Huhu88
Ich habe mal eine frage an die mamis die schon einen Kaiserschnitt hatten. Wann zu welchem Zeitpunkt wusstet ihr wann der kaiserschnitt termin ist?
Ich meine, ich hatte bei 37+5 einen Termin im Krankenhaus und dann bei 38+6 den Kaiserschnitt, weil 39+0 ein Samstag gewesen wäre und die geplante nur unter der Woche machen. Könnte aber auch 36+5 gewesen sein. Auf jeden Fall kurz vorher, als die Chance auf eine Drehung schon sehr gering war.
Bei uns war es ja leider nach erfolgloser Einleitung ein sekundärer Kaiserschnitt und knapp eine Woche über Termin. Aber die Frage beschäftigt mich auch, sofern unsere Maus auch wieder per Kaiserschnitt kommen sollte, wobei ich es diesmal gerne so probieren würde, aber da müssen ja andere Faktoren passen.
Ich danke euch für eure Antworten
Bei uns war es auch ein sekundärer Kaiserschnitt, somit wusste ich es 10 Minuten davor . Diesmal sieht es auch so aus als ob es wieder einer werden könnte, deswegen muss ich mich bereits in der 32. Woche in der Klinik vorstellen, mal schauen was sie dann sagen.
Also bei mir wird es ein geplanter kaiserschnitt diesemal das wisse wir. Deshalb nahm mich das Wunder wie es bei euch war.
Was sind denn bei dir die Indikationen für den geplanten Kaiserschnitt?
Also so rein aus Neugier. Bei mir halten sich alle bedeckt, was die Art der Entbindung angeht, aber bei meiner Tochter wurde es der Kaiserschnitt, da sie nicht durchs Becken gepasst hätte (Kopfumfang 35.5cm also auch kein Dickschädel). Mein Becken wird ja jetzt nicht wesentlich breiter geworden sein... und insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes hab jetzt auch wieder...
Bin gespannt, wann mein Doc mich ins Krankenhaus zwecks Geburtsplanung schickt.
Ich bin auch ehrlicherweise hin und her gerissen. Diese Geburt ist die letzte Möglichkeit, eine Geburt natürlich zu erleben, aber der Kaiserschnitt wäre eben planbar (zwecks Betreuung für unsere Tochter). Dafür ist man in der Regel bei einer normalen Entbindung schneller wieder fit, die ersten zwei Wochen nach dem Kaiserschnitt waren kein Zuckerschlecken. Dann das Risiko einer Ruptur... hat alles seine Vor- und Nachteile.
Liebe thiara ich habe bei meinen 2 jungs beides mal eine natürliche Geburt gehabt die erste war schon ziemlich traumatisierend und die 2 war eine reine Katastrophe 26 stunden ich habe sehr viel Blut verloren mein kleiner Schatz musste reanimiert werden da die Nabelschnur 2 mal um den hals gewickelt war.Meine Frauenärztin hat super reagiert weil ich wirklich totale Angst habe ich sie darauf angesprochen .sie hat mir sofort gesagt liebe Frau... sie hatten jetzt 2 mal glück gehabt ich verstehe ihre Angst. Das ist bei mir der Grund.
Das kann ich absolut nachvollziehen! Unabhängig davon, denke ich auch, dass jede Frau das Recht hat, das selber zu entscheiden.
Liebe Mamis, ich will keine Diskussion anstoßen, ob ein Kaiserschnitt oder eine natürliche Geburt das Maß der Dinge sind. Allerdings habe ich diesen wunderbar geschriebenen Artikel gelesen, der vielleicht die ein oder andere von uns bestärkt. https://www.google.de/amp/s/www.zeit.de/amp/kultur/2018-11/geburten-schwangerschaft-kaiserschnitt-frauen-kinder-ruf
Hallo Stubsi, vielen Dank für den tollen Artikel! Ab und an erwische ich mich, wie ich mir eine natürliche Geburt wünsche. Aber nicht, weil es sich so gehört oder eben „normal“ ist. Ich hatte bei meiner Tochter nicht eine schmerzhafte Wehe. Ich habe überhaupt keine Idee davon, wie es sich anfühlen könnte, wenn es losgeht. Ich glaube, das mein „Wunsch“ einfach der Neugier geschuldet ist. Jede von uns verbringt in der Schwangerschaft dieses großartige Wunder und erschafft Leben! 10 Monate tragen wir unsere Kinder unter unserem Herzen, kümmern uns gut um uns und somit um unsere Babys. Was machen da die letzten Stunden für einen Unterschied? Ich finde es immer so schade, wenn ich Geburtsberichte lese, wo Frauen tief traurig und traumatisiert sind, weil es plötzlich am Ende doch ein Kaiserschnitt wurde. Klar hatte ich vor der ersten Geburt auch die romantische Vorstellung mein Kind „natürlich“ zu gebären. Diese 6 Tage Einleitung waren für mich so nervenaufreibend, dass die Aussage des Oberarztes, dass die Kinder es manchmal besser als die Mütter wissen, warum sie nicht kommen wollen, eine Erlösung war. Meinen Kaiserschnitt empfand ich nicht als schlimm, ich war froh, dass meine Tochter endlich gesund auf der Welt war. Es gab nicht eine Minute, wo ich an der Entscheidung gezweifelt habe. Ich schließe mich also an, ich will keine Diskussion lostreten. Ich will nur sagen: Mädels, wir schenken einem Kind das Leben! Da spielt das „wie“ am Ende gar keine Rolle! Vielleicht erinnert sich ja die ein oder andere an meine Worte nach einer Geburt, die nicht nach den romantischen Vorstellungen verlief, und kann ein bisschen Frieden mit der Geburt finden!
Liebe stubsi Danke für den schönen Artikel.
Hallo aus dem August. Ich hatte, auf Grund einer Plazenta praevia, einen geplanten KS. Das Geburtsplanungsgespräch hatte ich bei 37+3, nachdem die Plazenta praevia erst bei 34+6 erkannt wurde. Der KS wurde dann bei 38+5 gemacht. Alles Gute und Lg.
Mir wurde von meiner fä gesagt, falls es ein geplanter Kaiserschnitt werden sollte, wird das etwa eine Woche vor Termin gemacht. Mein sohn ist per sekundären ks zur Welt gekommen. Laut der operierenden Ärztin sei mein Becken zu lang und besonders schmal zulaufend. Sie meinte aber nun, dass das bei dieser Geburt auch ganz anders laufen kann. Meine hebamme sagte mir, dass das Becken sich auch mehr weiten kann. Unser Sohn hatte aber auch einen ziemlich großen kopfumfang (37 cm). Es gibt so viele Faktoren, die reinspielen können. Wir werden nun die Geburt meines Sohnes detailliert durchgehen mit der hebamme. Bin gespannt was dabei herauskommt. Ich hoffe sehr auf eine natürliche Geburt, die komplikationslos verläuft. Habe nun aber auch Angst. Naja, es hängt auch vom Urteil der Ärzte ab, ob ich eine natürliche geburt versuche.
Uii ja das ein grosser Kopfumfang. Auch dir wünsche ich das alles so verläuft wie es du dir wünscht .
Hi:) Habe unseren Sohn 2017 wegen massiver Symphysenlockerung und insulinpfl.Gestationsdiabetes per primärer Sectio entbunden und das war 7-10 Tage vor ET. Wir konnten uns das Datum tatsächlich sogar aussuchen:) LG Kathrin
Hi Kathrin,
hat deine Frauenärztin oder ein Orthopäde Ultraschall an der Symphyse gemacht?
Oder konnte man anderweitig feststellen, in wie weit sie gelockert ist?
Wer hat letztendlich die „massive“ Lockerung festgestellt?
Ich fühl mich so alleine.. keiner kennt diese starken Symphysenschmerzen die ich habe.. weder Freunde & keiner im Schwangeren-Kurs und kein Gürtel hilft.
Ich komme kaum zur Toilette bzw kann kaum aufstehen/laufen, geschweige denn im Bett drehen.
Spreche ich die Hebamme drauf an, sagt sie, das ist normal, das haben alle (kenne nicht eine hier in der Gegend!) & unter der Geburt reißt die Symphsye nur bei 1-2%. Schwacher Trost.