Monatsforum Juli Mamis 2022

Narzisstische Mutter - Hilfe. (Achtung lang!)

Narzisstische Mutter - Hilfe. (Achtung lang!)

Evea93

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Hallo zusammen Bisher war ich eher stille Mitleserin. Unser Sohn ist am 31.7.22 zur Welt gekommen, die Geburt lief aus unserer Sicht sehr schön und stimmig ab und wir sind sehr glücklich. Wir hatten es nicht ganz leicht, schwanger zu werden und auch zu bleiben. Nun weiss ich schon länger, dass meine Mutter eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat und war deswegen auch mal in Therapie. Meine Mutter selbst weiss nicht, dass sie von dieser Krankheit betroffen ist, was aber scheinbar typisch ist. Mehrere Psychologen haben mir aber bestätigt, dass es so ist. Seit mein Sohn auf der Welt ist, bekomme ich immer wieder "Flashbacks" in meine eigene Kindheit. Ich erinnere mich dann an Dinge, die ich eigentlich vergessen oder aufgearbeitet geglaubt habe. So kommt mir wieder in den Sinn, wie sie mir einmal den Hintern versohlt hat, weil ich in der Nacht erbrochen habe. Ich hätte das angeblich absichtlich gemacht, um sie um ihren Schlaf zu bringen. Mir kommt in den Sinn, wie sie mich in der Dunkelheit vor Angst alleine hat schreien lassen und mich dann, wenn sie doch in mein Zimmer kam, abgewertet, beleidigt und manchmal sogar geohrfeigt hat. Ich erinnere mich daran, dass ihretwegen Freundschaften kaputt gegangen sind und sie gemeint hat, sie könne ja meine beste Freundin sein. Wenn ich nicht machte, was sie wollte, einen Wutanfall bekam oder auf meiner Meinung bestand, hat sie mich oft tagelang angeschwiegen und erst wieder mit mir gesprochen, wenn ich bitterlich geweint habe und mich tausendmal entschuldigt habe, selbst, wenn ich gar nicht mehr wusste, weswegen ich mich denn entschuldige. Usw. usw. Mir ist inzwischen klar, dass ich die Therapie wieder aufnehmen muss, weil so schaffe ich es nicht, für ein knapp 12 wochen altes Baby da zu sein. Als Erwachsene gingen diese Eskapaden weiter. So war ich ihrer Meinung nach beispielsweise herzlos, weil ich kein Mitleid mit ihr hatte, dass ich sie nicht zur Grossmutter machte. Sie hat mich erneut mit Schweigen und Vorwürfen bestraft, wie ungerecht das Leben zu ihr war, als mein Mann und ich unsere Hochzeit wegen Corona absagen mussten. Bei Diskussionen oder Streiterein mit mir, hat sie immer Tatsachen verdreht, sich als Opfer hingestellt und mich mit ihrem Vater und ihrer Schwiegermutter verglichen - beide hasst sie. Als ich dann meine Schwangerschaft verkündet habe, war sie total happy, und seit der Geburt auch. Schliesslich ist sie jetzt "Grossmutter". Ständig möchte sie helfen, bringt uralte Kleider von mir (wir haben einen Jungen!!!) und meinem Bruder vorbei, die ich dankend ablehne. Ohne zu fragen fasst sie mein Kind an, streicht über den Kopf, nimmt seine Hände etc und findet das nicht schlimm. Neulich habe ich sie darum gebeten, dass sie mich bitte zuerst fragen soll, bevor sie mein Kind anfasst, dass mein Mann und ich dies nicht so mögen. Da begann sie zu weinen. Seit da wünscht sie mich nicht zu sehen, schreibt mir aber dauernd auf Whatsapp, was für eine kalte Tochter ich sei und dass sie immer mein Opfer sei und sie bei aller Toleranz auch Bedürfnisse gegenüber ihrem Enkel habe und sich deswegen nicht verbiegen möge. Mir kommt das Kotzen. Und am Sonntag ist die Taufe mit anschliessendem Essen. Zum Einen wollte ich mich mal ausheulen, zum anderen auch rumhören, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir jemand Tipps hat, wie wir damit umgehen können. Am liebsten würde ich den Kontakt zu ihr ganz abbrechen, aber würde ich dann dem Kleinen nicht seine Oma vorenthalten? Danke fürs Lesen!


laura.q

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Hallo liebe Evea! Ich muss echt sagen, dass liest sich wirklich grausam. Wie hast du das nur als Kind ausgehalten? Da kommen mir die Tränen. Das du überhaupt noch Kontakt zu deiner Mutter hast, die nach wie vor so zu dir ist. Auch wenn sie eine psychische Krankheit hat. Ich persönlich finde es völlig in Ordnung den Kontakt zu einem Elternteil oder beiden abzubrechen. Auch ich habe den Kontakt zu meinem leiblichen Vater vor 4 Jahren abgebrochen. Da war meine Tochter 4 Jahre alt. Er weiß auch gar nicht, dass wir jetzt wieder ein Kind bekommen haben. Und es ist okay für mich und meine Familie. Es geht mir so viel besser seitdem ich diesen Schritt gemacht habe. Oft kommt einen erst die Erinnerung an die Kindheit richtig auf wenn man selber Kinder hat. Hast du noch einen Vater, sind sie noch verheiratet/zusammen? Das du zum Psychologen gehst ist eine sehr gute Idee. Das gehört verarbeitet. Das hab ich auch gemacht und es ist so wichtig für dich und deine Kinder. Befrei dich von so einer toxischen Beziehung. Du bist ihr nichts schuldig. Alles Gute für euch


Yvonne1990

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Fühl dich gedrückt von mir. Es liest sich wirklich so schlimm. Ich schaue meinen kleinen Sohn an und denke an meine gerade schlafende Tochter (20 Monate) und mir kommen auch die Tränen, wenn ich daran denke, sie einfach schreien zu lassen nachts. Furchtbar. Ich kann das Thema Flashbacks gerade auch so gut nachvollziehen. Ich habe aus anderen Gründen welche. Zum Glück wird es gerade besser. Aber ich weiß wie belastend sie sind. Bitte nimm die Therapie wieder auf. Und wie meine Vorrednerin schon sagt… vielleicht ist ein kontaktabbruch eine Überlegung wert.,.


Btby

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Naja ich bin da mittlerweile rigoros. Toxische Menschen bitte ganz viel Abstand. Ich kriege es aber meistens so hin das ich den Kontakt oberflächlich halte. Mich triggert das dann einfach nicht mehr und wenn doch dann weiß ich ok das ist wieder zuviel Kontakt und zieh mich zurück. Du musst nicht auf alles einsteigen, das liegt auch ein bisschen in deiner Hand. Das niemand den ihr gut kennt euer Kind ungefragt anfassen darf finde ich albern. Warum denn? Mein Mann hat eine große Familie und es ist großartig das mein Baby von so vielen Menschen geliebt wird. Inklusive knuddeln


Btby

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Antwort auf Beitrag von Btby

Achso mit zwei engen Familienmitgliedern habe ich aber tatsächlich komplett keinen Kontakt mehr. Einfach zu giftig und das brauch ich nicht in meinem Leben. Sehr befreiend


Biermaria

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Also zuallererst mal vorneweg, einen ganz großen Respekt an dich dass Du unter dieser Situation mit deiner Mama nicht kaputt gegangen bist und selber schon in Therapie warst bzw auch wieder gehen willst, es ist toll dass du so realistisch und aufgeklärt damit umgehst und bei deinen Kindern es anders machen möchtest. Ich kann deinen Konflikt verstehen und bin da gedanklich so ein bisschen bei btby, man kann durchaus einen Kontakt abbrechen - gerade auch wenn du Sorge hast, dass das Verhalten deiner Mutter auch deinem Kind schaden könnte. Aber sicherlich und gerade wenn du das Gefühl hast, dass du deinem Kind die Oma nicht komplett vorenthalten möchtest, bekommst du auch einen oberflächlichen Kontakt hin, dass sie sich gelegentlich sehen und ausschließlich in deinem Beisein und unter deinen Regeln. Aber egal wie du dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft.


IsiMom

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Das tut mir so unendlich leid. Was du durchmachen musstest! Oh man... Ich war nicht in der Situation und habe mir auch die anderen Kommentare nicht durchgelesen. Aber aus dem Bauch raus würde ich den Kontakt abbrechen. Ich weiß, es ist deine Mutter aber wenn dich der Kontakt unglücklich macht, würde ich meinen, dass es am besten für euch so ist. LG und alles gute


nita83

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Antwort auf Beitrag von IsiMom

Hallo Ich habe einen etwas anderen Gedanken Gang muss ich gestehen. Meine Mutter selbst ist schwer Borderline krank und auch wir haben Schläge(von der bloßen Hand über Latschen,Gürtel Teppich Klopfer oder auch Glasfaserstäbe)bekommen gerne auch alle wenn einer was angestellt hat oder auch nichts. Wir haben uns so erinnere ich mich uns abgesprochen wer die "Schuld " auf sich nimmt und damit den arsch voll. Ich habe irgendwann gelernt/verstanden das sie es gar nicht anders konnten. Meine Mutter selbst ist schwer misshandelt und von der eigenen Mutter für Geld an Männer "verkauft " worden. Mein Vater hat Prügel bezogen ohne ende. Das rechtfertigt sicherlich nicht ihr Verhalten doch sie konnten es nicht besser. Mein Vater ist heute ein ganz anderer Mann flog früher gerne die Kaffee Kanne weil der Kaffee nicht schmeckte oder es gab Ärger weil er nicht als erstes essen bekommen hat. Macht er heute alles für uns inkl. Kaffee kochen ect. Mit der Geburt unser Kinder seiner enkel hat er sich um 180 Grad gedreht heute kann er es nicht mal mehr wenn wir mit unseren Kindern schimpfen oder gar mal laut werden. Er mag es auch nicht hören und will es vergessen das wir von ihm so haue bekommen haben. Und auch meine Mutter (die trotzdem noch anstrengend ist und wir wenig Kontakt haben) will davon nichts hören. Sie lieben ihre Enkelkinder heiß und innig und meine Mutter zum Beispiel versteht nicht warum wir so wenig kontakt haben. Was ich damit sagen will. Ich könnte mir vorstellen das sie bei eurem Sohn es besser machen will aber ihre "Fehler " nicht zugeben kann will. Da es ihr dann sicherlich auch klar ist das ihr Verhalten von Grund auf falsch war. Und niemand möchte sich eingestehen das er ein schlechter Mensch ist /war.auch dich zu entschuldigen ist da schwer. Ich verstehe das Bedürfnis deiner Mutter und auch deins drin Kind vor ihr zu beschützen. Doch evtl könntest du überrascht werden. Mein Vater ist super schmusig und kuschelig mit seinen Enkelkindern sagt ihnen wie lieb er sie hat. Ich habe Das während meiner gesamten Kindheit nicht zu hören bekommen. Ich muss gestehen ich kann mit meinem Vater besser umgehen heute als mit meiner Mutter obwohl ich mehr Schläge von ihm bekommen habe. Aber er hat auch mal durchblicken lassen das er schlichtweg überfordert war dazu ständige geldsorgen Existenz Ängste ect. Meine Mutter hat ihre Therapie abgebrochen und verweigert und das ist etwas wo ich nicht mit umgehen kann. Unseren Kindern haben wir zeitig erklärt dassue krank ist und wir deswegen so selten hinfahren. Und meistens auch alle zusammen. Mit dann 11 Enkelkindern das Funktioniert ganz gut. Reicht mir aber 3-4 im jahr auch. Ich weiß es ist schwierig und welchen Weg der eure ist könnt nur ihr entscheiden. Doch manchmal sind Enkelkinder die Möglichkeit sich anzunähern. Und zu vergeben. Für dich ist es gelaufen klar doch deine Kinder könnten evtl. Eine ganz andere Großmutter kennenlernen und profitieren. Verstehst du was ich meine? Ist schriftlich schwer zu erklären. LG nita


Cuci

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Antwort auf Beitrag von nita83

Es ist das eine verdroschen zu werden. Meine Eltern entstammen auch der Generation "ein Klaps hat noch keinem geschadet". Aber eine narzisstische Störung ist noch mal etwas anderes. Hier im diesem Fall kommt ja nicht nur die körperliche Züchtigung zum Tragen sondern auch das typische narzistische Verhalten der Mutter. Jetzt aus Sicht der Mutter, Immer haben die anderen die Schuld und man selbst ist entweder total geil, oder eben immer nur das arme Opfer. Das ist im höchsten Grade manipulativ. "Du bist kalt". Damit man (Tochter) auch selbst ja ein schlechtes Gewissen bekommt. Und so was zerfrisst einen komplett. Bzw macht einen selbst total gaga bishin, dass man wirklich denkt, man ist schuld oder weniger wert. Kontakte zu anderen werden durch Narzisten zerstört um das Opfer zu isolieren. Und all das passiert sogar so sehr im verborgenen, dass es außen keiner mitbekommt. Und Experten sagen sogar, Narzissten ändern sixh nicht. Und sind auch nicht therapierbar, denn dann müssten sie ja einen Fehler eingestehen. Aber Fehler machen sie ja nicht. Alles dreht sich im Kreis. Und mit der Voraussetzung denke ich nicht, dass die Mutter sich ändern würde, stattdessen eher noch versuchen, die Enkel zu manipulieren, entweder um das Opfer weiter zu drücken oder die Enkel werden selbst zu Opfern. In dem Fall denke ich auch nicht an Besserung. Ein Schlussstrich ist hart. Aber vermutlich das Beste. Meine Prognose, sie wird vermutlich die Taufe als erneuten Austragungsort nutzen, um ihr Gift zu versprühen. Und dir diesen einzigartigen Moment versauen, wenn du nicht gegen steuerst und dir ein dickes Fell zulegst.


Evea93

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Vielen lieben Dank euch für die Antworten und die aufmunternden Texte. Meine Wochenbett-Hebamme ist ein wahrer Schatz. Ich durfte mich noch einmal an sie wenden und sie konnte schnell einen Therapieplatz organisieren und auch gleich die passende Kinderbetreuung für diese Zeit. Mein Mann wird nämlich den ganzen November über im Militär sein und ich möchte nicht von meiner Mutter abhängig sein. Die Geschichte von Nita macht Mut, dass auch so Lösungen gefunden werden. Allerdings ist Borderline und Narzissmus nicht ganz dasselbe. Beruflich habe ich in der Betreuung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen Erfahrungen. So bin ich auch erst darauf gekommen, dass mit meiner Mutter etwas nicht stimmt. Bis dahin ging ich nämlich davon aus, dass ich die beste Mutter auf Erden habe, nur leider ein sehr schwieriges Kind war und auch als Erwachsene ein äusserst egoistischer und undankbarer Mensch sei. Meine Arbeitskolleginnen, welche Psychologinnen sind und mit welchen ich mich ausgetauscht haben, raten da auch zum Kontaktabbruch. Meine Mutter befand sich mal in Therapie, da sie vor vier Jahren einen Verkehrsunfall hatte und nun chronische Schmerzen hat. Meiner Ansicht nach, hat dies den Narzissmus verstärkt. Die Therapie wollte sie zur Traumabewältigung machen. Therapeutin 1 hat sie mit unangenehmem konfrontiert, da hat sie die Therapie abgebrochen, weil sie sich sowas nicht bieten lassen müsse. Therapeutin 2 sei angeblich so von ihr beeindruckt gewesen, dass sie die Therapie auch abgebrochen habe. Hingehen mag sie nicht mehr. Im Übrigen nimmt sie auch keine verordneten Schmerzmedikamente, weil sie "sowas nicht nötig" habe. Jammert dann aber über ihre Schmerzen und darüber, dass keiner ihr helfen könne. Nun ist die Situation so, dass ich nicht im gewünschten Pensum zu meinem Arbeitgeber zurück kann, die Wohnung mit Kind doch etwas zu klein ist und auch mein Mann eine neue Stelle antreten wird. Das sind zwar etwas viele Veränderungen, aber wir haben uns entschieden, die Region zu verlassen (aktuell wohnen wir 5 Gehminuten von meinen Eltern entfernt) und uns eine Wohnung in der Nähe der neuen Arbeitsstelle meines Mannes zu suchen. Dann versuchen wir, ob wir den Kontakt so auf ein Minimum reduzieren können und der Kleine dennoch seine Oma hat. Wenn das nicht klappt, brechen wir den Kontakt ab. Das geht mit mehr geographischer Distanz auch besser, als wenn man praktisch Tür an Tür lebt. Parallel dazu schaue ich mit der Psychologin nach Strategien, wie ich erstens mit der Vergangenheit klarkomme und zweitens aktuell mit meiner Mutter umgehen kann. Die Taufe morgen findet statt, meine Mutter ist immer noch beleidigt, deponierte nun aber Geschenke für unseren Sohn vor der Haustür... naja. Sehen will sie mich immer och nicht, ich finde es richtig angenehm. Ich bin gespannt. Ach so ja, einen Vater habe ich, die beiden sind noch verheiratet, allerdings habe ich so gut wie kein Verhältnis zu ihm. Meine Mutter hat ihn da schön aus der Erziehung der Kinder rausgehalten. Mein Bruder hat die Situation aber ähnlich erlebt, nur dass er das "gute Kind" war und demnach nie Schläge oder verbale Gewalt erlebt hat. Er kann mir aber bestätigen, dass es war, wie ich es im Kopf habe. Ich hoffe so sehr, dass ich es hinkriege, meinem Sohn nicht dasselbe anzutun. Davor graut mir echt. Schliesslich habe ich nicht wirklich ein Mutter-Vobild.


nita83

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Evea Vielleicht hilft die räumliche Trennung und das reduzieren des kontaktes auf ein minimum ja wirklich. Wichtig fände ich dem Kind frühzeitig zu erklären das die Oma krank ist .einfach damit sie das doch andere Verhalten nicht auf sich beziehen. Mir ist schon klar dass es verschiedene Situationen sind. Ich wollte nur das man evtl auch drüber nachdenkt das es vielleicht auch ein Versuch ist es beim enkel besser zu machen. Es ist halt für beide Seiten schade wenn ein Kontakt nicht möglich ist. Klar manchmal nicht zu vermeiden und auch besser. Doch ich finde Kinder profitieren auch von der älteren Generation. Das können natürlich auch "Leihgrosseltern" sein. Was für euch das richtige ist könnt nur ihr rausfinden und entscheiden. LG nita


Buddafly66

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Antwort auf Beitrag von nita83

Hallo Es ist als hätte ich den Beitrag verfasst, alles was du geschrieben hast. Ich beobachte jetzt 4 Jahre und ha e jetzt dem Kontakt abgebrochen. Mir schreibt sie nicht,fragt aber meinem Freund ob sie unser Kind sehen kann!? Mich würde interessieren, wie es jetzt, 2 Jahre später bei dir aussieht. Liebe Grüße 


Ginelli

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Du arme :( erstmal fühl dich gedrückt! Das Beste ist, wenn du den kontakt abbrichst, die vergiftet nicht nur dich, sondern den kleinen im schlimmsten Fall auch noch :( Es tut mir wahnsinnig leid, was du in deiner Kindheit aber auch als Erwachsene erleben musstest :(


Buddafly66

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Antwort auf Beitrag von Evea93

Hallo   Es ist als hätte ich den Beitrag verfasst, alles was du geschrieben hast.   Ich beobachte jetzt 4 Jahre und ha e jetzt dem Kontakt abgebrochen. Mir schreibt sie nicht,fragt aber meinem Freund ob sie unser Kind sehen kann!?   Mich würde interessieren, wie es jetzt, 2 Jahre später bei dir aussieht.   Liebe Grüße