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Geschrieben von schwanger_2021 am 17.12.2021, 20:59 Uhr

Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Guten Abend zusammen,
ich versuche mich kurz zu fassen:
Ich habe gestern einen Termin bekommen für einen geplanten Kaiserschnitt aufgrund falscher Lage meines Kindes. Der Kleine liegt schon von Anfang an mit dem Kopf immer nach oben. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich noch dreht, ist sehr gering. Nun habe ich noch ganz viele offene Fragen.
1. Wie läuft es nach dem Kaiserschnitt ab? Bleibt das Kind nachts direkt im Zimmer? ( man kann ja nicht direkt aufstehen, deshalb frage ich)
2.Wie viele Nächte muss man im Krankenhaus bleiben?
3.Wie lange bleibt der Katheter?
Kann mir jemand helfen? Ich bin so ängstlich seit gestern :-( ich hatte mich zwar schon darauf eingestellt, aber wenn man dann plötzlich den Termin in den Händen hält, ist es nochmal ein ganz anderes Gefühl !
Liebe Grüße und danke schon mal im Voraus für Antworten!

 
14 Antworten:

Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Ally79 am 17.12.2021, 21:25 Uhr

Ich hätte meine Kinder jeweils ins "Kinderzimmer" abgeben können über Nacht, wollte das aber nicht. In der ersten Nacht helfen auch die Krankenschwestern beim Wickeln, wenn nötig. Ab dem zweiten Tag kann man das selber ganz gut. Mein Katheter kam jeweils am zweiten Tag raus. Aufstehen und ein paar Schritte gehen musste ich am ersten Abend. Das tat tatsächlich höllisch weh, half aber bei der Mobilisierung.
Beim ersten Kaiserschnitt war ich 4 Nächte im KH, beim zweiten drei. Beim zweiten ging alles etwas besser und schneller als beim ersten.
Du musst keine Angst haben, das bekommst du alles hin.

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Hallohallo56 am 17.12.2021, 21:30 Uhr

Hallo :)

Bei mir war es zwar kein geplanter Kaiserschnitt, aber ich kann dir trotzdem bisschen was beantworten.
Ja mein Sohn blieb bei mir im Zimmer. Sie haben ihn zu mir ins Bett gelegt eben weil man ja nicht aufstehen kann. Er bekam da so ein Nestchen.

Ich hatte den Kaiserschnitt in der Früh und am nächsten Tag in der Früh wurde der Katheter entfernt. :)

Ich war von Montag bis Sonntag im Krankenhaus. Hatte aber einen Notkaiserschnitt mit Vollnarkose wegen plötzlichem Hellp Syndrom,also weiß ich leider nicht wie lange man sonst drinnen ist.

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

Liebe Grüße :)

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von nita83, 10. SSW am 17.12.2021, 22:15 Uhr

Hallo das sind alles Frage die du in der Klinik stellen solltest da jede Klinik es anders Hand habt.
Ich habe bei ersten den katheter 1 1/2 Tage gehabt super Furchtbar weil der schlecht lag und ich ständig das Gefühl hatte pullern zu müssen.
Da wurde ich auch erst nach dem ziehen mobilisiert und war von Donnerstag bis Dienstag in der Klinik. Kind bei mir im Zimmer allerdings wurde es morgens zu waschen eingenommen entführt fand ich blöd würde mir nicht nochmal passieren
Beim zweiten Kind war der ks halb 12 und um 15 Uhr wurde ich bereits mit Hilfe aus dem Bett geholt zur Toilette gebracht und frisch gemacht.
Beim zweiten war der Papa nachts mit da zumindest die ersten beiden Nächte zum wickeln haben die Schwestern ihn geholt und auch einfach Rotz frech behalten zum kuscheln passiert mir auch kein zweites Mal mehr da es eigentlich sinnvoll wäre sobald man wieder auf station ist das Baby noch mal nackig zu machen und der Mama auf die nackte Brust zu geben zum besseren bonding.
Das sind die Punkte die ich jetzt anders machen möchte.
Beim zweiten musste man zum wickeln über den ganzen Flur ins Baby Zimmer super nervig aber prima für die Mobilisierung.
Der katheter kam beim zweiten Mal auch schon abends raus das würde ich wieder so wollen. Und auch da lag ich von Donnerstag bis Dienstag.
LG nita

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Tina_Summer am 18.12.2021, 7:53 Uhr

Hallo mach dir keine Sorgen, das wird schon werden! Mein Tipp : Versuche ein Familienzimmer mit deinem Mann zu bekommen! Sonst musst du dauernd klingeln, was echt nervig ist. Wir haben uns das gegönnt (100 € die Nacht ) und das war es wirklich wert! Mein Mann hat mich so super unterstützt!
Zu deinen Fragen:
1. Unser Kleiner lag fast die ganze Zeit bei mir im Bett, wir hatten auch ein Beistellbett, da wollte er aber absolut nicht rein. Er wäre aber so oder so im Zimmer geblieben, wäre mein Mann nicht da gewesen und der Kleine in seinem Bett, hätte ich dann öfter klingeln müssen.
2. Ich war 4 Nächte drin, das hat bei mir perfekt so hingehauen.
3. Ich musste am selben Tag abends aufstehen, hatte aber leider riesige Kreislaufprobleme und bin fast umgekippt, daher blieb der Katheter ca. 24 Stunden drin. Sonst hätten sie ihn schon am selben Abend gezogen. Ich fand den Katheter toll und super entspannend, hab ihn Null gespürt und konnte trinken ohne Ende und musste nicht aufstehen, ich fand das klasse Im Liegen hatte ich nämlich tatsächlich überhaupt gar keine Schmerzen, nur das Aufstehen war erstmal echt fies. Das wurde aber nach fleißigem Üben und Schmerzen veratmen nach 2 Tagen so viel besser.

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Anita557 am 18.12.2021, 9:14 Uhr

1: Kind kann bei dir bleiben oder du kannst es abgeben je nachdem wie fit du bist
2: bei mir waren es zwei Nächte
3: einige Stunden nach der OP

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Banu28 am 18.12.2021, 10:57 Uhr

Hallo,

meine Tochter habe ich in der ersten Nacht nach dem KS im Schwesternzimmer gelassen (kein Problem, wird immer angeboten), meinen Sohn habe ich von Anfang an bei mir gehabt.

Heute bleiben viele Frauen nach dem KS nur drei Tage im Krankenhaus. Ich selbst finde das zu wenig, ich war auch nach 5 Tagen noch verdammt wackelig auf den Beinen und hätte mir das nicht vorstellen können. Man darf auf Wunsch und wenn man sich noch nicht wieder fit fühlt, locker 5 bis 7 Tage bleiben. Die heute sehr kurzen Aufenthaltszeiten haben finanzielle Gründe (Klinik möchte Betten schnell wieder frei haben).

Der Katheter wird gezogen, sobald Du selbstständig auf die Toilette wanken kannst :-). Beim ersten Toilettengang geht jemand mit (Krankenschwester, auf Wunsch auch der Partner), damit man unterwegs nicht wegkippt, was schonmal sein kann.

Beim zweiten Mal hatte ich übrigens keinen Katheter, diese Klinik verwendet die nicht mehr, weil er unnötig ist und die Gefahr eines Harnwegsinfekts damit erhöht ist. Ich wurde vorher in der Nähe des OP-Bereichs auf die Toilette geschickt und gut war‘s. Nach der OP (Spinalanästhesie) bin ich dann relativ schnell (nach 2 Stunden oder so) auf die Toilette gegangen.

Generell muss ich sagen: Grund für Angst ist die Sache nicht, ganz ehrlich. Klar tut‘s etwas weh, sobald die Betäubung nachlässt, aber das tut es bei einer spontanen Entbindung ja auch, und zwar sehr viel mehr.

LG

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Kandee am 18.12.2021, 13:47 Uhr

Huhu,

Ich hatte bei meinem zweiten Kind nun auch eine geplanten KS und ich fand es, ehrlich gesagt, total toll so.

Mein KS war mittwochs um 10:30, um 14:30 bin ich schon aufgestanden. Ja. Tat echt weh, aber ganz ehrlich- ich hab den Vergleich ja- die spontane Geburt meines ersten Kindes war um Längen schlimmer ;)
Der Katheter blieb bis zum nächsten morgen. Als die Schwester kam, hab ich gleich gesagt, dass ich das Ding loswerden will.
Allerdings fand ich es auch praktisch, zu trinken, trinken, trinken, ohne aufs Klo zu müssen ;)
Mein Baby blieb die ganze Zeit komplett bei mir. Mir wurde mit einem stillkissen ein Nestchen im Bett gebaut und da konnte ich ihn ablegen. Zum wickeln hab ich am Mittwoch und in der Nacht die Schwestern gerufen. Danach hab ich ihn selber versorgt. Ging auch gut.
Ich bin Freitag Mittag direkt nach Hause gegangen, weil ich echt super fit war.

Ich glaube, mir hat dabei auch meine positive Einstellung dem KS gegenüber geholfen. Und ich fand es als eine angenehme Erfahrung… würde es wieder so machen.

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Maroulein am 19.12.2021, 8:28 Uhr

Wie das mit dem Baby ist ist sicher von Klinik zu Klinik unterschiedlich.
Ich hatte vier KS
Bei meinen Großen gab es noch ein Kinderzimmer,bei den beiden Kleinen nicht

Ich erzähle von den letzen beiden weil die Großen schon erwachsen sind,vieles ist da überholt

Ich habe meine Tochter direkt mit ins Zimmer genommen,wenn man das Bett passend zum Beistellbett(die gibt es inzwischen in fast allen Krankenhäusern)einstellt kann man das Baby auch allein zu sich holen zum Kuscheln und stillen
Wenn dein Partner nicht da ist dann helfen dir die Schwestern bei allem was du nicht kannst,wo ich meine Kleinen entbunden habe gab es in jeder Schicht auch Kinderkrankenschwestern,aber helfen konnte jede.

Wären meine Kinder nicht auf ITS gelandet(die dritte war einen Tag bei mir),dann hätte ich am vierten Tag nach dem KS gehen können(der OP Tag selber zählt nicht),das ist praktisch weil ein Ausflug zum Kinderarzt schafft man da eher nicht und die U vom Kind findet dann noch in der Klinik statt

Der Katheter wird dann gezogen wenn du allein und sicher aufstehen kannst,da du am Tag der OP auch Infusionen bekommst ist das eher praktisch,ich bin immer am gleichen Tag schon aufgestanden ,mindestens kurz vors Bett gestellt wirst du sowieso

Auch wenn es am Anfang ziemlich weh tut,am ersten Tag bekommt man sehr wirksame Schmerzmedikamente,nimm sie auch,das hilft wirklich beim schneller fit werden,je öfter man aufsteht desto besser wird es,ich fand es auch besser häufiger kurz aufzustehen ,als einmal länger und dann länger zu liegen,ich fand es am schlimmsten je länger man gelegen hat

Insgesamt dauert es so 3-5 Tage dann kann man halbwegs normal aufstehen ,die Schmerzen wenn man einmal auf ist fand ich immer gut auszuhalten,bzw sobald ich einmal stand war es eigentlich auch gut

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von schwanger_2021 am 20.12.2021, 9:26 Uhr

Danke für die zahlreichen Antworten!
So wie ich es jetzt hier entnommen habe, macht jede Klinik es dann doch etwas anders, aber vom Prinzip her dann doch gleich.
Mein Mann wird an dem Tag des Kaiserschnitts frei haben & noch länger bleiben können, sodass er alles am 1. Tag übernehmen kann, was ich noch nicht kann. Aber mir ist es sehr wichtig so wie wahrscheinlich allen anderen Frauen, die einen Kaiserschnitt bekommen, dass man sich so schnell wie möglich selbstständig um sein Kind kümmern kann. Das ist einfach meine einzige "Angst", dass ich dann immer klingeln und die Schwestern rufen muss, um mir helfen zu lassen. Aber mal abwarten :-)
Danke jedenfalls!
Liebe Grüße

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Nightfighterin am 20.12.2021, 19:06 Uhr

Wie du gleich sehen wirst, sind es verschiedene Antworten. Es kommt auf das Krankenhaus an.
Kind #1 Notkaiserschnitt
Kind #2 geplanter KS
Kind #3 wird geplanter KS

1. Die Zwerge blieben immer bei mir auf dem Zimmer. Man hat mir immer super geholfen, falls ich mich angestellt habe. Im Krankenhaus auf der Geburtsstation hat man da eh nicht zwischen Tag und Nacht unterschieden. Da war immer was los und es kam immer jemand rein. Die Babys haben ja auch nicht durchgeschlafen. Beim Wickeln haben die Schwestern das übernommen solange ich nicht aufstehen konnte. Hab mich sehr aufgehoben gefühlt.

2. 5 Tage

3. 2 Tage. Mann, das war für mich das Nervigste gewesen an dem Ganzen.

Ich hatte jedesmal eine Spinalanästesie. Ein so schönes Gefühl dabei zu sein. Den ersten Schrei zu hören. Dann wird das Zwergal gleich angelegt. Gleich Körperkontakt also. Da krieg ich wieder Pipi in den Augen. So wunderwunderschöne Glückmomente. Sofort Stillen nach dem Nähen. Mit Baby im Arm auf das Zimmer geschoben werden.

Es ist eine Geburt. Du darfst nervös sein. Du brauchst aber keine Angst zu haben. Du wirst dein Zwergal bekommen und ihr seid bestens versorgt

GlG

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von AugustMama90 am 21.12.2021, 8:45 Uhr

Also ich hatte zwar einen ungeplanten Kaiserschnitt, aber was deine Fragen betrifft, gibt es ja dort keine Unterschiede.

Der Kaiserschnitt war morgens halb 10, bin dann gegen 13 Uhr aufs Zimmer gekommen. Meine kleine Maus war die ganze Zeit bei mir, auch in der Nacht. Die Schwestern waren total lieb und haben sie nachts gewickelt und mir zum stillen gegeben, da das von den Schmerzen her noch etwas schlecht war und ich mich somit wenigstens noch eine Nacht ausruhen konnte

Die Geburt war dienstags und Samstag bin ich entlassen wurden. Rein vom Gefühl her hätte ich auch freitags schon gehen können, aber so war es schon in Ordnung. Mein schmerzmittelbedarf war da fast bei 0. man sagt bei kaiserschnittentbindung sollte man mit ca. 5 Tagen Krankenhaus rechnen.

Der Katheter ist bei mir gleich am späten Nachmittag rausgekommen. Ich hatte gebeten, ob ich Abendbrot schon an der Bettkante essen darf und das haben sie gleich genutzt die Schwester hat mich auf Toilette begleitet, ich durfte mich waschen und sie hat den Katheter entfernt. Also alles halb so schlimm. Ich habe in der Anfangszeit darauf geachtet regelmäßig Schmerzmittel abzufordern, damit ich gut mobil bin und auf die Beine komme. So hab ich ab dem zweiten Tag die kleine komplett alleine versorgen können, auch nachts. Ich hab auch schnell gemerkt, welches Medikament gut hilft und welches nicht so.

Ich wünsche dir alles Gute für die Geburt und erhol dich gut

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von nita83, 10. SSW am 21.12.2021, 15:05 Uhr

Und selbst wenn dafür werden sie bezahlt also klingel ruhig.
Bei mir kamen beim zweiten Kaiserschnitt ständig die Schwestern an weil ich nicht geklingelt hab.
Gut die op war ne knappe Geschichte doch das hab ich erst hinter her erfahren .
Ich bin auch beide male die empfohlenen 5 Tage geblieben und würde es beim dritten jetzt wieder so machen. Einfach ein bisschen Zeit zum erholen Einstieg finden mit dem neuen Baby ohne mich Dinge wie essen putzen und Co kümmern zu müssen. Da nimmt zu Hause nämlich trotz großer Bauch OP niemand Rücksicht darauf.
LG nita

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von bepota am 23.12.2021, 17:32 Uhr

Mein KS fand geplant aus medizinischen Gründen statt und war vorher bekannt. Plazenta Prävia. Ich empfand das Team als total entspannt, was der Unterschied zu einem spontanen Kaiserschnitt ist. Alles war bedacht. Keine Hektik. Ich durfte sie im Kreditsaal direkt auf dem Bauch haben. Später hat mein Mann die erste Stunde mit unserer Tochter gekuschelt, bis ich fertig war. Die Blutungen waren ok. Auch die Schmerzen. Es gibt ja Mittelchen. Was ich unterschätzt habe ist deine Bewegung. Du kannst tatsächlich nicht so aufstehen, wie du es möchtest. Ich hatte dies vorher immer etwas belächelt. Die Bauchmuskeln sind ja durch. Du kannst dich zb nicht einfach wie gewohnt aufrichten und dir dein Baby seitlich aus dem Bett holen. Alles muss sich erst einspielen. Mein Tipp: versuche dennoch früh, am besten am gleichen Tag, noch aufzustehen. Für den Kreislauf. Und jeden Tag dann nochmal. Steigere dich langsam. Ich war eine Woche im KH und es war nicht zu wenig. Es war aber auch mein erstes Kind und ich hatte viele Fragen und habe mich auch sehr wohl gefühlt. Jetzt werde ich wohl etwas früher gehen, weil ich ein Kleinkind habe. Alles Gute

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Re: Geplanter Kaiserschnitt - Ganz viele offene Fragen

Antwort von Xofo am 08.01.2022, 14:26 Uhr

Hallo. Ich hatte leider auch einen Kaiserschnitt, da mein Sohn in Beckenendlage lag, und auch relativ schwer war. Ich leide noch jetzt darunter. Diese PDA hat nicht gewirkt, somit musste ich auch noch unter Vollnarkose. Als ich wach wurde, war das erste was ich sagte, wie weh es tat, ich hatte richtige Schmerzen, die ich vorher nicht kannte. Und dann lag da ein Baby... Mein Baby. Was ich aber nicht glauben konnte. Du schläfst mit dickem Bauch ein, wachst mit dünnen auf und kannst gar nicht klar denken. Ich verstehe nicht direkt, wie man sich das wünschen kann. Ich habe mir so sehr eine normale Geburt gewünscht. Nun habe ich mit Depressionen zu kämpfen und muss sogar etwas dafür nehmen, damit ich wieder etwas fröhlicher werde. Ich liebe mein Baby! Aber diese ersten Momente wurde mir genommen. Nach 1 Std durfte ich ihn sehen. Und erst nach 2 Tagen konnte ich ihn wickeln und richtig füttern, weil ich vorher nicht dazu in der Lage war (dank dieser Schmerzen). U.a. ist mein Unterbauch noch immer Taub und komplett schmerzfrei bin ich auch noch nicht... Wer die Wahl hat, sollte versuchen normal zu entbinden.

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