helalim1988
oh man da geht es grad richtig ab
hab es ach grad gesehen,ja sag mal was is denn bei denen los
da hat jemand langweile echt..
Leute gibts also echt unglaublich,bestimmt so ein notgei.... Typ
Krank sowas
Das sind gemeine VOrurteile! ihr kennt mich ja nichtmal!! Ich sitze zuhause im TV-Sessel und langweile mich. Nichts vernünftiges im Fernsehen. Auch geile Videos ansehen macht zuhause alleine keinen Spaß, denn das habe ich schon so oft getan, das ich all meine Filme schon kenne. Aber was tun, irgendwas muss passieren, dazu bin ich heute viel zu geil. An den Klappen am Bahnhof, und am Busbahnhof treiben sich um diese Zeit nur Stricher herum und darauf habe keinen Bock. Doch da kommt mir die Idee. Ich war ja lange nicht mehr auf der Uniklappe! - Sofort fallen mir die saugeilen Sprüche ein, die da an die Wand geschmiert sind. Ich werde zusehends geiler. Am liebsten halte ich mich dort in der einen Ecke auf, denn dort sind die Sprüche, die nach Pisse und Scheiße betteln. Es ist mir zwar bisher nie gelungen dieses geile Schwein dort zu treffen. Nichts wäre mir lieber als den Typen zu begegnen. Mir würde es nicht mal viel ausmachen, wenn er nicht mein Typ wäre, da würde ich Kompromisse machen, aber er soll erst mal kommen. Ich spüre den Druck in meiner Lederhose. Mein Schwanz versucht vergebens den Hosenschlitz zu sprengen. Also, nichts wie rein ins Auto, ab Richtung Uni. Der Weg geht fast quer durch die Stadt, wie immer Stau. Unterwegs geilen mich die Typen auf, die bei der Hitze heute fast nackt durch die Stadt rennen. Dann endlich stehe ich mit meinem Golf im Parkhaus der Universität. Nach drei Minuten wandern quer durch die vielen Gebäude, bin ich endlich bei der Klappe angekommen, und mir schlägt geiles Aroma aus der stinkenden Klappe in und um die Nase. Meine Lieblingskabine ist frei, also nichts wie rein. Ich befreie nun meinen Schwanz aus der unerträglichen Enge meiner Lederjeans, und setze mich auf die Scheißhausbrille. Neben mir an der Holzwand die Hilferufe nach Pisse und Kacke! „Wer scheißt mir seine Kackwurst in die Fresse?" - „Saufe und fresse was du mir gibst!" Das sind nur zwei der unzähligen Sprüche die nur eins wollen: Pisse zum saufen und Scheiße zum fressen. Wie gerne würde ich ihm seinen Wunsch erfüllen. Aber was ist das: ein Hilferuf ist neu: „Wer will mich als Pissbecken und Scheißhaus benutzen? Ich warte von 15 Uhr bis 17 Uhr nebenan in der Kabine." Lesen und auf die Uhr sehen ist eins. Es ist genau 15 Uhr 45. Ein faustgroßes Loch ist von der anderen Seite mit Klopapier verhängt. Also will ich wagen mal durch zu sehen. Blicke erstmal unter der Trennwand durch. Drüber in der anderen Kabine ist tatsächlich jemand, ich sehe Joggingschuhe und eine heruntergelassene Jeans. Ob das der Typ ist? Ich überlege, wie ich mich ihm zu erkennen gebe, das auch ich voll auf perverse Piss- und Scheißespiele stehe. Ich könnte was aufs Papier schreiben, hab aber leider nichts zum schreiben dabei. Oh je - was tun? Mein Schwanz steht, mein Kackloch juckt, denn ich bin dort total voll... - Da kommt mir die Lösung. Ich reiße ein Stück vom Klopapier ab, und ziehe es durch meine Arschkimme. Das Papier ist nun mit einer deutlichen Kackspuren versehen, schiebe den Wisch mit Kacke beschmiert unter die Wand in die andere Kabine. Was wird passiert? Ich bin mächtig gespannt, meine Geilheit steigt ins unermessliche. Unter der Trennwand sehe ich, der Typ hebt das Kackpapier auf. Dann erstmal nichts. Hoffe, er schnüffelt nun an den Kackresten auf dem Papier und ahnt, das hier eine andere geile Sau sitzt. Jetzt wird das Papier am Loch zur anderen Seite beiseite geschoben und der Typ schaut durch das Loch. Ich sehe nur einen Teil seiner geilen Fresse. Ich habe meinen steifen, harten Schwanz in der Hand und wichse etwas. Ich sehe, wie er sich über die Lippen leckt. Ich geh aufs Ganze, ich will es wissen. Ich stehe vom Klobecken auf, drehe meinen Arsch zu ihm und präsentiere ihm meinen geilen Dreckarsch. Arschbacken auseinander gezogen drücke ich mein Kackloch direkt auf das Loch in der Wand vor sein Gesicht. - Keine Frage, das ist der Typ, er leckt mir sofort das Scheißloch, ich habe es beim letzten Schiss nicht abgeputzt. Es ist also für ihn eine Leckerei, und er macht es gut. Ich genieße seine Zungenarbeit in und an meinem Arschloch. Nach gut gemachter Arbeit setzt er sich auf das Klobecken zurück, nun schaue ich durch das Loch. Er ist etwa 25 Jahre alt, blond, und frecher Goatee. Ein gut durchtrainierter Body und ein Schwanz, der ruhig ein bisschen größer sein könnte. Aber man kann nicht alles haben. Aber dafür scheint der schon vor Geilheit zu triefen... Er nimmt das Klopapier, und schreibt. Er reicht mir seinen Schrieb durch das Loch. „Hast du Bock, mir den Hals vollzuscheißen und zu pissen? Wenn du willst, werde ich es dir auch besorgen!" steht da geschrieben. Und ob ich Bock habe. Ich flippe ja schon aus, bei dem geilen Gedanken, ihm voll ins Maul zu scheißen. Ich nehme seinen Schreiber, und schreibe zurück. „Ja, ich will dir in deine geile Schnauze scheißen, können wir zu dir gehen, oder machen wir es gleich hier?" Antwort „Wir gehen zu mir, da ist mehr Platz." Er zieht sich an, denn er hatte sich ganz nackt ausgezogen, und gibt mir ein Zeichen, ihm zu folgen. Im Moment ist niemand hier gewesen, also hat auch keiner mitbekommen, das wir uns hier aufgegeilt haben. Draußen erzählt er mir, das er im Studentenwohnheim, direkt neben der Uni wohnt. Also brauchen wir nicht mit dem Auto fahren, das lasse ich einfach da stehen. Auf dem Weg zu seiner Bude flüstert er mir ins Ohr „Mann, scheiß mir voll ins Maul, du geiler Scheißer." Ich nicke nur und denke noch so, das kann er haben. Ein herrlicher Körper, ich werde ihn einsauen, wie es eine richtige Sau, ein Schwein braucht. Bei ihm angekommen, trinken wir erstmal eine Tasse Kaffee. Er meint, das man dann besser pissen, aber vor allem mehr scheißen kann. Um uns erstmal weiter in geile, saugeile Stimmung zu bringen, fängt er an zu erzählen, wie er zum Dirtysex kam. Eines Tages wurde er von drei Motorradfahrern überfallen. Sie wollten sich so richtig an junge, schüchterne Studenten wie mich auslassen. Ich wurde gezwungen mit ihnen zu fahren. Sie fuhren in einen Wald, dort banden sie mich hinter eine Maschine und zogen mich in voller Bekleidung durch eine Jauchegrube. Hinterher vergewaltigten sie mich. Die Kerle standen auf bestialisch stinkende Jungs, die sie dann gerne in den Arsch fickten, und auch in den Mund. Anschließend nahmen sie mich mit in ihr Lager. Auf dem Weg dorthin bekam ich einen Helm auf, durch dessen Visier ich nichts sehen konnte. Im Lager angekommen, wurde ich angekettet, nachdem sie mir noch die Kleider vom Leib gerissen hatten. Und die ganze Nacht musste ich schlucken was sie mir zukommen ließen. Und das bestand ausschließlich aus der Pisse und Scheiße der Kerle. - Andre, so heißt mein Scheißkerl, den ich gleich benutzen werde, erbrach sich die ersten beiden male, als sie ihm in den Mund schissen. Beim dritten mal fing es schon an, ihm zu gefallen. Die Pisse der Typen soff er mit zunehmenden gefallen. Und um heil hier rauszukommen, hat er dann auch die Scheißwürste geschluckt. Mit jedem Schiss in sein Maul wurde es ihm zusehends angenehmer, und als es auf den nächsten Morgen zuging, hat er schon um die Pisse und Scheiße der Schweine gebettelt, weil die Kerle nichts mehr herzugeben hatten. Er hatte auch keine Angst mehr vor ihnen. Am nächsten Morgen setzten sie ihn einfach auf eine Parkbank und verschwanden. Heute lacht er darüber, aber als man ihn damals nackt fand, war es ihm schon recht peinlich, weil er auch mit brauner Schmier überzogen war und entsprechend stank. Die Typen hat er nie wieder gesehen. Inzwischen sind unsere Kaffeetassen zum wiederholten mal leer geworden, und wir reif, um schweinisch und pervers rum zu sauen. Ich habe jetzt durch den vielen Kaffee wirklich einen mächtigen Druck im Darm, von meiner Blase ganz zu schweigen. Längst haben wir uns unserer Kleidung entledigt. Ich erhebe mich aus dem Sessel und drehe Andre meinen Arsch zu. Ich mache mir auch keine Gedanken, das durch die nun beginnende Sauerei irgendetwas eingesaut werde könnte, was sonst nicht eingesaut werden soll. Daran hätte Andre nun selber vorher denken müssen, bevor er sich einen anderen für so eine Sache einlädt. Wie ich direkt mit meinem Arsch vor seinem Gesicht bin, sage ich „Ja, du Sau, jetzt kriegst du meine Scheiße. Alter, ich kack dir ins Maul." Ich gehe mit meinem Arsch ganz dicht vor sein Gesicht. Ziehe die Arschbacken auseinander und drücke mein Kackloch auf sein Maul, das schon gierig auf seinen Spender lauert. Die Zunge dringt durch den Schließmuskel ein, wird mit einem donnernden Furz belohnt. Er fängt an zu stöhnen, und atmet den Furz ein. Mein Kackloch lockert sich, dehnt sich zum ersten Schiss. Ich spüre, wie die Scheiße sich im Darm meines Körpers in Bewegung setzt Richtung Ausgang, und da wird sie schon sehnsüchtig erwartet. Er saugt wie wild an meinem Arschloch, saugt die Kackwurst ins Maul. Eine Wurst verlässt meinen Darm, fällt auf sein Kinn, bis runter auf seinen Hals, den Rest meiner Kacke behalte ich erstmal da wo sie ist. (Die brauche ich bestimmt später noch) Ein Teil meiner stinkenden Darmwurst steckt in seinem Maul. Die andere Hälfte verreibt er mit beiden Händen in sein Gesicht. Er sieht jetzt aus wie ein Kanalarbeiter, voll braun im Gesicht. Er fängt an zu kauen, die Scheiße mit den Zähnen zu zermalmen und zu zermatschen, speichelt die Scheiße ein. Ich sehe, wie er schluckt... - oh man, er schluckt meine geile Kacke runter, ich bin so geil! „Ja, friss du Sau." Drehe mich um und stürze mich auf ihn, und lecke die Scheiße von seinem Gesicht runter. Meine Scheiße in seinem Gesicht, und ich hole sie mir zurück. Doch sein Maul ist leer, er hat die Scheiße schon gefressen. Mein Mund ist klebrig und trocken von Scheiße. Ich schnappe seinen Schwanz mit meinem Maul. Er kapiert sofort, und fängt an zu pissen. Ich schlucke seine Pisse. Seine Pisse hat ein phantastisches Aroma, an das man sich gewöhnen kann. Wie nichts mehr kommt, lecke ich einfach weiter den Schwanz, bis er ganz steif geworden ist und schmecke, wie verwichst der ist. „Ich will auch deine Pisse haben," höre ich Andre über mir. Stelle mich wieder vor ihn hin und er schnappt sich meinen Schwanz. Kurzes konzentrieren und ich pisse los wie ein Pferd. Er hat enorme Schwierigkeiten, den satten Strahl meiner Pisse zu schlucken. Fast schafft er es, es geht nur wenig daneben. Jetzt will ich Andres Scheiße haben. Ich lege mich auf den nassen Boden und dabei merke ich, das der Teppich hier recht eindeutig riecht. Ich vermute, das er selber oder andere, hier auch mal hin gepißt, oder sogar hin gekackt haben. Andre steht schon gehockt über mir. Ich ziehe seinen Arsch zu mir herunter, und lasse gleich meine Zunge in seinem Scheißloch wühlen. „Komm drück, ja zeig mir wie du scheißt." Das geile Kackloch öffnet sich, und eine dicke braune Wurst kommt zum Vorschein. Ich lecke an der Wurst, die aus dem Darm hängt, bis sie ganz glatt geworden ist. Er drückt weiter, die Kackwurst schiebt sich in mein Maul, reißt ab und das Loch zieht sich wieder zusammen, auch will noch was aufheben für weitere Sauerein, die wir sich noch machen. Andre beugt sich über mich, seine Zunge fährt in mein Maul, wir küssen uns mit Scheiße im Maul. Wir schieben die Kacke von Maul zu Maul, schmusen, schmieren, lecken uns die Scheiße vom Gesicht, schmatzen, sabbern, fressen, endlich ist auch das geschafft. Wir sind ohne Ende geil auf dieses Scheißvergnügen. Aber wir wollen auch nicht gleich abspritzen... Er steht auf, geht aus dem Zimmer, und kommt mit einer Schale Bananen und anderen Sachen zum Essen zurück. "Wir sollten uns stärken für den nächsten Schiss..." meint er und hält mir die Schale hin. Wir fressen wie kleine Kinder alles gierig in uns rein, bis nichts mehr auf den Tellern ist. Trinken den inzwischen kalt gewordenen Kaffee und noch andere treibende Säfte, wie Pflaumensaft. Beiläufig erwähnt er, das er das Bett zwar heute morgen frisch bezogen hat, wir es dennoch gleich einsauen könnten. Sagt dann noch fast mit Stolz „Wenn es danach so richtig nach Scheiße riecht, schlafe ich noch besser." Auf meine Frage, warum er dann heute sein Bett frisch bezogen hat, sagte er, das seine Eltern heute mal da waren und die sollen es ja nicht merken, das ihr Sohn so ein Dirtystudent ist. Ich mußte grinsen, wenn die wüßten das ihr Sohn eine Drecksau ist. Und da ich auch mal wieder Lust auf so eine richtige ausgiebige Session, fragte ich ihn, ob er es nicht auch geil finden würde, wenn ich mit ihm die ganze Nacht in dem vollgeschissenem Bett verbringen würde. Er ist sofort begeistert und zieht mich sofort ins Schlafzimmer in das frisch bezogene Bett. Wir liegen bald eng umschlungen unter der Bettdecke, und jeder leckt im Maul des anderen, und saugen den Rotz auf, um ihn zu verschlingen. „Komm, lass uns hier scheißen," meint Andre. Da ich noch genug einbehalten habe, scheiße ich einfach drauflos, eine dicke dampfende stinkende Kackwurst verlässt meinen Arsch und landet auf dem Bettlaken. Andre merkte das ich schon abkacke, also drückt er selber eine geile Wurst aus dem Darm und scheißt voll ins Laken. Da über uns die Bettdecke liegt, können wir es nicht sehen, wie die weiche Matsche nun auf dem Bett liegt. Aber wir spüren die warme, weiche Matsche. Wir wälzen uns in dem Bett, in das wir geschissen haben, und scheißen immer noch. Das ganze Schlafzimmer stinkt geil nach Scheiße, und genau so wollen wir es haben. Ja, so fühlen wir uns wohl. Das Bett ist voll Scheiße, unsere Körper kleben aneinander und am Bettzeug. Wir rammeln das Bett total durcheinander und schmieren unsere Körper überall mit Scheiße ein. Bald liege ich auf Andre und lecke sein Gesicht, das schon total mit Scheiße eingesaut ist. Andre hatte mal unter die Bettdecke gegriffen und sich die weiche Scheiße hochgeholt. Währendessen er Scheiße ablutscht und frisst, küsse ich ihn ab. Dabei schlucke ich selber so viel Scheiße wie ich kriegen kann. Scheiße von Andre und von mir vermischt. Ein herrliches Aroma und ein toller Geschmack, so wie geile Kerlsscheiße eben riechen muss. Und unsere Pissblase auch wieder voll sind, fange ich an zu pissen, Andre tut es mir gleich. Wir lassen es einfach laufen, bis alles total nass geworden ist. Das Bett ist nun für die Nacht gerichtet. Wir liegen nebeneinander in dem Traumbett, atmen den geilen Gestank tief in unsere Lungen. Poppers ist nichts dagegen! Wer es nicht glaubt, soll es ruhig mal ausprobieren. Wir sind auch noch nicht im Bett geblieben, um schon zu schlafen. Wir wollen es noch intensiver haben... Lecken zwischen durch auch mal unsere siffigen Schwänze ab, aber bringen sie noch nicht zum Höhepunkt. Andre blickt irgendwann, nach sicher einigen Stunden auf eine Uhr und sagt "Es ist schon spät geworden. Zeit zum Abendessen." Es ist zwar gerade mitten in der Nacht, so gegen 2 Uhr Morgens, aber er hat recht, ich hab Hunger bekommen, nach der ausgiebigen Sauerei, muß man sich auch mal stärken. Wir gehen in die Küche. Erst jetzt sehen wir, wie sehr wir schon eingesaut sind. Unsere Körper sind total mit schmieriger Scheiße eingesaut. Doch das stört uns nicht weiter. Andre holt zwei Teller aus dem Schrank und zwei Gläser. Auf die Teller füllt er je eine große Portion eines Nudelgerichtes. (Er erwähnt beiläufig, das es seine Mutter für ihn immer auf Vorrat kocht, damit der "Junge" auch immer satt wird. Und gut sättigen tut es auch, vor allem macht es den Darm schön voll) Während das Essen in der Mikrowelle heiß wird. Nimmt er eins der Gläser, hält es vor seinen Pisser und pisst es randvoll. Den Rest seiner Pisse lässt er einfach auf den Fußboden laufen. Er reicht mir das Glas. Ich sauf es gleich in einem Zug aus. Er bekommt dann eines mit meiner geilen Pisse. - Das Essen ist fertig und wir setzten uns hier in die Küche hin. Der Stuhl wird dadurch auch noch mehr eingesaut, doch das stört uns nicht weiter. Wir schaufeln uns das Essen rein und saufen dazu reichlich Wasser und auch wieder Bier. Es ist nun einige Zeit vergangen und wir haben uns unsere Mägen reichlich vollgefressen. Und auch unsere Pissblasen sind voll! Auch wenn wir schon öfters seit gestern Abend Scheiße abgedrückt haben, spüre ich schon wieder, das man Darm bereit ist. Es müssen jetzt die vielen Bananen sein, die raus wollen, oder einfach die normal Funktion, das man am Morgen danach abkackt... - und ein Nachtisch nach dem leckeren Mahl kann nicht schaden. Ich nehme einen Teller und halte ihn unter meinen Arsch. Ich drücke eine weichere Wurst raus, scheiß einfach auf den Teller. Auch Andre hat seinen Teller mit einer Kackwurst aus seinem Darm gefüllt. Wir tauschen die Teller und schon stürzen wir uns auf den Nachtisch. Ohne Besteck stopfen wir uns die Scheiße ins Maul, zerkauen und schlucken sie. Tatsächlich schmeckt diese Kacke sogar etwas süßlicher, als die andere vorher. Zum nachspülen gibt es die gefüllten Pissgläser. Aber jetzt geht es wieder ins Bett, in die geile Scheiße. Dem Bett sieht man nun wirklich nicht an, das es gerade vorher noch frisch bezogen war. Und natürlich steht hier im Raum mehr als deutlich der Gestank unserer Kacke. Schnell lassen wir uns auf das Bett fallen und liebkosen uns erstmal, bis unsere Schwänze ganz wild auf eine Erlösung sind. Ich drehe Andre auf den Bauch und lege mich auf ihn. Küsse ihn zärtlich in den Nacken. Dabei dringe ich mit meinen scheißeverschmiertem Schwanz in sein Kackloch ein. Ich ficke ihn hart und brutal, wie ich es gerne mache, und mich auch selbst gerne so bumsen lasse. Wie das flutscht mit der Scheiße als Schmiere. Ich packe Andres Schwanz und wichse ihn. Es dauert nicht lange, bis er explodiert und sein Schmant ins verschissene Bett klatscht. Auch ich bin soweit, mit einem lauten Aufschrei spritze ich mein Sperma in Andres Arsch. Kaum abgespritzt lassen wir uns wieder aufs Bett fallen. Wir wälzen uns in dem geilen Dreckbett und es dauert nicht lange bis wir einschlafen, in dem Kloakenbett für Scheißkerle. Wir sind wohl beide noch einmal in der restlichen kurzen Nacht wach geworden, weil wir pissen mußte. Nur sind wir nicht zum Klo gegangen, sondern haben mit unserer heißen Pisse, die schon hart und trocken gewordene Kacke wieder aufgeweicht. Sind dann aber gleich wieder eingeschlafen. So herrlich habe ich noch nie geschlafen, die ganze Nacht mit diesen Siffgeruch in der Nase. - Ich werde plötzlich wach, wodurch wird mir gleich klar. Andre steht neben dem Bett mit seinem verschissenen Körper, und weckt mich mit einer herrlichen Pissdusche. Die ganze Morgenladung krieg ich ins Gesicht gepißt. Nehme so viel ich bekommen kann. Dann wechseln wir die Stellung, nun bekommt er meine Morgenpisse ab. Gemeinsam wichsen wir unsere Schwänze ab. Am liebsten hätte wir alles so belassen wie es ist, doch nun geht es ins Bad, wir wollen uns für die Zivilisation fertig machen. Wir waschen uns gegenseitig die angetrocknete Scheiße von unseren Körpern. Wir würden gerne den ganzen Tag in dem Scheißdreck liegen bleiben. Aber wer Leben will, muss arbeiten, und auch Andre muss zur Uni, denn er ist mein Dirtystudent! Aber heute Abend geht es wieder rein ins verschissene Bett. Andre wird das Bett garantiert so lassen, wie wir es am Morgen verlassen haben. Wir werden den ganzen Tag nicht zum scheißen gehen. Jeder will so viel Fressen, wie er rein bekommt, damit unsere Därme voll sind. Denn heute Abend wird wieder gepisst, gesoffen, geschissen, gefressen und gefickt. Eines ist sicher, heute Abend will ich von Andre gefickt werden! Hart und brutal und verschissen. Dieses Bett und diese Zeit, und auch Andre, werde ich mein Lebtag nicht vergessen, denn jetzt ist er mein Dirty Student. Mehr davon? Ich schreib es gerne weiter.
*gähn
Da hat aber ein gefiedertes Tier seine Stoffwechselendprodukte in deinem Hirn abgeladen,was?
Viel zu viele Buchstaben.....
und gemeldet biste och
da hast dir aber mühe gegeben nur war es mir zu lang und zu langweilig.
Ich sag nur