Maikiki
Puh, ich habe eigentlich zu sehr mit Müdigkeit und Übelkeit zu kämpfen, um richtig produktiv arbeiten zu können (Bürojob momentan noch im Home-Office), aber ich bin eigentlich auch zu fit, um mich krankschreiben zu lassen. Momentan schaffe ich es, 3-4 Stunden pro Tag zu arbeiten, obwohl ich eigentlich 7 Stunden arbeiten müsste. Die letzten beiden Wochen war die Übelkeit doch so schlimm, dass ich mich habe krankschreiben lassen. Jetzt ist es besser aber eben nicht gut. Habt ihr auch das Dilemma?
Huhu, Ich bin aus dem Märzbus. Erst in der 8ten Woche und Kämpfe mit 24 Std Übelkeit. Bin so froh das ich 4Wochen Urlaub habe. Die letzten Tage auf der Arbeit waren ne Qual. Lass dich krank schreiben oder frag nach teilbeschäftigungsverbot. Solang bis es wieder geht mit der Arbeit. Lg
Ja, rund um die Uhr Übelkeit hatte ich auch bis vor Kurzem, das zehrt an den Nerven . Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir auch bald besser wird! Gut, dass du so lange Urlaub hast.
Teilbeschäftigungsverbot klingt vielversprechend... Muss ich mich mal informieren.
Liebe Maikiki, Mir geht es wie dir. Den halben Tag könnte ich produktiv sein. Vormittags ist es schlimm und ab 13 Uhr bin ich fit. Da ich 30 min zur Arbeit pendeln muss, hab ich mich aber krank schreiben lassen. Habe leider kein Home-Office, aber eben einen Büro Job. Finde es so anstrengend die 5 h bis 13 Uhr auszuhalten und daher fand ich es so natürlich viel besser. Liebe Grüße
Mit Pendeln ist das natürlich nochmal schlimmer, dann hätte ich mich auch krankschreiben lassen.
Wie verschieden das ist, ich habe den Eindruck, dass es mir in den letzten Tagen vormittags besser geht als nachmittags .
Gute Besserung dir!
Also ich arbeite 7 Stunden täglich im Einzelhandel , ich bin viel am Laufen hab wenig Ruhe und mundschutz plus asthma ist Genial Sie ersten Wochen waren die Hölle wegen der Übelkeit und ich hab es versucht durchzuhalten , bis auf eine Woche da musste ich mich geschlagen geben.
Wenn alles gut läuft bekomme ich am Dienstag mein Berufsverbot da Maske mit asthma eh schon eine schlechte Kombi ist und jetzt ist es so schlimm das ich sogar Panikatacken bekomme.
Ich bin nur am Sprayen, ich wollte sowas eig umgehen aber es macht mich so fertig das ich einfach nur froh bin wenn es Dienstag ist und meine Ärztin mir diesen Zettel ausfüllt.
Ich kann euch gut verstehen, aber wenn es nicht geht dann geht es nicht. Es wird euch keiner danken am Ende, also arbeitet so wie ihr euch fühlt u d wenn euch schlecht ist, ist euch schlecht.
Oh, das klingt wirklich heftig. Ein Wunder, wie du das überhaupt wochenlang aushalten konntest. Das glaube ich, dass du dich auf Dienstag freust. Du hast Recht, es dankt einem keiner.
Hallo aus dem Januar...
Mir geht es so ähnlich. War jetzt 1 1/2 Wochen wegen ner Erkältung krank geschrieben und muss jetzt wieder 8h täglich ins Büro. Die Wochen vorher waren einfacher, da hatten wir noch Kurzarbeit und ich war eh nur max. 20 h die Woche.
Mein Job ist leider sehr stressig und ich habe keine Vertretung. Aber einen richtigen Grund für eine Krankschreibung habe ich auch nicht. Mir ist zwar etwas übel aber das geht. Ich bin nur einfach extrem geschafft und müde nach 8h. Das ist nicht schön. Zu Hause muss ich mich dann gleich paar Stunden hinlegen, damit ich durch den Tag komme.
Weiß auch noch nicht wie lange das so gehen soll oder kann.
Das klingt auch sehr anstrengend!
Mir hat es jetzt geholfen, die Schwangerschaft schon bei der Arbeit bekanntzugeben. Dann wissen die anderen Bescheid, weshalb ich momentan nicht so leistungsfähig bin und das erleichtert mich schon ein bisschen, auch wenn die Arbeit dadurch nicht weniger wird .
Ja ich habe das auch vor zwei Wochen schon gesagt. Das hat auch für mich den ersten Druck rausgekommen, aber es ändert sich hier nichts. Ich glaube manchmal erst wenn ich länger ausfalle oder mit einem Teilbeschäftigungsverbot komme verstehen sie es vielleicht. Am 18.12. wäre der letzte Arbeitstag und schon jetzt wäre die Zeit für eine Einarbeitung sehr knapp. Aber wenn man es so will.
Ja, häufig ist vieles auf Kante genäht und die Leute machen sich erst Gedanken, wenn es soweit ist oder kurz vorher