bibiknz
hallo und vielen dank vorab für die hilfe! ich habe im mai 2021 meine tochter bekommen, sie kam 30+0. ich hatte eine schwere präeklampsie, plazentainsuffizienz und zum schluss das hellp syndrom. meine tochter kam mit 970g. zum glück hat sie alle frühchen hürden mit bravour gemeistert und ist ein kerngesundes und fröhliches kind. wir trauen uns nun an ein geschwisterchen. wir waren zwischenzeitlich bei der humangenetik, bei mir wurde das antiphospholipidsyndrom festgestellt. knapp 4 monate später war ich bei einer hämatologin, dort waren die antophospholipid-antikörper plötzlich im normbereich und die ärztin der meinung, damit sei heparin nicht automatisch indiziert. von etlichen anderen betroffenen habe ich aber gelesen, dass allein die präeklampsie und das hellp und IUGR bei meiner tochter ausreicht, um heparin zu empfehlen. ich bin total perplex, dass die ärztin das anders sieht. ich muss doch alles in meiner macht stehende tun, um zu vermeiden, dass sich die geschichte so wiederholt. wie sind ihre erfahrungen?
Ich hatte auch erst Verdacht auf aps. Bzw in der kiwu war der Wert auffällig. Danach in der gerinungsambulanz nicht mehr. Hab für die ivf Behandlung bis zur 7 ssw heparin gespritzt danach nicht mehr. Ob es durch heparin verhindert wird Also das alles weiß ich nicht. Alternativ könntest du es mit ass 100 probieren.