Erdbeerchen85
Sehr geehrter Dr. Hellmeyer, Ich bin aktuell in der 21. Ssw mit meinem 3. Kind. Die ersten beiden habe ich per Kaiserschnitt entbunden (2013 und 2019). Bei der letzten Schwangerschaft wurde meine Narbe sehr dünn vermessen, es lief dann auf eine Sectio in 37+0 hinaus. Nach der Sectio wurde mir gesagt die Narbe war zwar sehr dünn aber noch geschlossen, es war wohl nicht so schlimm wie es auf dem Ultraschall vorher aussah. Es gab dann auch keine Empfehlung zum Verzicht auf eine weitere Schwangerschaft. Nun war ich letzte Woche zur Feindiagnostik und mir wurde wieder gesagt dass meine Narbe sehr dünn aussieht. Ich soll nun in der 34. Ssw nochmal zur Kontrolle. Mir wurde gesagt ich soll mir vorher keine Sorgen machen und nach der Kontrolle muss man dann entscheiden wann der Termin für den Kaiserschnitt angesetzt wird. Ich habe manchmal ein Brennen auf Höhe der Narbe oder auch ein „Puckern“. Es schmerzt nicht, es ist eher eine Missempfindung würde ich sagen. Stimmt es dass ich mir bis zum Kontrolltermin nun keine Sorgen oder Gedanken machen muss? Ich neige sehr dazu Angst zu haben. Mit freundlichen Grüßen
Hallo Erdbeerchen85, auch eine dünn gemessene narbe per Ultraschall kann reißfester sein als eine dicke gemessene. Solange keine kräftigen Wehen vorliegen, sollte hier nichts passieren. bei Schmerzen aber unbedingt direkt in die Klinik fahren. Wenn man ganz unsicher ist, kann man sich auch stationär aufnehmen lassen. Die Sorgen kann ich Ihnen leider per Chaft nicht ganz nehmen, da ich Sie ja klinisch nicht untersucht habe.. LG und alles erdenklich Gute
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Guten Tag Prof. Dr. Hellmeyer, Ich habe vor 4 Wochen per Kaiserschnitt entbunden (46h Versuch normale Geburt, doch dann Herztöneabfall und Notkaiserschnitt). Es ist so, dass ich in der gesamten Schwangerschaft schon unter Unterleibsschmerzen gelitten habe, wo leider niemand so richtig wusste, woher diese kommen. Jetzt ist der Kaiser ...
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