Monatsforum Dezember Mamis 2012

ultraschall in der 18. ssw???

ultraschall in der 18. ssw???

rinna1983

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hallo ihr lieben, morgen habe ich endlich wieder meinen ersehnten termin bei der fä. wenn ich hier eure berichte lese, bekommt ihr alle ultraschall zur jetzigen zeit. wie ist das eigentlich? die kasse zahlt doch nur 3x ultraschall während der ganzen ss dachte ich. und bei mir hat sie in der 10. ssw geschallt. in der 14. ssw hatte ich die nackenfaltenmessung, da machte sie ja sowieso. und ende der 20. ssw hab ich meine feindiagnostik. deshalb befürchte ich, dass ich morgen gar keinen ultraschall bekomme. bin sicher nur bei der hebamme. die guckt dann ob herztöne zu hören sind und das wars. so habe ich das zumindest von meiner 1. ss in erinnerung. find ich so blöd. möchte mein baby morgen auch sehen!!! warum ist das so unterschiedlich?


lila05

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

ich muß alle 2 wochen hin, lag ab der 7.woche 17 tage im krankenhaus, und als ich wieder raus war, alle 14tage zum arzt. ist ne risikoschwangerschaft beim mir.


Mami0512

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

Manche Ärzte machen das einfach trotzdem, dann kostenlos obwohl sie nicht müssten. Manche wiederum zahlen pro Ultraschall an den Arzt Geld. Damals machte mein Arzt immer Ultraschall (kostenlos) und dieses mal hab ich einmalig 50€ gezahlt und bekomme bei jedem Termin einen Ultraschall inkl Bild :) bin ganz gluecklich so.


Sasuke

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

Hm, habe auch gemerkt, dass es total unterschiedlich sein kann! Ich hatte in der 6.SSW und in der 8.SSW einen Vaginalultraschall und in der 13. SSW das erste richtige Screening ueber dem Bauch! Vier Wochen spaeter, also vor einer Woche die naechste Untersuchung hatte ich wieder einen Ultraschall, obwohl ich nicht damit gerechnet hatte, bin ja bis jetzt keine Risikoschwangere. Ich weiss auch nicht, vielleicht deswegen, weil die Hebamme vorher die Herztoene abhoeren wollte, sie aber keine gefunden hat (hat aber gemeint, das ist normal, weil das Baby noch klein ist). Und in drei Wochen habe ich ja wieder das naechste grosse Screening... Ich weiss auch nicht, wie die FA das abrechnet... oder ob sie es auf eigene Rechnung macht! Also fast jeder Arzt macht es unterschiedlich!


tinusch82

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

die Ärzte rechnen das normal ab. liegt in deren ermessen, ob es notwendig ist. meine macht immer us. in der ersten ss hab ich nur 3 Bilder bekommen, jetzt als privatpatient, bekomme ich jedes mal nen bild. die rechnen das schon ordentlich ab


Melli2901

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Wenn ich einen zusätzlichen us haben möchte, muss ich den bezahlen. Kostet 30 Euro. Hab ich auch in der 17. ssw gemacht, damit ich beruhigter war.


Irino

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

Heey, ja du hast Recht! Normalerweise wird einmal ein Ultraschall gemacht um die ss festzustellen und dann in der 10ssw, 20ssw, 30ssw. Meine Frauenärtzin macht es auch genau so. Ich war allerdings in der 14ssw bei ihr und da ich den kleinen unbedingt sehen wollte, musste ich den Ultraschall selbst bezahlen, hat 35€ gekostet. Die Feindiagnostik wurde bei mir auch auf die 20ssw gelegt, weil dann ja der nächste US anliegt. Gibt allerdings auch FA die jedes mal einen Ultraschall machen, was allerdings total schädlich für das ungeborene sein soll und zu Gehirn, Seh und Hörschäden führen kann.


tinusch82

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Antwort auf Beitrag von Irino

hä die Studie möchte ich gern mal sehen, in der steht, dass us total schädlich ist!!! das stimmt sooo nicht! da hätte meine Tochter, u wahrscheinlich viele andere Kinder auch, mega schäden haben müssen!! bitte nicht pauschalisieren! danke!


Irino

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

Langer Text, aber zum Verständnis am besten zuende lesen... Man kann Ihnen dafür keinen Vorwurf machen, denn niemand hat Ihnen bisher gesagt, daß Ultraschall keineswegs so harmlos ist, wie er dargestellt wird. Sie sollten sich für die ‚in Unwissenheit’ vorgenommenen Ultraschalls nicht schuldig fühlen, doch wäre es gut, sie würden vor dem nächsten diesen Artikel lesen. Er enthält Informationen, die zeigen, daß Ultraschall so viele Risiken enthält, daß man ihn nur in wirklichen Risiko-Situationen anwenden sollte. Nein, dieser Artikel ist nicht die hysterische, unbegründete Panikmache technikfeindlicher Gehirne. Er basiert ausschließlich auf Fakten, welche in ernstzunehmenden Untersuchungen und Studien ermittelt wurden. Ihr Arzt hat Ihnen aber nie so was gesagt? Nun, Ihr Arzt ist eben kein „allwissender Halbgott in Weiß“, sondern jemand, der „um der Sicherheit willen“ die Techniken verwendet, welche die Industrie ihm anbietet. Daß diese ihn nicht auf die „Risiken und Nebenwirkungen“ aufmerksam macht, ist zwar nicht recht, doch üblich. Und höchstwahrscheinlich hat Ihr Arzt nicht die Zeit, die wenigen, meist englischsprachigen Zeitschriften zu lesen, welche die ultraschallkritischen Studien schon publiziert haben. Doch letztlich gehört Ihr Bauch Ihnen – und nicht dem Arzt. Sie entscheiden, was getan wird und was nicht. Also ist es gut, wenn Sie sich den nötigen Durchblick verschaffen! Ultraschall macht Ihre Schwangerschaft nicht sicherer! Zwei Schweizer Forscher publizierten 1993 einen Artikel im renommierten British Medical Journal[1] der zum Schluß kam: Ultraschalluntersuchungen haben letztendlich keinen Einfluß auf die Gesundheit des Babys. Dies bedeutet, daß es die Geburtenrate lebender Babys nicht verbessert oder dabei hilft, weniger Problembabys zu haben. Der einzige wirkliche Grund, Ultraschall einzusetzen, ist der, nach großen, angeborenen Mißbildungen zu suchen, und nicht, um sicherzustellen, daß mit dem Baby „alles in Ordnung“ ist, wie es heute fast immer als Grund genannt wird. Viele Ärzte vor allem der jüngeren Generation haben das Untersuchen mit natürlichen Mitteln nie richtig gelernt und fühlen sich entsprechend unsicher. Also soll die Technik verhindern, daß sie einen Fehler machen oder etwas übersehen. Es gibt jedoch keine Notwendigkeit, routinemäßig Ultraschall einzusetzen. „Bei den meisten Frauen mit niedrigem Risiko demonstriert keine der Studien, die bis heute veröffentlicht wurden, daß sie einen Einfluß auf das Ergebnis der Schwangerschaft haben“, resümiert Dr. Richard Berkowitz vom New Yorker Mount Sinai Hospital.[2] Eine großangelegte Studie an 15'000 amerikanischen Frauen belegt dies: Man fand „keine bedeutungsvollen Unterschiede der Anzahl ungünstiger perinataler Ergebnisse (fötale oder neonatale Todesfälle oder beträchtliche neonatale Sterblichkeit – sprich: Babys, die im Mutterleib, während und gleich nach der Geburt starben)“ zwischen jenen, die mit Ultraschall behandelt wurden und jenen in der Kontrollgruppe. Die Anzahl der Frühgeburten war in beiden Gruppen gleich, genauso wie die Anzahl der Mehrfachgeburten, der Spätgeburten und der zu kleinen Babys.“[3] Wenn Sie gesund sind, gibt es also keinen Grund, Ihr Baby mit Ultraschall zu traktieren. Schon gar nicht in der frühen Phase der ersten 15 Wochen. Warum wird es dann trotzdem gemacht? Vermutlich, weil Ultraschall ein unvorstellbar boomendes Geschäft geworden ist. Ultraschall ist der größte Wachstumsbereich der Radiologie-Industrie. Jedes Jahr machen die Hersteller 20 Prozent mehr Umsatz damit. Setzte man Ultraschall in den Siebziger Jahren noch ganz kurz ein- bis höchstens zweimal in der Schwangerschaft ein, so werden heute in den Mutterschaftsrichtlinien „drei Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft empfohlen, wenn auch mehr Untersuchungen nicht in irgendeiner Weise schädlich sind“ – so der Werbetext der Düsseldorfer Uniklinik. „Tatsache ist, daß jede Frau, die eine fötale Ultraschalluntersuchung machen ließ, an einer der größten Laborstudien der medizinischen Geschichte teilgenommen hat. In den USA und Großbritannien genehmigten die regulativen Behörden die Anwendung von Ultraschall, ohne daß irgendwelche langfristigen Studien durchgeführt wurden, was dazu führte, daß die Öffentlichkeit davon ausgeht, daß die Verfahren sicher sind“, schreibt die preisgekrönte amerikanische Journalistin Lynne McTaggart in ihrem Buch Was Ärzte Ihnen nicht sagen – Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin (siehe ZS-Buchmarkt). Die britische Konsumentenschützerin Beverly Beech ging sogar soweit, Ultraschall 1993 als „das größte unkontrollierte Experiment der Geschichte“[4] zu bezeichnen. Jedes Jahr werden also 60 bis 90 Millionen Ultraschalltests gemacht, obwohl „keine gut kontrollierte Studie bis heute bewiesen hat, daß Routine-Ultraschalluntersuchungen vor der Geburt die Schwangerschaft verbessern.“ Dies die offizielle Stellungnahme, die 1984 vom American College of Obstetrics and Gynecology ACOG (Amerikanisches Institut für Geburtshilfe und Gynäkologie) präsentiert wurde. Auf die Babys selbst hat Ultraschall aber sehr wohl Auswirkungen. Wie Ultraschall Ihr Baby schädigen kann Fatalerweise wird Ultraschall heute extrem früh eingesetzt; das erste Mal oft, um den Schwangerschaftstest zu machen (also 4. bis 7. Woche), dann wieder um die 18. Woche herum als Routinetest, beim Abhören der Herztöne bei den vorgeburtlichen Untersuchungen und meistens auch während des ganzen, oft stundenlangen Geburtsvorganges als Kontrollinstrument zur „Sicherheit“ des Babys. „Eine Analyse von in vitro Studien zeigt“, schreibt Lynn McTaggart, „daß Ultraschall zu Zellschäden und Veränderung der DNA geführt hat.“ Wohl am meisten Aufsehen erregten die Untersuchungen der Röntgenologin Doreen Liebeskind vom New York Albert Einstein College of Medicine. Nachdem Zellen in einer Suspension (Flüssigkeit) 30 Sekunden lang niedrig dosierten Ultraschallimpulsen ausgesetzt worden waren, beobachtete sie Veränderungen im Zellaussehen und in der Mobilität der Zellen, abnormalen Zellwuchs und abnorme Chromosomen, von denen einige an die nächste Generation weitergegeben wurden. „Ein Dokumentarfilm über Dr. Liebeskinds Resultate zeigt normale Zellen mit gerundeten Rändern, die sich mehr oder weniger im Tandem bewegen. Nach der Ultraschallbehandlung sind die Zellen ‚frenetisch und verzerrt’ und verstrickten sich miteinander“, schreibt Doris Haire, Präsidentin der amerikanischen Foundation of Maternal and Child Health (Stiftung für die Gesundheit von Müttern und Kindern). Haire ist eine von Amerikas bestinformierten und lautstärksten Kritikerinnen routinemäßiger Ultraschalluntersuchungen.[5] Liebeskind steht nicht allein mit ihrer beängstigenden Entdeckung. Robert Bases, Leiter der Radiologie des Albert Einstein College zählte über 700 Veröffentlichungen seit 1950, welche bezeugen, daß Ultraschall Effekte auf lebendige Systeme hat. Überdies wurden Dr. Liebeskinds Ergebnisse von vier weiteren, unabhängigen Laboratorien bestätigt.[6] Eine weitere Studie offenbarte, daß bei neugeborenen Ratten, welche sich in einem ähnlichen Stadium der Gehirnentwicklung befinden wie menschliche Föten im 4. oder 5. Monat (wo der Routine-Ultraschall vorgenommen wird), Ultraschall das Myelin zerstören kann, welches die Nerven bedeckt (Ellisman et al., 1987), was darauf schließen läßt, daß das Nervensystem durch Ultraschall besonders angreifbar ist. Eine Tierstudie aus dem Jahr 1999 (Brennan und Kollegen) zeigte[7], daß Mäuse, die Dosen ausgesetzt wurden, welche typisch sind für den Ultraschall während der Geburt, eine um 22 Prozent verminderte Zellteilungsrate aufwiesen und eine Verdoppelung der Aptosis (des programmierten Zelltodes) in den Zellen des Dünndarms. Soviel zur Versicherung der Kliniken, Ultraschalluntersuchungen hätten „nachweislich keine nachteiligen Auswirkungen auf Sie oder Ihr Kind“! Mole kommentierte dazu 1986: „Wenn Ultraschall Zelltod verursacht, dann wird die Praxis des Ultraschall-Bildchenmachens um die 16. bis 18. Woche herum zu einem Verlust von Neuronen (Gehirnzellen) führen mit wenig Aussicht auf die Ersetzung der verlorenen Zellen… Die Schädigung liegt nicht in der Mißbildung, sondern in der Fehlentwicklung, welche zu mentaler Schwächung führen kann, verursacht durch die allumfassende Reduktion der Anzahl funktionierender Neuronen in den zukünftigen zerebralen Gehirnhälften.“[8] Unvermeidlich, daß einem da die so sehr beklagte allgemeine Lernschwäche heutiger Kinder in den Sinn kommt! Studien an Menschen, welche Ultraschall ausgesetzt wurden, haben sehr wohl gezeigt, daß Ultraschall nachteilige Effekte verursachen kann – nämlich: verfrühter Eisprung bei Frauen, die gerade geboren haben (Testart, 1982), vorzeitige Wehen oder Fehlgeburten (Lorenz, 1990, Saari-Kemppainen, 1990), tiefes Geburtsgewicht des Babys (Newnham, 1993, Geerts, 1996), schlechtere Verfassung bei der Geburt (Thacker 1985, Newnham, 1991), erhöhte perinatale Sterblichkeit (Davies 1992), Legasthenie beim Kind (Stark, 1984), verspätete Sprachentwicklung beim Kind (Campbell 1993), Verminderte Rechtshändigkeit, besonders bei Knaben (Salvesen, 1993, Kiefer, 1998, Salvesen, 1999). Besonders der letzte Punkt erregte in der medizinischen Fachwelt einiges Aufsehen. Ein Team schwedischer Wissenschaftler bestätigte nämlich, daß ungeborene männliche Babys durch die Ultraschalluntersuchung besonders beeinträchtigt wurden. Sie verglichen fast 7’000 Männer, welche in den 70er Jahren als Ungeborene Ultraschall ausgesetzt gewesen waren, mit 170’000 Männern, die keinen Ultraschall gehabt hatten und verglichen deren Linkshänder-Rate. Sie fanden heraus, daß die Jungen mit Ultraschall signifikant öfter Linkshänder waren als die anderen, und führten dies auf eine Gehirnschädigung im Mutterleib zurück. Die größten Unterschiede wurden bei den nach 1975 geborenen Männern festgestellt, als es üblich wurde, daß die Ärzte eine zweite Ultraschalluntersuchung etwas später in der Schwangerschaft anordneten. Solche Männer waren zu 32 Prozent häufiger Linkshänder als jene in der Kontrollgruppe.[1] Die Medizin kann bis heute Linkshändigkeit nicht wirklich erklären. Auffallend ist jedoch, daß die Bevölkerungsgruppe mit einem weit überdimensionalen Anteil an Linkshändern die Homosexuellen sind.


tinusch82

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Antwort auf Beitrag von Irino

liebe irino, vielen dank für den Beitrag. ich stehe diesen Text trotz allem sehr kritisch gegenüber, da er sich z.t. widerspricht. ich bin auch dafür, dass man nicht jedesmal ostundenlang nen us machen lassen muss. ohne us ist es aber nun einmal kaum möglich, fehlbildungen, auffalligkeiten oder schadigungen zu erkennen. genau deshalb sollten us vorgenommen werden ... dass nebenbei auch noch das Geschlecht des Kindes offenbart wird, ist zweitrangig. und natürlich sind Ärzte nicht allwissend aber ich bin überzeugt davon, dass gerade frauenarzte, welche Tag täglich mit us zu tun haben, wohl über Risiken, vor- und nachteile informiert sind u auch die Zeit haben, englischsprachige Studien zu lesen. bzw. werden entsprechende Erkenntnisse auf fortbildungen behandelt! und das linkshändigkeit u lernschwächen vom us kommen, möchte ich ganz stark zweifeln. vor ein paar Jahrzehnten gab es keinen, bis kaum us in der ss bekommen u auch da gab es lernbehinderungen u linkshänder. auf das Thema Homosexualität bezogen, sag ich jetzt nix!!!! also wie gesagt, klar sollte man immer kritisch an Untersuchungen gehen, man sollte aber auch die Vorteile der modernen Medizin nicht außer acht lassen. danke noch einmal für deinen post!!! so ist es eben mit vielen Dingen, man ist unterschiedlicher Meinung ... und das ist auch ok so. ich bin nur gegen Verallgemeinerungen u dagegen, wenn mir jemand eine Meinung aufzwängen möchte. das hast du liebe irino allerdings in keinster form getan!


Sasuke

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

Ja diesen Text kenne ich, der ist vom "Zentrum der Gesundheit"! Ist eigentlich ne gute alternative Gesundheitsseite, aber das mit den Linkshändern und den Homosexuellen finde ich aber echten Humbug! Linkshänder gabs doch schon immer (ich bin auch eine, wurde aber nicht staendig beschallt). Bin zwar auch eine von denen, die dem Ultraschall kritisch gegenueberstehen, weil es noch keine Langzeitforschungen gibt, aber ich denke nicht, dass es sooo schaedlich ist. Da muesste man vielleicht eine Dauerbeschallung vornehmen, dass es zu Schaedigungen kommen koennte. Ich habe auch meine FA dazu befragt, aber sie meinte auch nur: "Nein, nein, das ist nicht schaedlich", aber Beweise usw. hat sie mir auch nicht genannt. Viele Ärtze wissen einfach auch nicht Bescheid! Bei den Roentgenstrahlen ging man ja auch erst davon aus, sie seien unschaedlich, naja den heutigen Standpunkt kennen alle. Vielleicht sollte man einfach ein gesundes Mittelmaß waehlen, Ultraschall wenn noetig und vorgesehen ja, aber Babytv evtl. einschraenken und gut ueberlegen...


Levinsmum

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

Also bei mir ist es so das ich bis zum 1 Screening alle 2 Wochen einen US bekommen habe umsonst .. Ab jetzt zahle ich einmalig 50€ und bekomme jedesmal US in 3D/4D + Bildchen und ab der ca. 20 Woche mit kurzen Videos ... Und wenn ich richtig BabyTV möchte also ne halbe Std mit einem so langen Video dann müsste ich einmalig 15€ zahlen .. Ich find das ok und so oft schallen ist das auch nicht ... ich hab den Text nich gelesen .. das Thema geistert hier ja jetzt schon länger rum .. und ich denke wenn man nicht jeden Tag zum US geht is das schon ok


sophiek

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

also bei mir wurde in der 11. SSW geschallt, dann in der 15. nur Herztöne, in der 19. Ssw darf ich wieder zum US. danach muss ich aber nicht so lange warten, da ich schon in der 21. ssw zur Feindiagnostik gehe. =)


tinichris

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

ich muss eine kleine pauschale bezahlen, dann bekomm ich jedesmal einen ultraschall - ich find das echt super. 3x wäre mir persönlich zu wenig...


Irino

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Antwort auf Beitrag von rinna1983

Das wollte ich auch in keinster weise. Ich denke auch, das sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden sollte. Gibt ja besonders in der Schwangerschaft einiges, wo die Meinungen auseinander gehen. Ich sehe das aber auch nicht ganz so krass. Ich hatte auch schon mehr als die üblichen US, da ich während der SS zwei Autounfälle und eine Blasenentzündung hatte. Und einen US hab ich selbst bezahlt. Finde es nur etwas viel wenn manche Frauen aus gewissen gründen alle zwei Wochen zum Fa müssen und jedes mal ein US gemacht wird. Ich Wünsche natürlich allen trotzdem ein gesundes und munteres Baby, ohne das es irgendwas geschadet hat!