Silent
Huhu, iche nochma
Wie ihr bereits evtl wisst hab ichs ja extrem mit dem Darm, also was Schmerzen angeht. Nun sitz ich erneut da, mit Unterleibskrämpfen, angespanntem Bauch und bin unsicher.
Gibt es bestimmte Symptome während der Wehen? BspWeise:
- vermehrter Ausfluss
- stärkere Darmaktivität (Blähungen)
- stärkere Kindsbewegung ?
Irgendwie sowas? Also quasi Begleiterscheinungen die typisch für Wehen sind. Gibts sowas?
Bitte bitte bitte nicht schimpfen weil ich unwissend bin^^ Der Mensch lernt nie aus.
:) also ich merke, dass meine Bauchmaus sich auch mit zusammenrollt und alles angespannt ist, bei mir tuts dann mehr so Rücken weh... Wieso schimpfen, haben doch alle dasselbe hier ;)
Ja stimmt^^ Ich meine nur das das niemand sagt: "Boah, das wirste doch merken wenns soweit is! Woher sollen wir das wissen wies bei dir is?!" hehehe .. ich will nur keinem aufm Sack gehen. Den wir eh schon nich haben
Hmm .. also Rückenmäßig hab ich gar nix. Ohje .. dann hoffe ich das das nich der Darm is. Das wäre mal absolut gar nich gut. Aber ich hab mal gehört das es Frauen gibt die Wehen nur vorn haben?
Hab mal gegoogelt für dich...schau mal: SO KüNDIGT SICH DIE GEBURT AN Der Zeitpunkt, zu dem die Wehen einsetzen, ist bei jeder Frau anders: Das gleiche gilt für die ersten Anzeichen der Wehen sowie deren Dauer. In manchen Fällen beginnen vorzeitige Wehen bereits in der 24. Schwangerschaftswoche. Es ist also ratsam, sich mit den typischen Symptomen vertraut zu machen, um im entscheidenden Moment darauf vorbereitet zu sein und die Geburt eventuell noch etwas hinauszögern zu können. Es ist zwar schwierig, den Beginn der Wehen (auch echte Wehen oder Geburtswehen genannt) mit absoluter Genauigkeit festzustellen und von den in den letzten Wochen häufigen Vorwehen zu unterscheiden, doch gibt es einige deutliche Anzeichen, und darüber hinaus noch eher unspezifische Veränderungen , an denen erfahrene Mütter erkennen, dass es jetzt los geht. Diese erste Phase der beginnenden Wehen wird auch als Geburtsbeginn bezeichnet. Wenn Sie regelmässige und häufig auftretende Kontraktionen feststellen, der evtl. leicht blutige Schleimpfropf abgegangen ist (Zeichnen) oder Ihre Fruchtblase platzt, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Frauenarzt, Ihrer Frauenärztin oder Ihrer Hebamme in Verbindung setzen, die Ihnen sagen werden, ob Sie noch zu Hause bleiben können oder schon ins Krankenhaus gefahren werden müssen. Als Faustregel gilt, dass die Kontraktionen in Abständen von ca. zehn Minuten auftreten, wenn es Ihre erste Geburt ist. Dabei kann sich der eigentliche Geburtsbeginn durchaus hinauszögern, und es kann noch bis zu zwölf Stunden dauern, bis Ihr Kind zur Welt kommt. Ab der zweiten Schwangerschaft sollten die Kontraktionen zumindest in regelmässigen Abständen auftreten. VORWEHEN Bereits im letzten Drittel der Schwangerschaft kommt es in der Gebärmuttermuskulatur geburtsvorbereitend zu Kontraktionen (abwechselndes Zusammenziehen und Entspannen). Diese Kontraktionen werden auch als Senkwehen oder Vorwehen bezeichnet und sind sozusagen ein Training für die Gebärmutter. Wenn dies nicht Ihre erste Schwangerschaft ist, können diese Kontraktionen manchmal sogar schon in der 20. Schwangerschaftswoche einsetzen. Die Vorwehen werden zwar in einigen Fällen als unangenehm empfunden, verursachen jedoch normalerweise keine Schmerzen. Sie sind schwach, unregelmässig, dauern meist weniger als 30 Sekunden und kommen maximal dreimal pro Stunde vor. Der Bauch wird dabei hart, und ein Ziehen läuft vom Rücken bis in die Beine. Manche Frauen halten diese frühen Kontraktionen für die einsetzenden Geburtswehen, denn die Vorwehen können stärker werden und häufiger auftreten, je näher der Zeitpunkt der Geburt rückt. In den letzten Wochen Ihrer Schwangerschaft lockert sich auch der Gebärmutterhals unter dem Einfluss der Schwangerschaftshormone. Dabei verkürzt er sich von oben nach unten, d.h., er „verstreicht". ECHTE ODER GEBURTSWEHEN Die Kontraktionen, die den Geburtsbeginn einleiten, können anfangs als krampfartige Schmerzen (ähnlich den Regelschmerzen) im Bauch, im Rückenbereich oder in den Oberschenkeln auftreten. Später fühlen sich die Wehen wie ein Gürtel an, der immer enger wird und sich dann wieder lockert. Setzen die Geburtswehen in der Nacht ein, ist es praktisch unmöglich, wieder einzuschlafen, da die Kontraktionen immer stärker werden, einen Höhepunkt erreichen und dann wieder abnehmen. Dazwischen liegt jeweils eine schmerzfreie Phase. Ein weiteres Zeichen dafür, dass die Wehen eingesetzt haben, ist, dass sie durch ein warmes Bad nicht gemildert, sondern eher noch verstärkt werden. Wenn die Kontraktionen allmählich stärker und schmerzhafter werden, länger andauern und in immer kürzeren regelmässigen Abständen auftreten, können Sie davon ausgehen, dass Ihre Wehen eingesetzt haben. Allerdings können diese zu Beginn auch nur schwach sein bzw. in grossen Abständen auftreten und sind somit leicht mit den Vorwehen zu verwechseln. Kontraktionen, die länger als 20 und bis zu 60 Sekunden andauern, über eine Stunde hinweg alle fünf bis sieben Minuten auftreten und immer schmerzhafter werden, sind normalerweise ein sicheres Anzeichen für die „echten" Wehen. Jetzt sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Frauenarzt, Ihrer Frauenärztin oder Ihrer Hebamme in Verbindung setzen oder ins Krankenhaus fahren. Versuchen Sie, sich zu merken oder aufzuschreiben, wie häufig die Wehen auftreten und wie lang die Abstände dazwischen sind, da dies ein Hinweis darauf sein kann, wie kurz die Geburt bevorsteht. ST SCHLEIMIGER AUSFLUSS NORMAL? Der Abgang des Schleimpfropfes, der sich zu Beginn der Schwangerschaft im Muttermund bildet und die Gebärmutter verschliesst, deutet zusammen mit den anderen Anzeichen auf das Einsetzen der Wehen hin. Das Ausscheiden dieses Pfropfes wird "Zeichnen" genannt und zeigt an, dass der Muttermund sich weitet. Normalerweise ist der Pfropf von klebriger oder schleimiger Konsistenz und mit Blut durchsetzt, so dass ein rötlicher oder brauner blutiger Ausfluss entsteht. Es wird also lediglich Schleim mit einer geringen Menge Blut ausgeschieden. Bei starkem Blutverlust sollten Sie sich deshalb sofort mit Ihrer Hebamme oder dem Krankenhaus in Verbindung setzen. Der Schleimpfropf kann sich bis zu zwölf Tage vor Einsetzen der Wehen lösen, normalerweise geschieht dies allerdings erst ungefähr einen Tag vorher. Wenn Sie den Abgang des Pfropfes etwa zum Zeitpunkt Ihres errechneten Geburtstermins beobachten, ohne jedoch einen Blasensprung bzw. Blutungen oder regelmässig auftretende Kontraktionen zu bemerken, dann brauchen Sie sich noch nicht an Ihren Frauenarzt, Ihre Frauenärztin oder Ihre Hebamme zu wenden. Packen Sie jedoch vorsichtshalber schon einmal Ihre Sachen, falls Sie sich für eine Geburt im Krankenhaus entschieden haben. Vermutlich werden Ihre Wehen innerhalb der nächsten ein bis zwei Tage beginnen. Zudem setzen bei manchen Frauen die Wehen auch ohne vorheriges Zeichnen ein. WEITERE ANZEICHEN FüR DEN BALDIGEN GEBURTSBEGINN Es gibt noch weitere, weniger häufige Anzeichen dafür, dass die Wehen bald einsetzen werden bzw. bereits eingesetzt haben: Drang zu verstärkter Aktivität: Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn Sie kurz vor Wehenbeginn plötzlich voller Energie und Tatendrang sind und beispielsweise das Bedürfnis verspüren, Ihre Wohnung neu zu tapezieren oder das ganze Haus zu putzen. Soweit möglich, sollten Sie dieser Versuchung widerstehen und sich Ihre Kräftereserven für die bevorstehenden Anstrengungen der Geburt bewahren. Rückenschmerzen: Mit dem Einsetzen der Wehen verspüren manche Frauen mehr oder weniger ungewohnte, starke Schmerzen im unteren Rückenbereich, die ähnlich wie Regelschmerzen oder sogar noch stärker sein können. Übelkeit und Erbrechen: Bei Geburtsbeginn ist manchen Frauen übel, einige müssen sich sogar übergeben. Dies ist häufiger im fortgeschrittenen Geburtstadium der Fall. Erschöpfung, Schlafstörungen, Muskelzittern: Auch ein Gefühl der Erschöpfung kann ein Zeichen für die bevorstehende Geburt sein. Beides wird durch hormonelle Veränderungen verursacht, welche die Wehen auslösen. Einige Frauen fühlen sich in den Tagen vor der Geburt sehr unruhig und leiden unter Schlafstörungen. Häufig kommt es vor Beginn der Wehen zu Muskelzittern, das bis zu mehrere Minuten anhalten kann, da der Körper auf diese Art versucht, Spannungen zu lösen. Ein warmes Bad oder eine Massage können hier Abhilfe schaffen. Durchfall: Die Kontraktionen der Gebärmutter sowie die von der Gebärmutterwand abgegebenen Prostaglandine können sich auf die Verdauung auswirken, weshalb einige Frauen bei Einsetzen der Wehen Durchfall bekommen. Auch hier ist die Wahrscheinlichkeit umso grösser, je weiter die Geburt fortgeschritten ist. Quelle eumom.com
Ja hab alles gelesen und muss gestehen .. bei vielen Symptomen erkenne ich mich wieder, jedoch war ich da noch nicht schwanger und hätte somit schon mehrfach entbinden müssen
Hm nee, mal im ernst, is gut das Alles mal zu wissen. Ich glaub ich würd sonst bis die Kleine da is nich ins KH gehen, weil ich immer denk .. hmm nee das kann auch was anderes sein.^^
nein, ich hatte davon nichts........
tut mir leid... aber echte wehen lassen dich denken du bist nicht mehr du selbst. ich wollte in der 1 sek. laufen, in der nächsten meinen mann töten und in der dritten cola trinken..
und echte wehen starhlen vom rücken wellenartig nach vorne aus. geh heiß duschen ( außer du bist zu zweit, dann geht auch die wanne) echte wehen werden stärker. alles andere nimmt ab.
lg christine
Ja ich glaub die Wanne versuch ich heut mal. Nur im Moment spielt mein Darm verrückt und trotz der Schmerzen bin ich endlich mal ausgeschlafen und bereit den Haushalt zu schmeißen. Wenn ich nun in die Wanne gehe und das schlimmer wird, versau ich mir meinen Tatendrang
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