Elofant88
Hey... wir haben ja bald alle Geburtsanmeldung. Bei meinem ersten Kind vor 10 Jahren musste aufgrund der Maße des Kindes und meiner Beckenabmessung ein Kaiserschnitt gemacht werden. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob es eher Geldmacherei war. Meine Erinnerungen daran sind nicht gut. Hat Jemand schon normal entbunden und kann berichten ? Vielleicht haben paar Mädels schon beide Methoden durch. Über Erfahrungen wäre ich dankbar - die Geburt rückt ja immer näher. Herzliche Grüße
Hi Ich habe im Dezember 19 vaginal entbunden nach Einleitung nach blasensprung. War echt lange, schmerzhaft und gab einige Komplikationen. Deshalb habe ich in dieser Schwangerschaft viel darüber nachgedacht dieses Mal per Kaiserschnitt zu entbinden. Ich habe mich aber letzten Ende jetzt für eine erneute vaginale Geburt entschieden aus folgenden Gründen: obwohl die Geburt so heftig war, konnte ich 4 Stunden später alleine aufstehen, auf Toilette gehen und mich um mein Baby kümmern. Nach 6 Wochen habe ich schon mit der Rückbildung anfangen können und hatte keine Medikamente (vor allem Schmerzmittel) nötig. Bei einem Kaiserschnitt kann’s auch so gehen, ist aber nicht die Regel. Genauso kann’s aber auch nach einer vaginalen Geburt anders aussehen! Da steckt man nicht drin. Aber so ist es in Mehrheit der fälle. Meine persönliche subjektive Meinung ist die: die Natur hat es sich so gedacht und ein Kaiserschnitt ist eine große bauchop. Aber ich bin heilfroh dass es im Notfall den Kaiserschnitt gibt um Kind und Mutter zu retten! Ich hoffe für mich, dass dieses Mal mein Körper entscheidet wanns los geht und dass es dann hoffentlich nicht wieder 3 Tage dauert!
Hallo Liebes, Ich beschäftige mich momentan mit derselben Frage, da mein "kleiner" ja sehr groß und schwer geschätzt wird, so gut 2 Wochen weiter entwickelt. Ich gehe Mittwoch nochmal zum Feindiagnostiker,der einfach mehr Erfahrung mit US hat und vor allem bessere Geräte als meine Frauenärztin. Diese Werte zeig ich dann Ende März bei der Schwangerenberatung im Krankenhaus und schaue was sie mir raten . Ich hab ja schon eine Einleitung in der 27 ssw hinter mir und abgesehen davon dass es psychisch traumatisch war wegen stiller Geburt, es war auch körperlich traumatisch, da der Körper überhaupt nicht vorbereitet war und ich einen Wehensturm hatte ,das war von 0 auf 100 wehen mit paar Sekunden Abstand über 4 Std. Also wenn mir jetzt aufgrund der Größe zu einer früheren Einleitung geraten wird würde mir das echt Stress machen... Vor einem Kaiserschnitt habe ich auch Angst... Mir wäre eine komplett natürliche Geburt echt am liebsten... mal sehen
Ich hatte 2 spontane Geburten. Meine erste Tochter lag in BEL, da hieß es natürlich gleich, es wird ein Kaiserschnitt. Aber irgendwas in mir sperrte sich dagegen. Die Vorstellung, dass mir der Bauch aufgeschnitten wird und mein Baby einfach ohne Vorbereitung der Wehen herausgerissen wird, fand ich schrecklich. Also ging ich in ein KKH, das auch spontane Geburten in BEL durchführt. Es war eine sehr anstrengende Geburt, mit 3 Stunden Presswehen. Fast kam es doch zu einem Kaiserschnitt. Aber dann hat es meine Kleine doch geschafft. Obwohl das wirklich anstrengend und schmerzhaft war, würde ich es wieder so machen. Meine zweite Tochter kam auch spontan. Diesmal ging die Geburt viel schneller. Nach etwas mehr als 3 Stunden Wehen war sie da. Diesmal möchte ich natürlich auch vaginal entbinden. Ein Kaiserschnitt wäre für mich wirklich nur im Notfall vorstellbar. Mir ist es wichtig, dass mein Baby selbst entscheidet, wann es kommen möchte. Aber wie bei vielen Themen ist es natürlich jedem selber überlassen, womit man sich wohler fühlt und was man für richtig hält. Wenn du gerne vaginal entbinden möchtest, würde ich mich an deiner Stelle nochmal dazu beraten lassen. Oft liegt es ja auch am KKH, welche Methode bevorzugt wird.
Hallo
Ich habe auch im Dezember 19 eine spontane Geburt gemeistert.
Ich war allerdings im Januar 20 Forum.
Meine kleine kam nach vorzeitigen Blasensprung 5 Wochen zu früh.
Ich kann nur positives Berichten.
Einige viele Stunden nach Blasensprung gingen die Wehen los. Gegen 21 Uhr waren die meiner Meinung nach ziemlich schmerzhaft. Allerdings war auf dem ctg nichts zu sehen und der Muttermund war „nur fingerdurchlässig“. Habe mich dann auf das schlimmste eingestellt.
Ich durfte mich dann zwischen Medikamente oder Badewanne entscheiden- beides erstmal nicht: also nahm ich die Wanne.
Mein Freund kam 23 Uhr und ich war dann in der Wanne, da musste ich wegen schlechter werdendem ctg wieder raus. Auf dem Weg zum Bett, habe ich dann etwas gejammert und plötzlich war ich nach der Wanne schon bei 8cm..
Zu diesem Zeitpunkt habe ich die Hebamme nach Schmerzmittel gefragt und dann kamen 2 weitere Hebammen- ich dachte jetzt bekomme ich das Lachgas- aber war wohl zu spät..
Als ich endlich mit schreien aufgehört habe (hatte Angst vor einer weiteren Wehe) Hab ich endlich der Hebamme zugehört. Die sagte mir, was ich bei der nächsten wehe machen muss (waren wohl presswehen, hab ich nicht gecheckt )
Dann warteten alle ganz gespannt- ich habe dann sogar kurz gelacht, weil eben nichts mehr kam. Dann hab ich die Wehe gespürt und habe mit ganzer Kraft das gemacht was die Hebamme sagte und der Kopf war da
Diese Wehe war auch Nicht mehr schmerzhaft, so wie die nächste und dann war sie da
Das war dann schon 0:13 Uhr.
Am Ende war es unglaublich.
Mein Freund sagt immer, ich bin für ewig seine Heldin. Hihi.
Leider kam die kleine Maus gleich auf Intensivstation. Deshalb möchte ich diesmal weiter kommen.
Ich würde die vaginale Geburt immer vorziehen, bin aber für alles bereit was kommt, Hauptsache wir sind danach alle gesund
Waren wir gemeinsam im Januar 20 Forum?
Ich hatte ET 19.01. mit geplanten Kaiserschnitt (gesundheitliche Gründe) am 14.01. - mein Sohn kam am 04.01.20 per spontan Kaiserschnitt nach Wehen. Unkompliziert mit PDA und ich hatte das große Glück, dass ich am nächsten Tag schon keine Schmerzmittel mehr brauchte. Die Hormone
ich hatte auch eine gute Wundheilung. Aber das ist sicher auch nicht immer so, genauso wie einige schlimme und andere gar keine Geburtsverletzungen haben.
Jeder sollte die Geburt selbstbestimmt erleben können und nicht das Gefühl haben, zu etwas gedrängt zu werden.
In dem Januar 20 Forum war ich auch
Meine kleine ist nur schon bei 38+0 gekommen und damit im Dezember
Jaa.
Ich kenne eure beiden Namen, wenn ich mich nicht irre.
Das Januar 2020 Forum ist sogar noch richtig aktiv
Dieses Mal bin ich im April Forum- ganz zum Schluss. Deshalb bin ich auch hier im Mai unterwegs und hoffe ganz stark, dieses Mal weiter zu kommen.
Mein Ziel ist es, mein Baby dieses Mal bei mir zu haben nach der Geburt
Hey
Also meine letzte Info aus unserem Krankenhaus war, die machen nur einen Kaiserschnitt wenn es medizinisch notwendig wäre, ansonsten muss man einen Wunschkaiserschnitt mit ca. 3000€ selber zahlen. Ist es bei euch auch so ? Wir werden definitiv eine normale Geburt solange es aus medizinisches Sicht kein Problem ist durchziehen, Angst hab ich ehrlich gesagt keine ist ja auch von frau zu frau unterschiedlich
Hey Mädels, vielen Dank für die Antworten. Meine Erfahrung mit dem Kaiserschnitt waren nicht so toll. Direkt bei der Geburt war ich dabei und hatte keinen Schmerz. Der Partner darf ebenfalls dabei sein und sie zeigen auch sofort das Baby. Danach ist es aber nicht toll. Die Betäubung lässt nach und dann tuts richtig weh. Es ist eine Bauchop und die Muskeln sind somit durchtrennt. Jedes Lachen oder jede Bewegung schmerzt. Ich konnte mich kaum um mein Baby damals kümmern. Hatte dafür einfach keine Kraft. Und das ist der Punkt, welcher mich eigentlich eher auf eine spontane Geburt drängt. Aber als ich damals am Wehenschreiber war, hatte neben mir eine Frau entbunden. Sie hatte echt heftig geschrien. Das habe ich nicht vergessen. Ach man. Ich werde erstmal sehen was das KH sagt. Pearli : du machst es richtig. Nochmals bei der Feindiagnostik vorsprechen. Ich denke da geht man auf Nummer sicher. Du kannst ja mal berichten. Wie viel wiegt dein Kleiner jetzt ?
Letzten Donnerstag war ich bei 31+1 beim Frauenarzt und da wurde er schon auf 2200g geschätzt und der KU und AU halt auch dementsprechend weiter . Ich bin mal auf die Werte vom Feindiagnostiker gespannt, ob sie vielleicht etwas abweichen oder das doch schon gut geschätzt ist. Sowohl mein Mann als auch ich haben bei der Geburt wohl 4 kg gewogen und einen ziemlich großen Kopf gehabt und meine Schwiegermutter wie auch meine Mutter haben ohne größere Probleme spontan entbunden
ich hab das Gefühl heutzutage ist man auch etwas schneller dabei zu einem Kaiserschnitt zu raten als früher, ich weiß es nicht. Und mein Becken schätze ich eigentlich auch nicht als zu schmal ein ,aber das muss das Krankenhaus dann beurteilen
Huhu, also ich habe das Glück, dass ich schon zwei Kinder ganz natürlich und ambulant entbinden durfte. Meine erste Geburt war sogar weitestgehend schmerzfrei, die zweite war am Ende etwas unangenehm, aber auch absolut machbar. Für mich persönlich ist ein Kaiserschnitt die maximale Horrorvorstellung, ich bekomme richtig Herzrasen wenn ich da nur dran denke, aber das ist natürlich meine Baustelle, an der ich da arbeiten muss. Ich bin ein großer Freund der natürlichen Entbindung, da sie für Mutter und Kind eigentlich nur Vorteile hat (schmerzärmer, schnellere Rückbildung, weniger Komplikationen besseres Immunsystem des Kindes, weniger Wochenbettdepressionen etc...). aber natürlich muss jede Frau für sich selbst entscheiden, womit sie sich sicher fühlt. Das wäre auch mein Ratschlag: spüre mal tief in dich hinein. Das allerwichtigste bei einer Entbindung, ganz egal ob zu hause, im Kreißsaal oder auf dem OP Tisch, ist dass Du Vertrauen hast und gute Gefühle. All Deine Hormone, die Du währenddessen produzierst, gehen auch zu dem Kind und wenn es Glückshormone und keine Angsthormone sind, ist das für euch beide das beste. Bezüglich der Größe bin ich immer sehr skeptisch. Meine Mama wurde bei meiner jüngsten Schwester total verrückt gemacht, das baby sei schon bei knapp 4kg und sie solle nun keinen Zucker mehr essen usw. Und was kam raus? eine Mini Maus mit 2600gr. Auch habe ich eine sehr kleine und suuuper schmale Freundin, ihre Kinder kamen beide mit über 4kg und einmal 54cm und einmal 57cm ganz natürlich und sogar ohne Geburtsverletzung auf die Welt. Und am Ende wirklich wichtig ist ohnehin der Kopf, ob da dann 5 cm mehr oder weniger dran hängen ist letzendlich auch egal ;) Ich würde es dementsprechend vermutlich erstmal natürlich probieren und an einen Ort gehen, wo der KS als Option einfach für den Notfall da wäre. Von ganzem Herzen kann ich ergänzend noch den Podcast "die friedliche Geburt" empfehlen, er ist wirklich wahnsinnig toll als Vorbereitung für jede Art der Geburt, vor allem, um mit Ängsten umzugehen. Liebe Grüße :)
Ich kann dir zustimmen. Nach dem Kaiserechnitt hatte ich tatsächlich eine schlimme Wochenbettdepression. :-( Das mag ich auch nicht mehr haben. Schwieriges Thema. Aber wir bekommen das hin.
Achso, was ich bei meinem viel zu langen Text noch vergaß
Für mich waren meine Geburten, insbesondere die erste, so ziemlich das schönste, was ich je erleben durfte. ich weiß, dass sich das für Frauen mit anderen Erfahrungen vermutlich fast zynisch anhört und das ist natürlich nicht meine Intention. Aber dieses unfassbare Gefühl, während das Kind dann tatsächlich geboren wird, also das Ende der Pressswehen, ist das schönste und beeindruckendste, was ich je spüren durfte. Ich bin schon so sehr in Vorfreude auf dieses Mal und hoffe sehr, dass ich wieder eine solche Erfahrung machen darf. Ich fand es tatsächlich so schön, dass ich richtig traurig werde, wenn ich überlege, dass dies vermutlich mein letztes Kind sein wird. Vllt macht Dir das auch noch etwas Mut :)
Hallo, aus dem September-Bus. Ich habe meine Tochter letztes Jahr im September spontan geboren. War meine erste Geburt und ich fande sie nicht schlimm. Ich bin nach 1 1/2 Stunden Wehen, die ich erstmal kaum als solche erkannt habe, da Durchfall und Erbrechen den Startschuss gaben, auf drängen meines Partners ins Krankenhaus gefahren. Wehen waren nur unangenehm und aller 10 min. Nach einer weiteren Stunde ( je 1/2 h Fahrt+ warten) wurde ich untersucht. Die Hebamme war erstaunt, dass der MM schon 8 cm offen war. Nach 1/2 h gingen die Presswehen los. Da meine Fruchtblase nicht platzen wollte und die Hebamme die A...ruhe weg hatte und meinte die platzt schon noch irgendwann, musste ich ca. 2 1/2 Presswehen veratmen. Die Schmerzen fand ich nicht so schlimm, aber das nichts weiter ging hat mich sehr genervt. Den Drang zu ignorieren war schon irgendwie schwer und sich danach auf einmal drauf ein zulassen war komisch. Im Ende musste sie dennoch aufgestochen werden und nach ca.20 min und einmal mit dem Köpfchen feststecken, war meine Tochter schon da. Ich fand die zwei Wochen danach viel schlimmer, da ich einen Dammriss und einen tiefen Scheidenriss hatte. Bewegen konnte ich mich direkt wieder, nur sitzen und aufs Klo gehen war halt alles andere als schön. Würde es aber jeder Zeit wieder so machen, vorallem da ich in der jetzigen Schwangerschaft einen verdrehten Eileiter hatte und das tut wirklich richtig weh. Dazu kam noch die Angst um mein Baby. Bei der Geburt weiß man wenigstens wofür man es macht. Wenn nichts dagegen spricht es dieses Mal vaginal zu probieren, habe den Mut. Die meisten haben nicht so schlimme Geburten, nur gibt's da halt auch nichts aufregendes zu berichten und die schlimmen Ereignisse verbreiten sich besser und bleiben im Gedächtnis. Meine Mutter hat mich mit 17 bekommen und hat auch gesagt es war nur in der Pressphase nicht schön. Ich kenne aus meinem Umfeld niemand der eine richtig schlimme Geburt hatte. Lang vielleicht, meist aber eher die erste, aber das ist mit guten Pausen auch auszuhalten und Schmerzmittel gibt's zur Not ja auch. LG
Huhu,
für mich wäre es auch der Horror wenn ein KS notwendig wäre, das käme für mich nur aus medizinischen Gründen in Frage und auch tatsächlich nur im äußersten Notfall.
Bin derzeit mit K4 schwanger und hatte bereits 3 spontane Geburten. Die 1. Geburt war traumatisch, da musste man bei mir unter anderem den Kristeller-Handgriff machen, da das Baby nach dem Pressen immer wieder zurück gerutscht ist und die Herztöne schlechter wurden, so dass sie sofort geholt werden musste. Jedenfalls hatte ich danach so Oberkörperschmerzen gehabt und konnte mein Kind ohne Schmerzen nicht hochheben, ich mag mir nicht vorstellen wie schmerzhaft es nach einem KS sein müsste mit der Narbe. Ich hab mich total hilflos gefühlt, konnte mein Baby kaum hochheben und hab mir so Vorwürfe gemacht, da ich mich nicht so gut um sie kümmern konnte.
Die 2. und 3. Geburt verlief traumhaft und selbstbestimmend, einfach magisch. Alles lief perfekt, keine Geburtsverletzungen, das Baby wurde auf einer Unterlage in Empfang genommen und ich durfte mein Baby als 1. von allen berühren, anfassen, hochheben, dieser intime Moment nach der Geburt den man uns gegeben hat, stundenlanges Bonding, einfach nur wir beide
das würde mir bei einem KS fehlen…
Ich bin auch im Moment total wehleidig, weil das die letzte Schwangerschaft sein wird
Ich denke jeder sollte für sich selbst entscheiden was für einen richtig/wichtig ist und egal ob vaginale Geburt oder Bauchgeburt, es ist eine Geburt, deswegen verurteile ich auch niemanden dafür.
Ich jedenfalls könnte die Kontrolle in Bezug auf meinen Körper nicht einfach so abgeben
LG
Hallo Unsere 1. Tochter kam mit 4610g und einem Kopfumfang vom 40cm zur Welt. Ich selber bin 170cm und 58kg (unschwanger), also eher schlank. Durch ihr hohes Gewicht und viel Fruchtwasser hatte ich eine primäre Wehenschwäche, war also die kompletten 9h am Tropf. Am Ende musste noch ein kleiner Dammschnitt und wenig mit dem Vakuum nachgeholfen werden. Trotzdem habe ich meine Geburt als positiv erlebt und war so fit, dass ich nach 6h nach Hause durfte. War natürlich auch nur möglich, da ich auf eine PDA und alles andere verzichtete. Unser 2te Maus wurde nun mehrfach vom Spezialisten auf ein Geburtsgewicht von 4400-4800 geschätzt. Die Ärzte wollten nun einen KS, waren aber auch mit einer erneuten vaginal Geburt einverstanden, unter der Bedingung, dass wir spätestens bei 39+0 einleiten. Plane wieder eine ambulante Geburt und habe keine Angst davor. Würde es jederzeit wieder so machen. Ich hoffe meine Geschichte konnte dir vlt. ein wenig die Angst und Unsicherheit nehmen. Schlussendlich musst du dich mit deiner Entscheidung sicher sein und wohl fühlen. Wünsche dir auf alle Fälle alles Gute
Ich habe bei der spontanen Entbindung meines Sohns durch einen hohen Scheidenriss so viel Blut verloren, dass ich nach 5 Tagen im Rollstuhl aus dem KH kam und einige Wochen aufgrund des geschwächten Beckenbodens kaum weiter als um den Block laufen konnte. KU von 38cm mit Abfall der Herztöne und Saugglocke. Ich schaue noch wie sich die Maße dieses Mal entwickeln und überlege dann bzgl Kaiserschnitt - einfach weil ich mir damals wirklich Sorgen gemacht habe u nach der Entbindung alles andere als schnell wieder fit war.
Ich wollte mich mal bedanken! Eure Berichte tun mir gerade so unfassbar gut!!! Ich hatte eine traumatische erste Entbindung und höre ständig nur ich soll keine Angst haben bla bla aber eure positiven Berichte haben gerade echt ein Stück geholfen. Es ist echt schwierig positive Berichte zu finden. Danke dafür!!!