Hirschi96
Hallo ihr lieben, letzte Woche beim Frauenarzt hat dieser mich ins Krankenhaus überwiesen aufgrund Wassereinlagerungen. Ansonsten war nichts auffälliges bei der VU. Im Krankenhaus im ultraschall wurde festgestellt, dass ich zu viel Fruchtwasser habe. Baby trinkt normal, da sein Magen und Niere voll waren. SS Diabetes habe ich auch nicht. Nun fragen wir uns woran das liegen kann. Der Arzt meinte, ob wir pränatal Diagnostik in Betracht ziehen wollen, aber so spät?? Meine Frage wäre, ob es hier noch andere mit zu viel Fruchtwasser gibt? Eigentlich war bei jeder Untersuchung die Menge in Ordnung. Und, ob es sein kann, dass die Menge nur einige Tage hoch ist und dann wieder abklingt? Bitte um Antwort. Habe Angst, dass dem kleinen etwas fehlt. LG
Darf ich dich fragen wer dich im KH gemessen hat? Waere das zuviel Fruchtwasser deinem Arzt nicht auch aufgefallen? Manchmal bekommt man von 10 Menschen 10 unterschiedliche Messungen, verstehst was ich meine. Und am Ende ist es die Schwangere die sich Sorgen macht.
Das war die Oberärztin im KH. Aber sie wurde auch dauernd abgelenkt durch Telefonate. Und war gefühlt nicht bei der Sache. Ja da hast du recht. Doof ist nur, dass meine FÄ im Urlaub ist.
Ich kann deine Sorge sehr gut verstehen, denke aber, dass dir so richtig hier keiner helfen können wird. Ich hatte das „Problem“ mit zu viel Fruchtwasser noch nie, und so, wie du das schilderst, kann das wohl alles mögliche oder auch nichts bedeuten. Natürlich könntet ihr noch Pränataldignostik in Anspruch nehmen, wenn es für euch wichtig ist, noch vor der Geburt Gewissheit zu haben. Ansonsten werdet ihr dann bei der Geburt sehen, ob euer Baby gesund ist. Ist ja nun nicht mehr allzu lange hin. Ich bin kein Arzt und will mich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, aber muss sagen,dass ich zwar schon öfter von viel Fruchtwasser gehört habe, aber diesbezüglich niemals im Zusammenhang mit Behinderung oder Krankheit. Also gehe ich davon aus, dass etliche Frauen trotzdem ganz normal entbunden und gesunde Kinder bekommen haben. Ich wünsche dir alles Gute. Tut mir leid, dass jetzt-so kurz vor Schluss- nochmal so eine Angst aufkommt.
Dann geh doch morgen nochmal zur Vertretung und schildere ihr deine Sorgen. Vielleicht war dein Eisprung erst später und du bist noch nicht in der 36ssw und dafür waere Fruchtwasser in Ordnung.
Hallo! Meine FÄ hat bei den letzten beiden Untersuchungen die gleiche "Diagnose" gestellt - etwas zu viel Fruchtwasser. Magen usw. ist alles unauffällig und Diabetes habe ich auch nicht. Sie meinte zu mir, das sei kein Grund zur Beunruhigung, sie selber hatte das auch und manchmal "ist das einfach so". Ich habe am 25.2. Vorstellungsgespräch im Krankenhaus und werde mal sehen ob bzw. was die dazu sagen. Ansonsten mache ich mir derzeit keine großen Gedanken wobei manchmal geistert der Gedanke schon durch den Kopf. Wünsche dir weiterhin alles Gute :)
Hallo aus den Februar Bus. Ich habe auch zuviel Fruchtwasser, aber keine Diabetis. Mittlerweile haben drei verschiedene Ärzte im US drüber geschaut haben aber gesagt es ist zwar viel Fruchtwasser, mein Sohn liegt darin wie in einem Schwimmbecken ( er hat sich ja echt in der 38 Woche nochmal in BEL gedreht) aber die Versorgung ist gut müsste jetzt so 52 cm haben und 3100-3200 Gramm. Ich soll wenn er bis zum ET nicht da ist (24.2) unbedingt wieder kommen. Also erstmal nicht übertragen und auch nicht zu meinem Arzt der dank Rosenmontag ja eh zu hat. Er findet das halt alles nicht so schlimm, das KH schaut da halt auch noch mal genauer wie er. Das ich viel Fruchtwasser habe ist aber auch seit der letzten 2-3 Untersuchungen bekannt, aber woher es kommt weiß niemand. Zumindest ist es keine Polyhydramie.
Meine Schwester hatte das bei allen 3 Kindern. Jedesmal zu viel Fruchtwasser. Mehrfach musste sie zum Diabetes Test weil man eine Ursache dafür finden wollte, hatte aber nichts. Feindiagnostik auch jedes Mal, alles unauffällig.
Alle 3 Kinder kamen etwa 1-2 Wochen vor ET kerngesund zur Welt 
scheint bei ihr einfach so zu sein, warum auch immer. Bei meiner Mutter Danske und bei mir nicht, also liegts nicht in der Familie
*damals, nicht „Danske“ 