kababaer
Hab im Moment das Problem das Vin nachts absolut nicht in seinem Bett schlafen will. Abends kann ich ihn im Moment nur schlafend reinlegen, aber nach spätestens ner stunde schreit er los wie am Spies. Dadurch das es sowieso meist schon zwischen 21 und 22 Uhr ist geh ich dann auch ins Bett und hol Zwergi mit zu mir. Die letzte Nacht war es so extrem gewesen, das er sofort los gebrüllt hatte, wenn ich den nur neben mich gelegt hatte. (Monique die sonst in Papas Bett schläft, wenn der nicht da ist, hatte beim grossen Bruder geschlafen) Bin mittlerweile total gerädert, weil es so ja nicht unbedingt arg bequem ist zu schlafen. Bin dann auch unruhig und kontrollier auch dauernd ob sein Gesicht noch frei ist von meiner Decke. Männe ist genervt davon (wenn er mal zu Hause ist , alle 2 Wochen für 3 Tage) das der Zwerg bei mir mit im Bett ist. Er meint der wäre schon total verwöhnt und verzogen, da ich/wir bei jedem Quietscher rennen würden. Meine Meinung ist ja in dem Alter kannst die noch nicht verwöhnen, geschweige denn "erziehen". Kann ja verstehen das Männe denn auch seine Kuscheleinheiten haben möchte wenn er mal zu Haus ist, aber meine Kids stehen nun mal an 1. Stelle. LG kaba
Also ich hb mal gelesen das Baby´s bis 6 Monate nicht ohne Grund weinen. Es fehlt ihnen was und sie können sich ja nich anders bemerkbar machen. Ab 6 Monaten können sie aber wohl schon einschätzen das wenn sie z.b. langeweile haben und weinen dann die Mama kommt. Das testen sie wohl aus. Aber ich denke mal man muss immer sehen wie man am besten zurecht kommt. Ich steh auch sofort auf wenn das Babyfon ausschlägt, weil dann schläft sie gleich weiter als wenn sie erstmal richtig wach ist.
Kaba, hör auf Dein Innerstes - genau das ist das Richtige für Vin. Nicht jedes Kind ist gleich. Vielleicht holt er sich ja nacht seine Mama-Einheiten weil Tags soviel Trubel mit den Großen ist. Emma schlummert meist auch ab 4 bei mir. Die Decke ist ein Argument. Ich schieb Emma einfach etwas höher - sie hat ja den Schlafsack an und liegt neben meinem Kissen einfach nur auf der Matratze. Emma würde ich wahrscheinlich auch in ihrem Bett lassen, aber ich habe die Befürchtung das, wenn sie zu lange brabbelt und quietscht - dass dann Maja wach wird. Wenn Vin weint braucht er Mama - basta. Klar will Männe es besser wissen, aber wer kennt Vin besser und sieht ihn jeden Tag - doch Du. Lass dir nicht reinreden. Liebe Grüße, Anja
Ich schließe ich Talua78 an. Außerdem sehe ich keine vernünftige Alternative. Willst Du ihn weinend im Bett lassen oder lieber 100mal hin- und her rennen? Mein Mann hatte früher auch die Einstellung wie Dein Mann, da war er auch monatelang nicht zuhause. Jetzt ist er jeden Abend und jede Nacht zuhause und hat durch Erfahrung gelernt, dass es gar nicht anders funktioniert. Wenn das Baby weint und ruhig ist, wenn es bei Mama schläft, dann ist doch alles gut. Gruss Katrin
Ich würde es Gewohnheit nennen.Gegen das Wort verwöhnen, reagiere ich irgendwie allergisch (kenne das von der Schwiemu). Ich war mir von Vornherein klar, dass meine Kleine im eigenen Bett schlafen wird und so hab ich das auch durchgezogen. Wenn sie nachts wach wird, hol ich sie ins Bett, stille sie und bring sie zurück in ihre Wiege. Sie kennt das so und schläft sofort weiter. Als sie noch Kleiner war, bin ich auch manchmal mit eingeschlafen und so schief sie stundenweise mit im Bett. Sie hatte auch Phasen wo sie nicht in den Schlaf gefunden hat und so hab ich sie an der Brust beruhigt und war froh wenn sie überhaupt geschlafen hat (in dem Fall bei uns im Bett). Wenn sie nachts wach wird, renn ich auch sofort zur Wiege, sonst brüllt sie sich ja erst munter. So stille ich sie und sie ist dabei nicht mal richtig wach. Tagsüber liegt sie oft im Laufgitter und wenn sie da mal quäkt, lass ich sie auch mal und renne nicht gleich hin. Hab die Abstände immer größer werden lassen und jetzt kann sie sich schon mal ne halbe Stunde allein beschäftigen wenn sie satt ist und ausgeschlafen hat.
Kann es sein, dass Vin jetzt auch im Schub steckt? (um die 26. Woche rum) Das würde erklären, warum er so schlecht schläft und vermehrt deine Nähe sucht. Hat er schon Zähnchen bzw. zahnt er momentan? Meiner quält sich auch sehr mit den Zähnen ab und mosert sehr sehr viel. Ohne jetzt jemanden persönlich angreifen zu wollen, aber ich verstehe das Rumgemoser der Männer nicht. Wenn ich möchte, dass mein Baby mit mir im Bett schläft, dann wird es das tun. Wenn Mann kuscheln will, kann er das auch gerne mit mir im Wohnzimmer tun, wo ist das Problem? Oder auch eben im Bett, wenn das Baby mit drin liegt? Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Männer eifersüchtig auf die Nähe zwischen Mama und Baby reagieren und finde das milde gesagt ganz furchtbar und kindisch und egoistisch. Das Kind ist doch gerade mal 6 Monate (+/-) und der Mann ist erwachsen - will der mir wirklich weiß machen, dass er nicht die paar Wochen/Monate überbrücken und das Bett mit seinem Kind (!!!) teilen kann/mag und ihn das Kind beim Kuscheln resp. Sex stört?! Versteh ich nicht. Und von diesem "Verwöhn-Gelaber" (ich nenne es jetzt bewusst so), bin ich eh abgenervt. Zum Glück labert mir hier keiner n Kotlett an die Backe, was das angeht, denn ich würde eh nicht zuhören. Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen "das Kind verwöhnen" und "dem Kind Nähe/Sicherheit geben". Du als Mutter weißt bestimmt, spürst bestimmt, wann was angebracht ist und handelst dementsprechend. Wenn dein Vin momentan viel Mama und Mamanähe braucht, dann ist das eben so. Ich persönlich würde meinem Mann eine Alternative anbieten (wenn er mal da ist, viel kuscheln tagsüber, oder dann abends im WoZi oder oder oder) und mich sonst gar nicht auf Diskussionen einlassen. LG
Was ich noch sagen wollte: Sammy schläft seit seiner Geburt in seinem Beistellbettchen und die zweite Hälfte der Nacht in unserem Bett, neben mir. Dabei liegt er immer auf meiner Kopfhöhe, so dass die Gefahr, dass ihn mit zudecke, sehr sehr niedrig ist. Jetzt sind die Babys außerdem so weit, dass sie sich sehr wohl melden würden, wenn sie eine Decke ins Gesicht bekommen. Ansonsten - ab in den Schlafsack und nur sich zudecken, das funktioniert auch gut. Als Sammy noch kleiner war, konnte ich ihn eigentlich NIE ablegen - er fing immer sofort an zu quengeln und zu weinen, ich war die ersten 5 Monate eigentlich nur mit Kind im Arm anzutreffen und hatte auch befürchtet, dass er sich nie ablegen lassen würde. Dem war aber nicht so, bzw. ist jetzt nicht mehr so. Jetzt ist es so, dass er sich durchaus 20 Minuten oder auch eine halbe Stunde allein mit sich beschäftigen kann, bevor es ihm zu öde wird. Wenn er quengelt, hole ich ihn auch nicht sofort, ich lasse ihn durchaus auch mosern, aber irgendwann verändert sich das Quengeln vom Ton her und da weiß ich - jetzt "ruft" er mich und wenn ich nicht bald komme und ihn abhole, fängt er ernsthaft zu weinen an, weil er allein ist. Das muss nu auch nicht sein, also hole ich ihn dann ab. Es ist nicht immer einfach, wie ich finde, aber dafür bin ich eben da - um mich ums Kind zu kümmern und es zu beschäftigen, ihm die Welt zu zeigen, mit ihm zu spielen, ihm Neues zu zeigen und ihm zu helfen, zu lernen. Mit der Zeit werden sie eh immer mobiler und unabhängiger, das kommt doch mit der Reife und mit dem Alter eh irgendwann von allein. LG
geschlafen (Zumindest 3/4 der nacht) NUR im Moment halt nicht. Tagsüber ist es meist kein Problem ihn wach in sein Bett zu legen, da schläft er dann übers erzählen ein. Er kann sich auch schon längere Zeit allein beschäftigen, und ich hole ihn auch nicht direkt beim ersten mosern. anfürsich ist er ein pflegeleichtes Kind, das nur phasenweise anstrengend ist. Aber ich sehe das ich mit meiner Meinung nicht allein da stehe
Also bei uns ist es ähnlich wie bei yakari. Ich habe Paul von Anfang an an seine Wiege und später ans Bett gewöhnt weil ich mir nicht vorstellen kann Monate evtl. sogar Jahrelang das Kind im Bett zu haben. Klar, wenn er ne ganz miese Nacht hat hol ich ihn auch zu mir. Aber das kam bisher viell. 4 oder 5 mal vor! Ich denke, verwöhnen ist das falsche Wort! Manche Babys kennen es einfach nicht anders. Wenn er nachts weint, geh ich natürlich auch sofort hin! Tagsüber muss ich ihn schon mal meckern lassen. Gerade wenn man noch mehr Kinder hat, geht das manchmal nicht anders. Aber als Mama hört man ja, ob es nur Gemecker ist wg. Langeweile oder ob das Baby wirklich was hat. Ich habe dieses mal wirklich ein unkompliziertes Baby erwischt und bin unendlich dankbar dafür. Kenne das vom Großen ganz anders! Kaba, wenn Vin absolut nicht in seinem Bett schlafen will, dann würd ich ihn auch zu mir nehmen. Das ändert sich auch sicherlich wieder.
Ich reagiere auch sofort wenn Vincent weint... allerdings nehme ich ihn nachts nicht mit ins Bett... Es kam auch schon vor das wir beide die hälfte der Nacht in der Stube verbracht haben, da er nur geweint hat... Vincent kennt es von Anfang an, dass in seinem Bett geschlafen wird. Und mittlerweile sind die kleinen auch so weit, dass sie sich dran gewöhnen können, immer bei Mama zu schlafen. Meine Hebamme sagt immer, dass was die kleinen jetzt lernen, behalten sie bei... gerade wie sie das schlafen lernen und wo sie schlafen... Aber ich durfte mir auch schon von meiner Schwiegermutter anhören, dass ich Vincent verwöhne... da er immer auf meinem Arm sein möchte wenn wir da sind... Aber die kann mich mal... das hat nichts mit verwöhnen zu tun... Also höre auf dein Gefühl... aber ich persönlich würde ihn nicht jedes mal mit ins Bett nehmen...
Hallo, ich möchte auch gern was dazu schreiben. Ich bin der Meinung in diesem Alter kann man sein Baby nicht verziehen. Ich habe letztens erst gelesen daß Babys ja auch träumen und ab ca.6 Monate ihre Träume verarbeiten und deshalb nachts auch weinen können, sie verarbeiten ja im Schlaf die Erlebnisse vom Tag. Und das Gehirn hat schon etwas dazu gelernt und reift nochmal genau in diesem Alter. Unser heut 6 Jähriger hat immer bei uns im Bett geschlafen, er war ein Schreibaby und es hat ihm echt gut getan bei uns zu schlafen. Auch für uns waren dadurch die Nächte viel angenehmer. Er hatte alles im Schlaf verarbeitet und im Schlaf bleiben viele Dinge fürs Langzeitgedächtnis hängen und neu erlentes wird verfestigt. Nichts ist schlimmer wenn Babys und Kleinkinder nachts nicht zur Ruhe kommen weil ihnen irgendwas quält und wenns nur die Nähe zu Mama oder Papa ist. Heute ernten wir die dafür (für unsere Geduld) die großen Kartoffeln, er hat nämlich keine Lernschwierigkeiten. Heute schläft er in seinem eigenen Bett und immernoch mit Tür zu seinem Zimmer offen, aber es stört uns nicht. Unsere Große dagegen wollte tagsüber immer meine Nähe und viel kuscheln und nachts dafür komplett ihre Ruhe haben. Unser Nicki dagegen ist etwas anders. Er schläft nur auf/in dem Arm ein, dann können wir ihn in sein Bettchen ablegen. Wenn er aber irgendwann zwischen 4-6 Uhr wegen Hunger wach wird schläft er nach der Flasche auch nur bei uns weiter. Bei uns ist das der Papa-Part, das in den frühen Morgenstunden macht er und ich werde wach und unser Krümel schläft seelenruhig zwischen uns. Und ich schau ihn dann gern einfach nur beim Schlafen zu. Ich denke daß mit deinem Mann liegt daran daß er soviel fort ist. Ich nenne es gern "familienfremd", er hat vielleicht die Realität verloren, wäre er jeden Tag da und wenns auch nur nachts wäre würde er sicherlich anders denken. Ich möchte nichts einfach so deinem Mann unterstellen, aber sprecht unbedingt gemeinsam über diese Situation. Euer Zwerg ist noch so klein und man kann echt viel kaputt machen wenn man auf bestimmte Dinge des Babys nicht eingeht. Alles was jetzt nicht im Gedächtnis abgespeichert werden kann muß später schwieriger erlernt werden. Jetzt gibt man einen gesunden Lernbaustein durch gesunden ausgiebigen Schlaf und wenn der eben in Mamas/Papas Bett besser funktioniert dann ist es eben so, und wenns die nächsten 3 Jahre so wär dann eben auch.
kein Baby, kein Kind und keinen erwachsenen Menschen! Unser großer Sohn hat lange Zeit nachts alle 90 Minuten gestillt und irgendwann von selbst damit aufgehört. Er wurde lange in den Schlaf gestillt und schläft heute beim Kuscheln oder Vorlesen ein. Ich bin immer zu ihm, wenn er geweint oder gemeckert hat - er hat bis heute noch nie ein Weinen manipulativ eingesetzt, um Aufmerksamkeit zu bekommen und weiß sich wunderbar selbst zu beschäftigen. Ich habe, nachdem ich durch Umzug und Pflegefall in der Familie keinen Nerv mehr für windelfrei hatte, lange Zeit gewickelt und er ist heute sauber und trocken, ohne mein Zutun. Ich habe ihn viel (und gern) getragen und auch schwanger noch oft vom Spielplatz nach Hause geschleppt - und heute schrubbt er Kilometer. Ich habe ihn niemals aufgefordert oder daran erinnert, Bitte und Danke zu sagen, zu begrüßen und sich zu verabschieden und dennoch ist er heute ein höflicher kleiner Junge. ... Sicher ist meine Erfahrung nicht repräsentativ. Aber wenn Kinder sich so schnell und leicht an Dinge vergewöhnen, wie ihnen nachgesagt wird, hätte er sich nicht an wenigstens eine dieser Annehmlichkeiten gewöhnen müssen? Er hat alle freiwillig, ohne Tränen und ohne "Druck" meinerseits aufgegeben, als er so weit war. Mit 6 Monaten kann ein Baby nicht manipulieren, es langweilt sich nicht und es testet nicht aus. Wenn dein Kind weint oder meckert, dann braucht es dich! Da bin ich mir sicher. Reagiere am Besten aus dem Bauch heraus, mach das was sich auch noch richtig anfühlt, wenn du den Kopf abschaltest (da stecken oft zu viele Klischees und Vorurteile drin.) LG Maja
ich denke auch nicht, dass die Mäuse jetzt schon verwöhnt werden können, denn sie brauchen uns nun einfach mal, sie sind doch noch sooo klein. Also unsere Victoria schläft seit der 2. Nacht zu Hause im eigenen Bettchen im eigenen Zimmer und das funktioniert super. Ich gebe ihr die Flaschi um ca. 18 Uhr und nach dem Trinken pennt sie schon auf meinem Arm ein und ich lege sie einfach rüber in ihr Bettchen. Solange es so ist, ist es völlig ok, aber es ändert sich noch vieles bei unseren Mäusen. LG sonnenschein11
Danke Maja-du sprichst mir aus dem Herzen.
Pepe wollte vom ersten Nacht an nur bei mir schlafen. Wir haben es immer wieder versucht in sein Bett zu legen, was auch neben unserem steht.
er hat es immer vehement abgelehnt und gebrüllt.
Wir haben es alle akzeptiert. Unser Papa schläft freiwillig im Gästezimmer und ist froh, dass er schlafen kann. Unsere Kuscheleinheiten finden auf dem Sofa statt. Pepe schläft im Ehebett neben mir. Ich vertraue darauf daß er spätestens zu seinem 18. Geburtstag in seinem Bett schläft Wir sind alle zufrieden.
Auch ich stille nachts 1-5mal je nach Entwicklungsphase.Wir haben uns eingespielt, und da ich liegenbleiben kann, schlafe ich auch schnell wieder ein.
Ich empfehle zum Thema das Buch: Schlafen und Wachen von der LLliga
LG Knisterkathy

hey kaba, willkommen im club :o) einerseits verstehe ich deinen mann der dich auch mal bei sich haben möchte, gerade weil er fast nie zu haus ist, aber auf der anderen seite schließe ich mich allen anderen hier an: die kinder haben auch bedürfnisse die befriedigt werden müssen. mit einem erwachsenen mann kann man reden und der sollte es verstehen, das geht bei babys eben nicht. ich wollte felix ja auch nie an unser bett gewöhnen. das hat vom ersten tag an super geklappt. in der klinik lag er immer in seinem bettchen wenn er geschlafen hat (die hebammen waren sehr verdattert das ich nicht dauerkuscheln betreibe...), hier zu haus ging es so weiter. ich konnte ihn noch wach ins bett legen und er hat geschlafen. irgendwann ist er nur noch auf meinem arm eingeschlafen, das war für uns natürlich auch okay. nachts bin ich zum stillen immer brav aufgestanden, danach ging er in sein bettchen, ich in meins. irgendwann kam dann der 18 (???)-wochen schub und seitdem ist alles anders :o) da wollte er so oft trinken das ich keinen bock mehr zum ständigen aufstehen hatte, also hab ich ihn im bett gestillt, anfangs bin ich wach geblieben und konnte ihn zumindest wieder zurück legen, aber das war nach ein paar nächten vorbei. ich schlafe beim stillen ein, er sowieso, so geht das dann bis morgens. ich schlafe qualitativ recht schlecht, quantitativ aber mehr. felix schläft viel besser, also lassen wir es so. was nützt es mir wenn er die ganze nacht nörgelt und wach ist und nicht in den schlaf findet? da bin ich wach, mein freund wach, felix am morgen unausstehlich. nee danke. diese woche wollten wir versuchen ihn nach den stillmahlzeiten wieder in sein bettchen zu legen. erster versuch gestern nacht: 00:30 felix tirnkt, ich stille ihn im sitzen, lege ihn ins bett, er schläft. puh. 01:00 felix weint. lässt sich nicht beruhigen. ich stille ihn wieder (vielleicht bekam er 00:30 nicht genug). er schläft. ich lege ihn ins bett. 01:30 felix wälzt sich unruhig durchs bett, weint aber nicht, zufrieden ist er aber auch nicht. 01:45 mein freund mag nicht mehr umgewöhnen und holt felix ins bett, ich stille ihn erneut, bin aber voll k.o., darum stille ich im liegen. er trinkt wirklich viel. ich schlafe drüber ein. 04:45 felix will gestillt werden, ich registriere es gerade so und schlafe wieder ein. 09:00 das gleiche nochmal. 12:00 mein freund weckt uns ob wir nichtmal aufstehen wollen. die schlafphasen zeigen ja ganz klar wo felix schlafen will. ich denke nicht das ich ihn verwöhnt habe. in der zeit als er es ganz dringend brauchte hab ich es ihm gegeben. mag sein das er es sich jetzt angewöhnt hat bei uns zu schlafen, aber es ist ja auch nicht verwunderlich. wenn man jahrelang neben seinem partner im bett liegt, vermisst man diesen auch wenn der plötzlich eine nacht nicht da ist. wir sind erwachsen und können das verarbeiten und aushalten. ein kind kann das natürlich noch nicht. hör auf dein bauchgefühl und schau einfach was vin braucht. und was du brauchst. wir mamis hängen zwar den ganzen tag mit dem hintern zu haus, aber das ist auch ein knochenjob und wir brauchen unseren schlaf genauso. sorry das es so ein roman geworden ist :o) liebe grüße
Huhu du, wie mittlerweile jeder weiß ;-) "verwöhne" ich meine Kinder gerne und es gehört sich so. Wir schlafen alle im Familienbett und Raphael wird den lieben langen Tag getragen, sofern er das im Moment möchte, weil Robben ist doch viel interessanter gerade. Wir haben es beim Großen auch so gemacht und ich finde, er ist sehr gut geraten. Er ist in der Kita ein gern gesehener Freund und wird oft als erstes gewählt. Er teilt gerne mit anderen und hilft wo er nur kann. Wir haben immer versucht seine Bedürfnisse zu erfüllen und er hat nie gelernt, was es bedeutet, wenn man schreien gelassen wird. Hier kann ich nur nochmal verweisen: http://besucherritze.de.to/zum-buch/leseprobe-ein-kleiner-selbstversuch.html Und mal ganz ehrlich. Wer von euch schläft wirklich sehr gerne alleine? Also ohne Partner, ohne Kinder, ohne Tiere oder sonst wer? Hm keiner? Liegt wohl daran, dass der Mensch ein Rudeltier ist und im Rudel schlafen möchte. Und Kinder stellen hier eine Ausnahme da! Und wieso sollte mein Kind etwas gerne machen, was noch nicht mal ich machen will? Nur weil es sich so gehört??? Eine echt dämliche Antwort, die mein Kind vorallem nciht versteht. LG Sinsiria
so viele schöne Antworten :) Verwöhnen fängt für mich woanders an, und so wie Maja sagte, glaube ich nicht, dass man Kinder mit Nähe und Liebe und Fürsorge verwöhnen kann.
schließe mich dem Beitrag einfach an. Genau so ist es bei uns auch. Und was du über deinen Großen geschrieben hast, trifft auf unseren fast 6-Jährigen genau zu!anscheinend haben wir alles richtig gemacht! LG Maria
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