in diesem zusammenhang für mich auch ehr vorwurfsvoll. wir sitzen hier in einem boot und ich werde hier mit sicherheit keinen demotivieren wollen. ich kann es aber verstehen das jemand sagt das es doch eigentlich wenig ist. ja uns das finde ich auch.
sorry aber wenn ich das lese denke ich du bist auf konfrontation aus. ersteinmal nehme ich ab um mein emenses übergeicht los zu werden und das schaffe ich nicht, wenn es 3 jahre dauert. dann geb ich nämlich auf. ich glaube auch das es vielen so gehen wird, weil es eine zu lange zeitspanne ist. ist ja toll, wenn du so ein starker mensch bist, soviel willen hast. respekt. wobei hast du das schon hinter dir? ist immer was anderes, wenn man es selbst schonmal gemacht hat. nur weil ich es schneller schaffen will, heisst es doch nicht das ich in mein altes muster zurück fallen muss. ich weiss was es heisst viel abzunehmen, wieviel kraft es gekostet hat. das allein wird mich davon abhalten, wieder dick zu werden. ich weiss nicht wieviel du abnehmen musst, aber vielleicht reden wir einfach in einem jahr nochmal drüber.
Sicher darf jeder schreiben, wenn er etwas anders sieht - aber man kann das ja auch in einem netten Ton schreiben, und ein "wenn ich nur 200 g pro Woche abnähme, würde ich gar nicht erst anfangen!" als Antwort auf ein Posting, in dem sich jemand freut, dass er kontinuierlich abnimmt, auch wenn es keine 200 g pro Woche sind, finde ich persönlich wertend bzw. abwertend und nicht besonders nett. Aber vielleicht liegt diese Diskussion hier auch daran, dass ich offenbar einen anderen Ansatz habe als Du - ich will nicht "diäten" und durch "Reduktionskost" möglichst schnell möglichst viel abnehmen (auch wenn "Erfolge sehen" natürlich immer toll ist, klar!), sondern ich will meine Ernährung umstellen und mich bewusst, gesund und ausgewogen ernähren, und zwar genau so, wie ich es langfristig (!!!) auch durchhalten werde und womit ich gut leben kann. Damit habe ich von 2006 bis 2009 insgesamt 20 kg abgenommen (also auch noch nicht mal 200 g pro Woche), aber das war für mich wirklich gut. Leider habe ich nach Schwangerschaft und Stillzeit (wo ich irgendwie immer zu- statt abnehmen *grummel*) jetzt 10 kg davon wieder drauf - und die gehe ich jetzt wieder langsam an, nachdem sich der allgemeine Alltag nach einem sehr chaotischen Jahr 2010 mittlerweile langsam wieder einpendelt. Ich hoffe sehr, dass es dieses Mal wieder klappt... *seufz*
wo hat sih denn jemand gefreut? es war doch so das sie es in frage gestellt hat, ob sie alles richtig gemacht hat und das es ihr sehr wenig erscheint. ich habe grossen respekt davor das du so lange durch gehalten hast. hab ich aber auch geschrieben, das ich vor so einer leistung respekt habe. ich kann mich aber "ausgewogen" ernähren, wenn es schneller geht mit der abnahme. für mich ist wichtig das ich bis zum ziel durchhalten kann. was nützt es wenn ich das nicht schaffe und auf meinem üppigen gewicht sitzen bleibe.
Na ja, die AP war etwas frustriert über die "nur" 200 g, die sie abgenommen hat (bei einer angestrebten Gesamtabnahme von 3 - 4 kg aber jetzt auch nicht sooo wenig, oder?), und Charlie+Lola hatte dazu geschrieben, dass SIE die 200 g in 1 Monat abnimmt, und 200g Fett-Abnahme wäre ein super Ergebnis! Wenn dann - sinngemäß - die Antwort kommt "puh, das wär mir aber zu wenig, da würd ich gar nicht erst anfangen wollen!", dann finde ich diese Reaktion, Charlie+Lola gegenüber, wirklich nicht besonders freundlich und auch nicht besonders motivierend. Im Übrigen ist es schlicht eine empirisch nachweisbare Tatsache, dass die meisten Kilos, die durch "Crash-Diäten" abgenommen werden, postwendend und mit ein paar Zusatz-Kilos wiederkommen. Von daher halte ich grundsätzlich eher etwas von "langfristiger Ernährungsumstellung" als von "strikter Reduktionskost". Aber sicherlich muss jeder den Weg finden, der zu ihm passt, um sein Ziel zu erreichen - und sein Ziel-Gewicht letztlich dann auch langfristig halten zu können.
aber wie du schreibst jeder muss für sich den weg finden. für den einen ist das jahrelange programm das richtige, für den einen die schnell nummer. deswegen ist aber nicht das eine besser als das andere.
...wahrscheinlich habe ich einfach nur zu viele gesehen, die mit einer "schnellen Nummer" zwar sehr schön abgenommen haben - das aber nicht langfristig halten konnten, und jetzt oft sogar mehr wiegen als vorher, wobei diejenigen, die ihr neues, niedriges Gewicht gehalten haben, in meinem Umfeld immer diejenigen waren, die ihre Ernährung umgestellt haben und diese Umstellung immer noch durchziehen. Mal ein blödes Beispiel, aber - meine Schwester hat extremes Übergwicht (BMI von 55,6 - vielleicht erinnerst Du Dich), sie hatte jetzt durch Krankenhaus- und Kur-Aufenthalt von Anfang Oktober bis Anfang Dezember 37 kg genommen, und zwar "gesund" und "ausgewogen", und nicht nur durch "Crash-Diät", sondern einfach durch "normales Essen". Jetzt haben wir Mitte Januar - und ungefähr 25 kg davon sind wieder da, und das, obwohl sie sich bemüht, die Grundlagen zum "gesunden Essen", die sie insbesondere in der Kur gelernt hat, in ihrem Alltag auch anzuwenden. Meine Tante dagegen hatte ein ähnliches Ausgangsgewicht, und hat durch Ernährungsumstellung insgesamt etwa 60 kg abgenommen, alles in Eigenregie und über Jahre hinweg - und sie hält dieses neue Gewicht jetzt schon seit etwa 15 Jahren. Das ist eine Leistung, vor der habe ich wirklich Respekt! Im Übrigen glaube ich schon, dass eine zu große Einschränkung der Energieaufnahme über einen längeren Zeitraum hinweg langfristig schon dazu führt, dass man sich seinen "Grundumsatz versaut" und ggf. nie wieder "normal" essen kann, ohne sofort zuzunehmen... Ich finde, das spricht schon dafür, lieber langsam, aber dafür stetig abzunehmen und für sich einen guten, gesunden Umgang mit Essen zu finden, als durch eine vielleicht allzu schnelle Nummer kurzzeitig schlank zu sein... meine Meinung zu dem Thema. :-)
nur vorab, wenn ich etwas schreibe ist das nicht böse meint;-)) vielleicht müssen wir ersteinmal sagen, bis wohin geht schnell, wann fängt langsam an. ich kann mich an deine schwester erinnern(bzw an das as du geschrieben hast). ich glaube immer noch das sich im kopf deiner schwester etwas ändern muss. es ist eben etwas anderes ob man in einem geschützen rahmen abnimmt(kur), oder ganz allein auf sich gestellt ist. hast du deine schwester gefragt, wenn sie sich an die regeln hält, dafür würde sie jede wo 200gr abnehmen ob sie dann 5-6 jahre durchhalten würde um zu ihrem normalgewicht zu gelangen? ich denke, die meisten würden sagen, nei8wenn man dann ehrlich zu sich ist). vielleicht würde man anfangs jeden strohalm nehmen, den man kriegen kann, aber nach ne zeit siehts anders aus. ich habe als ich anfang 20 war von 115 auf 65 kg abgenommen, in einem halben jahr. ich konnte das gewicht problemlos halten bis ich 15jahre später schwanger wurde. von der ss blieben nur 5kg übrig, damit war ich dann bei 70. dann hab ich aufgehört zu rauchen. in 2 monaten waren weitere 15kg da. machte schon 85. dann bekam ich kind 3. in der ss habe ich fast 40kg zugenommen. 10 waren nach der grburt wieder weg. also kein jojo, der kommt nicht nach 15 jahren;-))) und dann in etappen. wie gesagt jeder muss einen weg für sich finden, aber man sollte andere wege nicht unbedingt generell schlecht machen. für die durchhalter und geduldigen ist es bestimmt ein guter weg, langsam, aber nicht für die, die über jahre eben keine geduld aufbrngen können.
Das kann man ja schwer beurteilen, ohne dabei gewesen zu sein. Ich erinnere mich aber, dass ich ganz am Anfang auch wenig abgenommen hab, als ich in die Gruppe ging. Es kommt außerdem auch immer auf das Ausgangsgewicht an. Wenn du z.B. schon nah dran am Idealgewicht bist, nimmst du nur schwer und langsam ab. Je weiter entfernt du vom Idealgewicht bist, desto leichter nimmst du ab. Da sind Anfangserfolge sogar von 2, 3 Kilo möglich! Immerhin hast du 200 g weniger und nicht mehr! Falls das ein kleiner Trost ist... ;-)
ich habe diese diät schonmal vor 2 jahren gemacht und in der ersten woche 1 kg verloren Dazu muss ich wohl auch sagen das ich "nur" 3-4 kg runter haben möchte.. wichtiger ist eigentlich mein mann für den ich diesen power plan mache..ich mache nur mit damit er nicht alleine dasitzt mit der leckeren "Diät" ;-) Davon abgesehen trinke ich viel kaffee und tee,keine cola usw.sowas gibts bei mir garnicht.. na ja vielleicht dauerts einfach etwas länger oder ich muss die punkte reduzieren und dabei lasse ich die snacks schon weg Und ja sport mache ich auch ein bisschen nebenbei
wenn du die snacks weglässt, nimmt du vielleicht zu wenig Punkt ezu dir und das ist genauso kontraproduktiv. Vermutlich nimmst aufgrund deines geringne Ausgangsgewicht einfach auch viel langsamer ab, völlig normal. Aber dennoch mal auf die Punktebilanz achten, man sol seine Punkte schon aufessen. lg
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