Corina123
Hallo, meine Kleine ist heute 14 Wochen. Seit ca. 6 oder 7 Wochen schreit mein Kind bei jedem Stillen. Wir haben nun schon alles getestet, zig Positionen, viel Ruhe, viel Aktion, keine Änderung an Deo usw. Was für/ was gegen die Milchbildung, was gegen Bauchweh, warmes Kissen und vieles mehr. Die trägt eine Tübinger Hüftbeugeschiene, auch da haben wir schon mit und ohne probiert zu stillen. Sie fängt nach 3-5 Minuten an zu Brüllen. Ich weiß nicht, wie ich sie am Ende immer satt bekommen habe. Aber nimmt zu, macht die Windeln voll usw. Meine Fragen: wie lang soll ich uns noch quälen? Haben sie noch eine Idee? Wir haben nach dem trinken mal probiert eine Falsche zu geben, das will sie nicht. Sie weint sehr viel und wirkt oft ganz unglücklich. Muttermilch ist das beste, aber wann Nacht es keinen Sinn, sich und das Kind zu stressen!? Viele Grüße Corina mit der kleinen Annabell
Liebe Corina mit der kleinen Annabell, auf Anhieb gibt es mehrere mögliche Ursachen für das Verhalten deines Babys. Zum einen erlebt dein Kind jetzt seine Umwelt immer bewusster und muss daher die Ereignisse des Tages verarbeiten. Das bedeutet für manche der kleinen Menschlein, dass sie sehr unruhig sind, weinen und an der Brust ebenfalls unruhig sind. Hier hilft es, die Tage möglichst ruhig verlaufen zu lassen, den Abend sanft ausklingen zu lassen und dem Kind Nähe, Ruhe und Halt zu geben. Keine hektischen Versuche mit immer neuen Ideen das Kind zur Ruhe zu bringen, sondern so wenig „Action" wie möglich. Den Raum abdunkeln, beruhigend mit dem Baby sprechen oder ihm etwas leise vorsingen. Besonders unruhige Babys, die sich an der Brust steif machen und nach hinten überstrecken, können auch gebündelt werden. Beim Bündeln wird das Baby gut in eine Decke eingewickelt, so dass seine Schultern nach vorne geneigt und die Arme unterhalb der Brust gekreuzt sind. So kann es den Kopf nicht zurückwerfen. Bei manchen Babys bewährt es sich, wenn die Decke unten offen bleibt, so dass die Füße frei bleiben. Wenn ein Kind auf diese Weise eingepackt ist, sieht es wie ein „C" aus, mit dem Kinn auf der Brust und angezogenen Beinchen. Häufig reicht diese Maßnahme aus, das Baby zu beruhigen und es trinkt dann besser an der Brust. Manche Babys brauchen Halt im wahrsten Sinne des Wortes um weniger zappelig zu sein. Eine andere Ursache kann der Schnuller oder die Flasche sein. Schnuller können wie alle künstlichen Sauger zu einer Saugverwirrung führen. Ist das Kind dann auch noch erregt oder besonders müde, dann „erinnert" es sich unter Umständen nicht mehr an die korrekte Trinktechnik für die Brust. In diesem Fall hilft nur konsequentes Verzichten auf alle künstlichen Sauger. Eine Saugverwirrung entsteht, wenn ein Kind mit dem Wechsel zwischen den Trinktechniken an Brust und künstlichem Sauger (dazu gehören Flaschensauger, Schnuller und Stillhütchen) nicht zurecht kommt und dann die Brust schlussendlich sogar verweigern kann. Das ist ein ernsthaftes Stillproblem, das schon viele Sorgen und Tränen bei Müttern und Kindern verursacht hat. Doch eine Saugverwirrung kann überwunden werden. Dabei ist es die erste Maßnahme, dass sämtliche künstlichen Sauger weggelassen werden. In leichteren Fällen kann dies schon ausreichen. Beobachte einmal eine Stillzeit ganz genau. Verschluckt sich dein Baby sehr leicht? Hast Du den Eindruck, dass die Milch sehr rasch aus deiner Brust fließt? Fließt deinem Kind Milch aus den Mundwinkeln, weil es beim Schlucken nicht nachkommt? Wenn Du die obigen Fragen mit „Ja" beantworten kannst, dann könnte es sein, dass Du einen sehr starken Milchspendereflex hast und dein Baby mit der plötzlich in großer Menge fließenden Milch nicht zurechtkommt. Das kann dann auch die Blähungen verursachen. Bei einem sehr starken Milchspendereflex hat es sich bewährt, das Baby von der Brust zu nehmen sobald die Milch zu fließen beginnt (leg dir eine Windel zum Auffangen der Milch hin und vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und erst nach ein bis zwei Minuten weiter zu stillen, wenn der Milchfluss etwas nachlässt. Eine weitere Möglichkeit ist das „Berg auf Stillen". Dazu hältst Du dein Baby so, dass sein Kopf, Nacken und Hals höher liegen als Deine Brustwarze. Beim Stillen mit dem Rückengriff lehnst Du dich dabei nach hinten, beim Wiegengriff stützt Du dein Baby von unten mit zwei Kissen in deinem Schoß und lehnst dich, möglichst in einem bequemen Sessel sitzend, zurück. Weitere Möglichkeiten einem starken Milchspendereflex zu begegnen sind: erhöhe die Häufigkeit der Stillmahlzeiten. Dadurch verringert sich die Menge der gestauten Milch und damit die Milchmenge, die während des Milchspendereflexes freigegeben wird. Wenn Du die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten vergrößerst, verschlimmert sich das Problem noch weiter. biete nur eine Brust pro Mahlzeit an. Diese Vorgehensweise kann durchaus hilfreich sein, obwohl es nicht zu dem passt, was üblicherweise gesagt wird. Aber das Ziel ist es die Brust weniger zu stimulieren. Wenn dein Baby quengelt und oft trinken möchte, kann es nötig sein, dass Du ihm mehrere Male dieselbe Brust über einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden anbietest, bevor Du die Seite wechselst. Wenn sich die zweite Brust zwischendrin zu voll anfühlt oder spannt, solltest Du gerade so viel Milch ausstreichen, dass Du dich wohl fühlst, um die Milchproduktion nicht zu sehr anzuregen. stille dein Baby wenn es gerade wach geworden ist. Es wird dann eventuell nicht so stark saugen, wie wenn es richtig wach und hungrig ist. Wenn das Baby weniger intensiv saugt, ist häufig auch der Milchspendereflex weniger stark. versuche verschiedene Stillpositionen (auch das oben beschriebene Berg auf Stillen) Eventuell kann dein Baby auch schon an deiner Brust trinken während es auf deinem Bauch liegt. So könntest Du dann im Liegen stillen und das Baby anschließend auf deinem Bauch einschlafen lassen.) lass das Baby oft aufstoßen. vermeide den Gebrauch von künstlichen Saugern und Schnuller. Mit dem Schnuller lässt sich ein Baby vielleicht hinhalten, aber es bleibt hungrig. Die Milch wird dann um so mehr mit Macht herausschießen, vor allem je mehr das ausgehungerte Baby kräftig saugen wird Versuche überhaupt einmal verschiedene Stillpositionen, möglicherweise gefällt deinem Baby die von dir bevorzugte Haltung nicht. Am besten besprichst Du mit einer Stillberaterin in deiner Nähe, wie Du vorgehen kannst. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße Biggi
Corina123
Leider bringt mich die Antwort nicht weiter. In den letzten 6-7 Wochen haben ich das alles (und noch vieles mehr) gemacht. Funktioniert hat leider nix. Ich wollte wissen, wie lange ich das noch machen sollte? Stillen ist gesund und alles, aber irgendwann muss die Quälerei doch auch ein Ende haben. Wann kann ich ohne schlechtes Gewissen "aufgeben" obwohl die scheinbar noch ausreichend versorgt wird?
Liebe Corina mit der kleinen Annabell, das KANN ich Dir aus der Ferne nicht sagen, dazu muss ich das Kind sehen. Bitte hole Dior wirklich Hilfe vor Ort, denn vielleicht ist es wirklich nur ein kleines Problem, welches schnell behoben werden kann. Wenn Du aber nicht mehr kannst und willst, dann ist das Dein gutes Recht und Du kannst jederzeit aufhören. Vielleicht wäre es ja auch eine Lösung, dem Baby abgepumpte Muttermilch zu geben…. LLLiebe Grüße Biggi
Corina123
Vielen Dank nochmal für die Rückmeldung. Klar aus der Ferne ist das schwer zu prüfen, sorry. Wir sind nur langsam ratlos, weil nix geholfen hat, aber sie ja immernoch zunimmt und schläft usw. Wir gehen nächste Woche zum Kinderarzt und versuchen bis daheim durchzuhalten :-) die Hebammen vor Ort haben auch gesagt, dass alles gut ist, solang sie zunimmt, volle Windeln hat, schläft und gut gedeiht.
Gigi2202
Liebe Corina mir geht es wie Dir. Meine Tochter 13 Wochen brüllt seit ca 4 Wochen auch die Brust an und das stillen klappt eigentlich nur noch nachts. Heute war es sogar so dass Ella von 10-16 Uhr gar nichts getrunken hat. Sobald ich sie nur in die Nähe der Brustwarzen gebracht habe hat sie gebrüllt und sich überstreckt. Für mich ist es auch ganz schlimm. Habe dann heute das erste mal Flasche versucht aber auch die will sie nicht. Ich bin auch ratlos wie du und habe alles versucht. Im Liegen stillen, zu Summen etc. Solltest du einen Tipp haben bin ich dankbar. Ich lass dich auch wissen wenn ich etwas finde das hilft. Abstillen will ich noch nicht
Corina123
Hallo Giggi, schön von jemandem zu hören, dem es auch schon so lange so geht. Du hast dann wahrscheinlich auch schon alle Tipps probiert. Man sagt sich den ganzen Tag, so lang sie am Ende des Tages satt wird usw ist alles gut und man muss weiter machen, aber die Minuten und Stunden, die man versucht zu stillen und schon das Gefühl hat, das Kind regelrecht mit der Brust zu vergewaltigen, sind schlimm. Bei uns war es am we auch so, dass sie im 6 Stunden nur mal ganz kurz genuckelt hat. Habe heute Abend dann mal 40 ml abgepumpt und ihr gegeben, sie hat das erste mal die Flasche akzeptiert und weggeputzt wie nix. Ich werde jetzt morgens mal eine Flasche versuchen und trotzdem weiterstillen, mal gucken ob das klappt. Außerdem werde ich nochmal im ganz dunklen Stillen, ob das diesmal klappt. Halt mich auch dem Laufenden, ob bei euch was klappt.
Gigi2202
Hallo Corinna wie geht es bei euch denn? Nachdem der Donnerstag bei uns ganz gut war war es gestern wieder schwer. Ich frage mich gerade ob wir je wieder eine harmonische Stillbeziehung hinbekommen.
Lelie
Hallo Corina und Giggie, mir geht es ähnlich! Mein 14 Wochen alter Sohn ist seit fast 2 Monaten furchtbar unruhig beim Trinken und weint. Manchmal kann ich ihn auch gar nicht anlegen. Wenn es ruhig/dunkel ist, klappt das Anlegen meistens. Aber dann schreit er oft nach 2-4 Min und meistens auch nach dem Stillen. Ich bin auch völlig verzweifelt! Er nimmt wohl gut zu und Fläschchen mit abgepumpter Milch verschlingt er! Habe schon 2 Stillberaterinnen, Hausarzt, Ostheopat gefragt. Demnächst gehen wir zum Kinderarzt und ich lasse meine Brust untersuchen. Hoffentlich finden wir eine Lösung. Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Meinen 3-jährigen Sohn habe ich 1 Jahr lang problemlos gestillt, bis er nicht mehr wollte. Desto schwerer fällt es mir, mit dem Stillen aufzuhören! Falls ihr noch Ideen habt.. freue mich, von euch zu hören! LG Lelie
Gigi2202
Hallo Lelie,
ich fühle so mit dir. Ich summe meiner Tochter jetzt immer leise die gleiche Melodie vor und gehe mit ihr in einen ruhigen Raum zum stillen. Heute hat es gut geklappt. Mich beruhigt diese Melodie und hoffentlich auch meine Tochter. Ich werde euch berichten wie es weiter läuft. Wenigstens trinkt drin Sohn Flasche wir schaffen das bestimmt und können bestimmt noch weiter stillen. Denke positiv auch wenn es schwer ist. Ich kenne das von meiner Großen auch nicht
Corina123
Hallo zusammen, wir haben jetzt seit paar Tagen den Schnuller weg und hatten 1 guten Trinktag, dafür drum rum natürlich viel mehr Geschrei. Heute waren wir zur U4. Lt. Kinderarzt sollen wir: - Schnuller wieder geben, da die Kleine das trinken in dem ersten 4 Wochen, bis der Steik anfing gelernt hat und nicht durch den Schnuller verwirrt ist (Wir versuchen es trotzdem weiter ohne). - Sie hat uns Zäpfchen gegen innere Unruhe (homöopathisch, vorwiegend mit Kamille gegen, 1 mal täglich Viburocol), - wir sollen Chamomilla Globuli mal paar Tage durchweg nehmen (3-4 mal täglich 2 Stück) - und die Schwester hat uns noch zu noch zu Lycopodium geraten (5 Kügelchen direkt vorm Stillen). Außerdem könnte ich mal ne Woche auf Laktose verzichten und es gäbe einen Test, da muss eine Woche lang bestimmte Nahrung mit der Flasche gegeben werden, dann kennt erkennt mal wohl Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Außerdem haben wir in 2 Wochen noch nen Termin beim Osteopathen. Wir werden mal sehen und eins nach dem anderen Testen... ansonsten werden wir wohl mit 4 Monaten mit Brei anfangen... Mal schauen, ob wir Erfolg haben. Drück euch die Daumen Mädels! Aushalten *tschakka*
Lelie
Hallo Corina123, wie geht es euch denn inzwischen?? Hat etwas geholfen? Bei uns ging es ein paar Tage etwas besser, aber seit gestern ist es leider wieder ganz schwierig. Hab auch schon überlegt, den Schnuller wegzulassen.. aber zweifle sehr, ob das hilft. Und will mir das eigentlich nicht antun :-( Würde mich freuen, von euch beiden zu hören! LG Lelie
Corina123
Hallo zusammen, ich wollte euch auch schon ein Update schicken. Wir waren jetzt noch beim Osteopathen. Lt. diesem liegt es bei uns an einem verhärteten Nacken, wodurch ein Nerv, der das Stillen im Gehirn regelt und ein Nerv, der zum Magen führt gereizt ist. Daher die Probleme. Liegt bei ins an der Tübinger Hüftbeugeschiene. Wie es aussieht. Geht es euch auch so, dass ihr auf das ganze Rätselraten keine Lust mehr habt? Meine Kleine ist heute 16 Wochen. Ich versuch alles noch durchzuhalten, bis die Schiene an ist und dann auf eine Änderung zu hoffen, bis dahin - akzeptierten, in der Öffentlichkeit die "bessere" Brust nehmen und nur kurz stillen, so dass es bis nach Hause reicht. Oft trinkt sie tagsüber nur 3 Minuten oder so, abends/ nachts holt sie sich den Rest. Nicht schön, aber solangsam hab ich es akzeptiert. Solang sie zunimmt, pullert und nicht nur brüllt, ist alles gut. Und das rumtragen hat nach der Schiene hoffentlich auch ein Ende... Wie geht es den anderen? Haltet ihr auch noch durch? Liebe Grüße
Lelie
Hallo ihr beiden, hier hat sich leider nicht viel geändert. Ich habe es mal mit Stillhütchen probiert (hatte ich am Anfang oft wegen Schmerzen benutzt) und es ging tatsächlich auf einmal viel besser. Der Kleine hat 2 Tage ruhig getrunken und nicht so geweint. Aber heute Nacht war es auf einmal wieder schlimm und nichts half, sodass ich wieder ein paar Mal abgepumpt und Fläschchen gegeben habe. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Solange ich den Grund für dieses Verhalten nicht kenne, hoffe ich so sehr, dass es irgendwann besser wird und fällt es mir total schwer mit dem Stillen aufzuhören. Meldet ihr euch? LG Lelie
Corina123
Hallo Lelie, bei uns gibt es leider auch keine Besserung. Aber wir müssen die Tübinger Hüftbeugeschiene ab nächster Woche nur noch nachts dran machen und in 2 Wochen ganz weglassen. Ich hoffe sehr, dass sich bei uns dann was ändert. Lt. Osteopathie liegt es daran. Wart ihr denn schon mal bei der Osteopathie? Wie alt ist der Kleine jetzt? Viell mit Brei anfangen? Meine guckt sehr interessiert und nimmt das Lefax von Löffel sehr gut an, wie werden ggf bald mit Brei anfangen... Schöne Weihnachten wünsche ich euch :-)
Corina123
Hallo Muttis, gibt es bei euch schon was neues? Wir haben die Schiene jetzt schon einige Tage ab, aber es gibt keine Änderung, immer noch andauernd Geschrei beim Stillen. Viele Grüße und guten Rutsch!
Minzsahnebonbon
Hallo ihr Lieben, Ich wollt mich auch mal melden mit einem ähnlichen Problem. Seit der 3. Woche streikt mein Sohn an der Brust. Er hatte bis dahin nie einen Nuckel oder die Flasche im Mund und hat von einen auf den anderen Tag nur noch die Brust angeschrien. Ich habe dennoch alle paar Stunden versucht ihn anzulegen. Leider mehr oder weniger erfolglos, denn eigentlich hat das bei uns auch nur noch nachts (und das leider auch nur bis zum 3. Monat funktioniert. Da hat ihn wohl irgendwann endgültig der starke MSR genervt). Problematisch war auch, dass er von Anfang an ein sehr aktiver, zappliger Kerl ist und seine Umwelt wohl bereits dort überaus interessant für ihn war und immer noch ist. Das Ende vom Lied ist, dass ich trotz Stillberatung (la lech Liga und auch IBCLC) seit seiner 5. Woche täglich Milch abpumpe, um ihn voll stillen zu können. Das mach ich schon seit fast 5 Monaten und bin ehrlich gesagt froh, dass ich endlich abstillen kann. Zwar funktioniert Beikost noch garnicht, aber jetzt reichts mir mit der Milchpumperei, sodass er demnächst eingefrorene Milch und Fertigmilch nehmen muss.
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