Unser sohn ist auch ein frühchen.er ist in der 31 SSW per notkaiserschnitt zur welt gekommen .seit dem 3 tag nach der entbindung pumpe ich nun Milch ab und bringe sie in die klinik da wird ihm die Milch auch gefüttert.Jetzt läßt die milch aber so schnell nach, das macht mich traurig da mir das gefühl fehlt das ich ihn stillen konnte . ist es möglich wenn ich ihn jetzt stillen dürfte , das die milch wieder mehr wird.
Mitglied inaktiv - 11.10.2006, 12:38
Ich kann mich dem Hinweis auf eine Stillberaterin anschließen.
von Prof. Dr. med. Gerhard Jorch am 12.10.2006
Hallo! Erkundige dich doch in dem Krankenhaus nach einer Stillberatung. Die können dir sicherlich helfen. Ich glaube, wenn du dein Kind jetzt anfangen könntest zu stillen, auch deine Milch mehr wird. Vieleicht kann dir die Stillberaterin auch noch Tipps zum effektiven Abpumpen geben! Wie alt ist denn dein Kleiner jetzt? Ich habe 4 Wochen lang Milch abgepumpt, die mein kleiner bekommen hat, danach konnten wir nach Hause und es hat dort dann mit dem Stillen geklappt, vor allem weil es im Krankenhaus eine Stillberatung gab und Zuhause eine tolle Hebamme zu mir kam! Also hol dir Hilfe und dann wird es bestimmt besser! Liebe grüße Sandra
Mitglied inaktiv - 11.10.2006, 14:27
Hallo jamie06 Ich habe 5 Monate lang abgepumpt. Ich hatte auch Zeiten in denen die Milch weniger, vor allem da ich meine Tochter nie richtig stillen konnte (sie kam 26+0SSW zur Welt), da sie anfangs zu schwach war und dannach zu sehr an die Flasche gewöhnt war. Ich habe aber mit Akupunktur und Homeopathischen Mitteln immer wieder genug Milch gehabt um meine Tochter fast ein halbes Jahr damit zu füttern. Ich kann Dir daher auch nur raten, dich von einer Hebamme oder Stillberaterin beraten zu lassen. Sie können Dir bestimmt helfen. Ich wünsche Dir viel Kraft und viel erfolg fürs Stillen Melanie
Mitglied inaktiv - 11.10.2006, 22:10
vielen dank für deine antwort das beruhigt mich erstmal.unser sonnenschein ist jetzt 33 Tage auf der welt.er war zur geburt 42 cm, und hatte ein geburtsgewicht von 1640 gramm.
Mitglied inaktiv - 12.10.2006, 09:33
Danke ich werde mich kundig machen
Mitglied inaktiv - 12.10.2006, 19:12
Hallo, hast du´s schon mit dem Brusternährungsset von der Firma medela probiert? Meine Tochter kam in der 29.SSW und ich habe leider kaum Milch produziert. Deshalb hats im KH mit dem stillen sehr schlecht geklappt und meine Milch wurde immer weniger und weniger... nach 2 Monaten kam meine Tochter aus dem KH und hat nach 2 Wochen nicht mal mehr meine Brust genommen. Nach zwei Wochen des bangens und immer wieder versuchten Anlegens wieder Erfolg mit dem Anlegen. An diesem Tag habe ich mir das Brusterneährungsset gekauft und noch am gleichen Tag eine Laktationsberaterin der Leche Liga angerufen . Ihre tipps haben mir sehr geholfen und mit dem Set habe ich meine Tochter noch bis zu 8einhalb Monaten teilweise gestillt... Für mich ein großer Erfolg! Ohne das Set hätte meine Tochter grad mal bis zum 2 Lebensmonat auch nur Teilweise getillt werden können. Übrigens habe ich den Tipp mit dem Brusternährungsset in einem Stillbuch gelesen- weder im Krankenhaus noch meine Hebamme haben mich darauf aufmerksam gemacht. Und die Apotheken und Sanitätshäuser kennen es gar nicht! Wer infos dazu möchte kann mich gerne anschreiben...
Mitglied inaktiv - 13.11.2006, 22:48
Meine Tochter (6 Mon. alt, korrigiert 3 Mon.) bekommt voll Muttermilch 5 Mahlzeiten mit ca. 130-150 ml. An manchen Tagen will sie nicht richtig trinken, trinkt manchmal 20 ml und brüllt dann nur noch ohne ersichtlichen Grund, dann lege ich sie hin und sie schläft ein vom brüllen. Nach ca. 30 min. mache ich sie wach, damit sie nicht ihren ganzen Tag...
Frieda kam in der 26.Woche mit 800 gr per Kaiserschnitt zur Welt und bekommt seit dem 3. Tag alle drei Stunden Muttermilch via Magensonde: zur Zeit (4 Wochen nach der Geburt (17.08.)) sind das jeweils 20ml. Oft hat Frieda einen Blähbauch und Schluckauf. Meine Frau achtet auf ihr Ernährung: keine blähenden oder zu sauren oder evtl. allergieauslösend...
Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, mein Sohn kam im September 03 in der 25. SSW mit 450 g zur Welt. Korrigiert ist er jetzt 4,5 Mon. alt und wiegt 5.300 g.Er hat seine schwierige Anfangszeit mit vielen Apnoen/Bradykardien und einigen Infektionen gut überstanden und entwickelt sich sehr gut. Inzwischen hat er die Sechsfach- und Pneumokokken-Impfunge...
Lieber Herr Prof.! Ich habe seit Geburt meine Milch abgepumpt. Leider hatte ich immer schon zu wenig Milch und musste von Anfang an 1 x pro Tag eine Säuglingsnahrung zufüttern. Jetzt ist mein Sonnenschein 8 Monate alt und meine Milch wird von Tag zu weniger. Seit einem Monat bringe ich überhaupt nur mehr 1 ganzes Fläschen für ihr Abendessen zu...
Hallo da bei mir die Muttermilch grenzwertig ist durch den CMV wollte ich nachgefragt haben ob es da Therapien gibt die den CMV bekämpft da ich die Muttermilch meinen Sohn den ich den 32 SSW geboren habe ganz gerne geben möchte, wäre das denn möglich wenn es eine Therapie gibt möglich?
Hallo , ich hätte eine dringende Frage und zwar ist es richtig die dünne Milch beim Abpumpen wegzukippen und nur die dicke hochkalorische Milch zu verwenden ? Mir wurde dies nämlich nahe gelegt um die Reifung des Gehirns bei meinem Sohn 26+5 SSw zu forcieren. Ich muss dazu sagen das ich täglich nur ca. 300 ml Milch abpumpe und er tägl. 8 mal 27 m...
Guten Tag, Wie ordnen Sie fachlich die "Verwendung" von Muttermilch aufgrund der enthaltenen Stammzellen bei vorgeburtlichem Sauerstoffmangel/Frühgeborenen ein? Hintergrund: mir erzählte eine Mutter ihrem Kind wurde nach einem starken Sauerstoffmangel unter Geburt (Reanimation, Krampfanfälle, Kühlung) auf Anordnung einer Oberärztin Muttermilch i...
Hallo, Ich habe ein Extrem-Frühchen (aktuell 32. SSW, Geburt 23. SSW) und muss aufgrund erhöhter Leikozyten Metronidazol Al 400 und Cefurax 500 ml über 7 Tage einnehmen. Die Ärztin meinte, dass es möglich wäre die Milch zu verwenden vom Abpumpen… allerdings lese ich gerade in dem Beipackzettel, dass man das Stillen unterbrechen sollte… Ich frag...
