Silent
Morgäään^^
Ich komme gerade von meiner FÄ und hab sie mal einen Blick auf meine Oberweite werfen lassen, da ich trotz Wechselduschen und diversen Versuchen immernoch keine Anzeichen von Brustwarzen habe. Ich hatte ihr dann erzählt das ich im Netz diese Brustwarzenformer gefunden habe die ja laut Beschreibung schon während der Ss aufgelegt werden.
Nun hab ich bereits den Milcheinschuss sehr extrem, und die Tatsache das sich das jedesmal in diesen "Löchern" quasi sammelt macht mich kirre.
Ich wollte nun wissen was meine FÄ davon hält und da sagte sie: "Sowas kenn ich gar nich, das wird erst kurz vorm Stillen, also nach der Geburt gemacht. Da kann man dann die Brustwarzen rausziehen oder aber versuchen durch Abpumpen etwas zu erreichen."
Nun bedenke ich das ich nach der Geburt eine OP habe .. geschlaucht bin, müde ,.. und dann soll ich mir an den Brüsten saugen lassen? *argh*
Hat eine von euch ebenfalls dieses Problem mit der Brustwarze und evtl schonmal diese Aufsätze versucht? Oder kennt jemand eine die das hatte?
Bin um jeden Rat dankbar^^
Ich hatte nie damit zu tun; bei mir wurden die brustwarzen schon während der Schwangershcaft jedesmal zu "Handtuchhaken". Aber ich lag nach der Geburt von meinem Großen mit eienr Frau auf dem Zimmer, die "Schlupfwarzen" hatte. Ihr wurde gesagt, dass es bestimmte Anlegetechnicken gibt, bei denen die Brustwarzen durch das Anlegen des Kindes von alleine raus kommen. Ich würde mir das während der Schwangerschaft noch keine großen Gedanken drüber machen. Außerdem gibt es auch noch "Stillhütchen", die helfen wohl bei "unnormalen" Brustwarzen und bei Wundsein.
die holen nichts raus, die helfen bei flachwarzen, erleichtern das stehen, aber wenn die warzen wirklich drin sind, oder nicht stehen wollen, so wie die eine bei mir, dann sind die warzenformer super. und hütchen verführen leider oft zu flascher technik... und sind nur zeitweise ne gute hilfe- mit profi (hebi) die dann die richtige technik zeigt. und ich finde es falsch sich da vor keine gedanken zumachen. das hat bei mir und meine rgroßen zum abpumpen von 5,5 monaten geführt weil mir keiner vorhe rgesagt hat das es auch anders ginge......... ich würde nie wieder behaupten jede frau kann stillen wenn sie nur will- das stimmt nicht lg christine
ja ich, in ss 2. und sie haben gut geholfen. ( in ss1 hatte mir niemand gesagt das es sowas gibt...)
ich trage sie ab jetzt mal mehr mal weniger. ich habe warzen, aber die eine kommt wenig raus, die andere besser aber auch nicht optimal.
und es hilft wirklich. nach der geburt habe ich die immer so 10 min vorm stillen noch ne weile benutzt, dann standen die super.
meine hebis hier ( und im kh) kennen die alle und empfehlen die auch. UND besorg dir ne nachsorge hebi mit stillerfahrung. das hatte meine letzte leider nicht so drauf. die die es jetzt macht ist da profi und mir empfohlen worden.
ich hatte die hier:
http://www.medela.com/DE/de/breastfeeding/products/breast-care/breast-nip ple-problems.html
stehen unten auf der seite. und durch etwas dickeren stoff sieht man die auch nicht... lg christine
Liebe katzenmama77, Hohlwarzen sind nicht zwingend ein Stillhindernis. Diese Warzenform kann muss aber nicht Probleme beim Anlegen verursachen. Das englische Wort für "Stillen" verdeutlicht so schön, dass die Form der Brustwarze nicht unbedingt wichtig für den Stillerfolg ist: Stillen heißt "Breastfeeding" also Brusternährung. Es heißt nicht etwa "Nipplefeeding" sondern "Breastfeeding". Das Kind trinkt nicht ausschließlich an der Brustwarze, sondern an der Brust. Ein korrekt angelegtes Kind umfasst nicht nur die Brustwarze, sondern auch einen Teil des Warzenhofes. Wenn ein Kind ausschließlich die Brustwarze beim Saugen an der Brust fasst, dann führt das zu wunden Brustwarzen. Zunächst einmal sollte festgestellt werden, ob es sich bei den Brustwarzen um Hohlwarzen (eingezogen) oder Flachwarzen handelt. Dazu kann der "Kneiftest" verwendet werden. Der Brustwarzenhof wird etwa 2,5 cm hinter dem Brustwarzenansatz zusammendrückt. Tritt die Brustwarze dann hervor, handelt es sich nicht um eine echte Hohlwarze, und es ist meist keine besondere Behandlung notwendig. Zieht sich die Brustwarze zurück oder nimmt sie eine konkave Wölbung an, ist es eine echte Hohlwarze. Hohlwarzen kommen in unterschiedlichen Ausprägungen vor. Manche Brustwarzen sind nur leicht eingezogen, und ein Baby mit normaler Saugfähigkeit kann sie ohne Schwierigkeiten herausziehen (allerdings kann ein frühgeborenes oder saugschwaches Baby zunächst durchaus Probleme haben). Andere Brustwarzen sind mäßig bis stark eingezogen, was bedeutet, dass sie sich beim Zusammenpressen stark zurückziehen, auf die gleiche Höhe oder vielleicht sogar noch hinter den umgebenden Brustwarzenhof. Eine tief eingesunkene Brustwarze kann das Ansaugen und das Stillen problematisch werden lassen. In diesem Fall kann eine Behandlung zum Herausziehen der Brustwarze während der Schwangerschaft sinnvoll sein. Das Tragen von Brustwarzenformern (gibt es von den Firmen Medela und Ameda und können bei Apotheken oder der La Leche Liga oder LLL Stillberaterinnen bestellt werden) kann helfen, die Brustwarzen hervortreten und besser fassbar zu machen. Die mit der Schwangerschaft einhergehenden Hormonveränderungen erhöhen die Elastizität der Haut einer Frau. Brustwarzenformer wurden erdacht, um diese natürliche Dehnbarkeit auszunutzen und durch sanften, aber fortwährenden Druck die Brustwarze herauszuziehen. Brustwarzenformer bestehen aus leichtem Hartplastik. Einige haben eine nachgiebige Innenseite aus Silikon (Medela). Sie sollen von der Mutter im Büstenhalter getragen werden. Der innere Ring übt sanften, aber anhaltenden Druck auf den Brustwarzenhof der Mutter aus, was die Brustwarze veranlasst, hervorzutreten und die Verwachsungen dehnt, die sie einziehen. Die Schale die mit Löchern versehen sein sollte hält den Büstenhalter von der nach außen strebenden Brustwarze fern. Um sie bequem im Büstenhalter unterzubringen, kann es notwendig sein, dass die Mutter eine um eine Nummer größere Körbchengröße trägt. Ist der Büstenhalter der Mutter nicht groß genug, kann durch den Druck eine Brustentzündung hervorgerufen werden. Brustwarzenformer sollten in den letzten Wochen (ev. drei Monaten) der Schwangerschaft verwendet werden, häufig ist es auch sinnvoll sie in der ersten Zeit nach der Geburt vor dem Anlegen zu tragen. Seit einiger Zeit wird auch die "Niplette" auf dem deutschen Markt angeboten, um die Brustwarzen herauszuziehen und zu formen. Meine Erfahrungen mit diesem Hilfsmittel sind allerdings nicht überzeugend und außerdem kann die Niplette bei manchen Frauen wehenauslösend wirken. Nach der Geburt kann wenn nötig der Einsatz einer Milchpumpe oder einer anderen Saugapparatur helfen, Flach oder Hohlwarzen unmittelbar vor dem Stillen herauszuziehen und dem Baby das Fassen der Brustwarze erleichtern. Ganz wichtig ist, dass bei Hohl oder Flachwarzen auf absolut korrektes Anlegen geachtet wird. Von Stillhütchen ist bei Hohlwarzen eher abzuraten. In jedem Fall würde ich dir raten, noch während der Schwangerschaft eine Stillgruppe zu besuchen und sich dort informieren und beraten zu lassen. Dort lernst Du auch gleich eine kompetente Ansprechpartnerin kennen, falls es nach der Geburt zu Problemen kommen sollte. Schau mal unter: http://www.lalecheliga.de/db/beraterin_suche_ext.php wer für dich die nächste Beraterin ist. Ich wünsche dir eine problemlose Schwangerschaft und eine gute Geburt. LLLiebe Grüße, Biggi
Das klingt schonmal vielversprechender als das was meine FÄ mir sagte. Also eine Stillberaterinn gibt es in meiner Nähe leider nicht, die einzigen 2 die es gibt sind zu weit weg. (kein Auto hat und keinen Führerschein) Aber das auflegen der Brustwarzenformer werd ich wohl versuchen, immerhin hab ich durch den vorzeitigen Vormilcheinschuss bereits jetzt schmerzen und huddeleien. Ich danke euch sehr^^
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