Mitglied inaktiv
Huhu Biggi- unser Tim ( 10 Wochen) hat heute Abend beim Zubettgehen geschrien wie am Spies.Normalerweise ist unser Gute N8t Ritual,dass ich ihn in meine Bett stille und er sich anschließend bei mir einnuckelt.Nun war es heute so,dass er tagsüber kaum geschlafen hat und von 14.30 an ununterbrochen wach war.Als wir um 19.00 dann Heia machen wollten,das klägliche Weinen.Dabei hatte ich den Eindruck,dass er zu schwach saugt und so den Milchspendereflex nicht mehr auslösen konnte. Kurz bevor die Milch dabei war einzuschießen,hörte er mit dem Saugen auf.Das Ganze hat ihn so sehr aufgeregt,dass er sich selbst auf dem Arm über 10 min. nicht mehr beruhigen ließ und total ausrastete.Wie kann ich ihm in solchen Sitationen dabei helfen, den Milchspendereflex auszulösen.Oder wie kann ich ihm sonst helfen.So wie heute geht das schon etwas länger abends.Mal mehr mal weniger.
? Liebe Heike, wenn ein Baby plötzlich eine solche Verhaltensänderung zeigt, ist es immer ratsam es von der Kinderärztin/arzt anschauen zu lassen, um sicher zu gehen, dass ihm nichts fehlt. Eventuell war Tim aber auch einfach nur überreizt und konnte deshalb nicht mehr zur Ruhe finden. Als Mutter ist frau dann bemüht alles Mögliche zu tun, um das Kind zu beruhigen und genau dieses „alles Mögliche" kann die Falle sein. Oft ist weniger hier deutlich mehr. In dieser Situation ist - so schwer es auch fällt - Ruhe das alleroberste Gebot. Keine großen Aktionen und nicht ständig etwas neues ausprobieren, sondern das Kind mit viel Ruhe und möglichst wenig Aufhebens zu beruhigen versuchen. Vor allem, wenn die Mutter - was ja nur zu verständlich ist - angespannt ist, dann ist es vorteilhaft, wenn vielleicht der Partner das Kind nimmt, der weniger aufgeregt ist (oder die Großmutter oder eine andere Person einspringt). Der Punkt ist, dass der Fokus vom Kind genommen wird, dass sich nicht mehr alle Anspannung auf das Kind konzentriert und es so die Gelegenheit bekommt, sich wieder zu entspannen und zu beruhigen. Der Teufelskreis der Anspannung, die sich auch bei den Eltern aufbaut und so das Kind immer unruhiger werden lässt, muss durchbrochen werden. Das kann manchmal auch dadurch erfolgen, dass das Baby auf eine Decke gelegt wird und die Mutter oder der Vater es durch unaufgeregtes, leises Sprechen und sanftes Streicheln beruhigt. Wenn sich dann die Gemüter aller Beteiligter wieder beruhigt haben, nimmt das Kind meist auch wieder die Brust an und die Milch fließt auch wieder. Probiert es wirklich einmal mit ganz bewusster Entspannung für Mutter und Kind. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
hallo das gleiche problem hatte ich mit meinem sohn in diesem alter auch. er schlief wenig meist nur wenn er getragen wurde oder er nuckelte sich an der brust ein. diese schreiattaken am abend sind mir noch gut in erinnerung. könnten es bei deinem sohn auch die drei monats kolliken sein ? mein sohn habe ich tagsüber wenn er keine ruhe fand in ein tragetuch gesteckt und habe dabei meine hausarbeit erledigt. so schlief er immer noch 2 stunden am nachmittag so das er am abend nicht so überdreht war und genug kraft hatte um an der brust zu trinken. probier es einfach mal aus. viel glück peggy
Mitglied inaktiv
Liebe Heike, uns geht es z. Z. genauso. Meine kleine ist auch gerade wieder ohne zu trinken eingeschlafen. Sie hat es einfach nicht geschafft, daß die Milch einschießt. Ich finde, daß ist eine ganz schön schlimme Situation, Kind schreit, hat Hunger - und die Milch kommt nicht. Sie ist dann einfach zu überdreht. Gestern abend hat sie dann nur 5 min schlafen müssen, und danach "konnte" sie wieder trinken. Ich hab aber auch keine Lösung. Liebe Grüße Isabel
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