Beistellbett vs. Elternbett

Alida schläft direkt neben ihr in ihrem eigenen Bettchen. Morgens auch bei mir, aber auch nicht täglich. Bei mir im Bett ist mir das definitiv zu gefährlich, mein Mann, ich und zu guter letzt die Katze... Und alle sind wir trampeltiere beim schlafen, dass ich da böses ahne... Einmal ist die auf mir eingeschlafen in meinem Bett, voller Panik bin ich wach geworden, und was war? Die kleine lag wirklich so da, dass es gefährlich für sie war... Ich glaube nicht dass das schadet; wenn nicht im Elternbett... Wenn es Ihnen Net gut tut, schlafen sie ja sowieso Net ein...

Unser kleiner schläft im beistellbett. In der Nacht wird er meist unruhig oder wenn er wieder gespuckt hat und dadurch verstopfte Nase, dann nehme ich ihn auf meinen Bauch/Brust. Da schläft er meist ganz ruhig weiter. Irgendwann lasse ich ihn dann seitlich runter gleiten, neben mich, da liegt er dann bis wir aufstehen. Wenn er aber neben mir liegt schlafe ich auch ganz schlecht. Noch dazu haben wir nur 1,6 m Bett . Da wird es ganz schön eng, weil ich den kleinen im Schlaf ja nicht zerquetschen will. Wenn er ein bisschen älter und robuster ist, freue ich mich schon im Bett so richtig kuscheln zu können. Beim nächsten Umzug (ich hoffe spät. In einem Jahr) gibt es ein 2 m Bett

Unser Beistellbett ist nur seeeehr selten in Benutzung. Dort schläft die Kleine nämlich auch sehr unruhig. Und bei uns im Bett klappt das ganz gut. Klar schlafe ich seitdem nicht mehr ganz so tief. Aber das stört mich nicht.

also ich habe auch ein Beistellbett in dem pauline anfangs geschlafen hat bis ich genau die gleiche Entdeckung gemacht hab wie du. seit 5 Wochen schläft pauline bei mir. nach dem stillen drehe ich mich immer auf den Bauch, dann roll ich nicht rum! das klappt prima! und ich denke, dass wir nichts an der schlafsituation ändern bis ich abstille oder bis pauline ausziehen möchte! das beistellbett steht nur noch nebendran, weil ich immernoch nicht weiß, wie ich einen rausfallschutz am boxspringbett anbringen kann... mit der Decke hatte ich auch anfangs Angst. aber ich ziehe ein dünnes langarmshirt an, so dass mir nicht kalt am Rücken/an der Schulter ist und damit bleibt meine Decke an der Hüfte und maximal die Füßchen vom Baby sind bedeckt.

Wir haben uns mit positivem Schwangerschaftstest geschworen das unser Kind nicht dauerhaft bei uns im Bett liegt, Beistellbett für den Anfang und dann eben eigenes Bett neben unserem und dann ins eigene Zimmer. Naja was soll ich sagen, Amelie schläft seit ihrer 3.ten Lebenswoche grundsätzlich in der Nacht zwischen uns im Bett und ich will es nicht mehr missen. Ich habe einfach keine Ruhe gefunden wenn sie im Beistellbett lag und wir haben nun den besten Schlaf überhaupt.

Wiege, direkt neben meiner Bettseite. Da schläft er auch gut. Würde er bei uns im Bett liegen, würde ich Zustände kriegen vor Angst, ihn zu erdrücken... Wenn er wach wird nachts, bekommt er seine Flasche und schläft danach ohne viele Umstände in seinem Bett weiter. Bin quasi ein Kast-Zahn-Paradebeispiel (nein, hab das Buch nicht gelesen und auch nicht befolgt, wurde mir nur neulich gesagt )

Johann schläft inzwischen im Beistellbett und das auch sehr gut. Keine Ahnung ob er im Elternbett besser schlafen würde aber ich bezweifle es. Ich würde jedenfalls schlechter schlafen... Sorry aber irgendwo will ich auch mal Platz für meinen Mann und mich und etwas Zweisamkeit haben. Die Frage, ob ihm das geschadet hat ist hoffentloch nicht ernst gemeint. Falls doch finde ich es ehrlich gesagt erschreckend worüber man sich einen Kopf machen kann. Wenn das Beistellbett den Kinden schaden würde wäre es wohl kaum die empfohlene Schlafstätte. Elternbett ist deutlich "gefährlicher". Nicht böse gemeint aber man kann es mit Sorgen auch übertreiben... LG Lilly

Wir haben ein Babybay und da schläft unsere Kleine von Anfang an drin. Klar ist sie manchmal unruhiger, strampelt und quengelt, aber seit einiger Zeit schläft sie von 23 - 5 Uhr durch und das ist auch gut so ich bin nicht überängstlich, aber ich halte mich schon an die Vermeidungsfaktoren von SIDS. Dazu gehört neben dem Schlafsack, keinen Kuscheltieren im Bettchen ja auch, dass die Kleinen nicht im Elternbett schlafen sollen. Ich könnte kein Auge zubekommen, wenn sie bei uns mit im Bett schläft. Natürlich kann man SIDS nicht ausschließen, aber ich möchte das Risiko so gering wie möglich halten.

Unsere Maus schläft auch im Beistellbett. Sie findet das voll okay und schläft darin sehr ruhig, obwohl sie mit dem Kopf in Richtung Fußende meines Bettes liegt. (Geht nicht anders, weil sie ja nachts zur Verringung des SIDS-Risikos auf der linken Seite liegen soll. Also angeschrägt, nicht in richtiger Seitenlage.) Mir persönlich ist das auch wesentlich lieber als das Elternbett. Ich stille manchmal früh im Liegen und hole sie dazu zu mir ins Bett. Dabei schlafe ich dann schon auch mal ein. Neulich bin ich aufgewacht und sie lag mit der Nase zwischen meinen Brüsten, die durchs Stillen ziemlich groß sind. Das hätte leicht dazu führen können, dass sie keine Luft mehr bekommen hätte. Also ist das Elternbett Tabuzone. Das mit dem Stillen im Elternbett mache ich jetzt auch nicht mehr.

Der Zwerg schläft im Beistellbett neben mir. Nachts zum stillen hol ich ihn zu mir und leg ihn dann wieder rüber, wenn ich nicht schon eingeschlafen bin. Wenn er wegen irgendetwas unruhig ist nachts, nehm ich ihn zu mir.

Elternbett! Das Beistellbett steht noch komplett unbenutzt neben unserem Bett. Es fing schon im KH an, dort gab es gar keine direkten Beistellbetten und die Kleine wurde mir einfach ins Bett gelegt. Wir haben auch nur 1,60 Platz und meist liegt sie auch nur auf meiner Hälfte, aber das passt schon! Zumal es fürs Stillen viiiel bequemer ist wenn ich nicht hoch muss. Es gibt übrigens Studien, die sagen, dass das Elternbett sicherer als ein Beistellbett ist. Kommt es z.B. zu Atemaussetzern finden die Babys, die Körperkontakt haben (und sei es nur Mamas Arm), dadurch wieder zum Atmen zurück. Klar müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein (kein Raucher, kein Alkoholisierter, kein stark Übergewichtiger neben dem Baby, kein Wasserbett, Rausfallschutz....), aber vorm Drauflegen schützt eigentlich der Ammenschlaf! Ich selbst decke mich entweder nur bis zum Bauchnabel zu oder zieh sie auf ihrem Deckchen so hoch, dass ihr Kopf auf Höhe meines Kopfes liegt -> ich zieh mir ja die Decke nicht selbst über den Kopf!

Zum Einschlafen liegt Johanna meist in ihrem Beistellbett. Aber wenn sie nachts zwischen 2-4h wach wird, hole ich sie zu mir und Stille im Liegen (klappt jetzt auch endlich) und dann bleibt sie auch zum Kuscheln. Die Decke klemme ich mir unter den Arm und wir wachen dann auch immer genauso wieder auf. Wenn ich sehr müde bin, oder auf der anderen Seite liegen möchte, lege ich sie manchmal würde zurück, aber meistens fehlt mir (ist egoistisch) dann die Nähe. Vorletzte Nacht hab ich es versucht, sie in ihrem Kinderbett einschlafen zu lassen, aber das war so 1-2m von meinem Bett entfernt und das fand sie doof. Ist sofort eingeschlafen, als ich sie ins Beistellbett legte (hat uns noch ein paar Mal aus halb offenen Augen angeguckt)

Lediglich die erste Nacht im.Krankenhaus hat sie in ihrem Bett verbracht. Sie warvon Anfang an absolut unruhig. Die Hebamme hat mir geraten,siemit ins Bett zu nehmen, wenn ich es mir zutraue. Und die zweite Krankenhausnacht schlief sie dann auch bei mir. Und sie schläft bis heute im.Familienbett (1,5). Ich war anfangs auch unsicher, aber man hat sich flugs dran gewöhnt und reagiert super schnell auf die Kleinen. WederdieDecke lag je über ihr,noch bin ich auf sie gerollt oä. Auch mein Mann nicht. Er wird auch gleich wach bzw halbwach wenn ein Tönchen von ihr kommt. Und fällt sofort zurück in den Schlaf, wenn alles ok ist. So haben wir wenigstens angenehme Nächte gehabt und Kraft für den nächsten Tag. Sicherheitshalber steht das Beistellbett an meiner Seite,falls sie sich mal weg rollen sollte. Bisher hat rs aber eher mich davor bewahrt aus dem Bett zukullern