julchen-mama
Liebe Biggi, nachdem wir ewig gekämpft haben, daß Julia die Milch trinkt, will sie nun noch die Milch, ich bin deshalb momentan wieder ziemlich verzweifelt. Meine Kleine ist 10,5 Monate alt und will einfach nicht den Brei ordentlich essen. Julia wächst auch in die Länge und das Gewicht stagniert. Ich lasse sie immer mit dem Löffel spielen, meistens werden es dann 4 - 5 Stück, weil sie immer durch die Gegend schmeißt. Auch mit dem Essen lasse ich sie spielen. Aber sie will eben einfach nicht essen, macht den Mund zu oder prustet alles wieder raus. Es ist zum Verrücktwerden!!!! Wie soll ich da was neues einführen? Vor allem dauert eine Mahlzeit eeeeeeeeeeeewig. So 45 Minuten und ist bald schon wieder die nächste fällig.... Ich hab das Gefühl, sie kommt gar nicht aus dem Stuhl raus. Außerdem drückt sie alles mit dem Mund wieder raus, irgendwie ist die Zunge im Weg. Sie giert nur nach der Flasche. Letztens hab vor lauter Verzweiflung, was ich nie tun wollte, den Brei in die Flasche gefüllt. Sie hat sich richtig drauf gestürzt und als sie gemerkt hat, daß keine Milch drin ist, die Flasche weggestoßen udn voll Theater gemacht. Es ist auch schnuppe, wer sie füttern will, sie will einfach nicht. Bei uns sieht es jetzt so aus: ca. 6.00 Uhr : ca. 250 ml Muttermilch (ja ich pump noch) ca. 10.00 Uhr: ca. 150 ml Muttermilch ca. 13.00 Uhr: ca. 50 - 100 Gramm Gemüse oder Gemüse-Fleisch-Brei (wobei sie Fleisch nicht so mag) und ca. 100 ml Muttermilch ca. 16.00 Uhr: ca. 30 Gramm Hirse-Birne-Brei und ca. 100 - 150 ml Muttermilch ca. 18.30 Uhr: 50 - 100 Gramm Muttermilch-Reis-Brei mit bissel Obstpüree ca. 20.30 Uhr: ca. 250 ml Muttermilch manchmal gegen 2.00 Uhr nochmal ca. 150 ml Muttermilch Zwischendurch biete ich ihr auch Apfelspalten, Banane, Dinkelstange, Reiskeks, Hirsebällchen, Kartoffelstückchen, Nudelstückchen, Brot etc. an . Sie ist super interessiert, steckt alles in den Mund, lutscht ein bißchen drauf rum..... und pfeffert es dann auf den Boden oder matscht damit rum. Ich bin immer sooooo neidisch, wenn ich lese, was manche Baby so "verdrücken". Nie würde Julia 200 Gramm essen!!!!!!!! Dabei hat sie vor ca. 2 Monaten mittags hin und wieder schon 150 Gramm "geschafft" und hat abends auch schon mal eine halbe Scheibe (2x) Brot "gegessen"- ach ich weiß auch nicht, was ich noch machen soll. Ich hab "mein Kind will nicht essen" von einer Freundin geschenkt bekommen. Das Buch ist toll und ich war ich sooooooooo optimistisch, hab gedacht "ab heute gibts keinen Zwang mehr" Das war vor ca. 3 Wochen. Ja und seitdem wirds mit dem Essen immer weniger statt mehr, obwohl ich versuche "locker zu bleiben". Heute hab ich die 10Uhr Milch weggelassen und hab gedacht, nach 6 Stunden muß sie doch Hunger haben, aber es war dasselbe Spiel. Sie hat kaum was gegessen und auch nach dem Mittagsschlaf wollte sie nur ihre Milch trinken. Aber so langsam muß sie doch was anderes haben. Bald wird sie schon 1 Jahr und weil sie jetzt robbt, wird sie immer dünner. Es ist aber auch so doof mit den Zeiten, ich hab wirklich das Gefühl, sie hat nie Hunger. Wie schaff ich es bloß die Menge zu erhöhen, bwz. daß sie den Brei gern ißt? Ich will ja nicht, daß sie immer dünner wird. Sie wiegt jetzt bei 74 cm Körpergröße 7.900 Gramm. Das Problem ist, daß mir alle Ärzte sagen, sie ist top, aber braucht jetzt Brei wegen des Eisens und Kuhmilchprodukte wegen des Calciums. Dabei kriegt sie soooooo viel Milch. Wenn sie mehr als 1 Liter trinkt, ist das schädlich für sie? Ich verstehe auch einfach nicht, warum sie nicht zunimmt bei der Menge. Andere Babys trinken weniger Muttermilch und wiegen schon 2 kg mehr!!!!!!!!! Ist es denn noch ok so? Ich muß auch ehrlich sagen, ich will langsam von der Pumperei weg. Immer noch alle 3 Stunden für 30 Minuten und nie mehr als 3 Stunden Schlaf am Stück, das zehrt scnon ganz schön an meinen Kräften. Tschuldigung für die lange Fragerei und vielen Dank. Grit
Liebe Grit, ein wichtiger Punkt ist gleich ob Du abstillst oder nicht dass Du deinem Kind die Kompetenz zugestehst, selbst zu wissen wann es hungrig ist und wie viel es essen mag. Der Satz "kein Kind verhungert am gedeckten Tisch" klingt abgedroschen, aber er stimmt. Es hat sich bewährt, dass die Eltern das (altersentsprechende) Essen anbieten und das Kind entscheidet, ob und wie viel es isst. Neben der Beikost kann, darf und sollte das Kind weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Eltern überschätzen oft, wie viel ein Kind essen sollte. Der Kalorienbedarf bei einem neun Monate alten Kind beträgt etwa 100 Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Es ist sicher ein wichtiger Punkt, dass das Gewicht stagniert, aber das Stillen ist daran sicher nicht schuld. Du wirst auch kaum durch ein plötzliches Abstillen eine Verbesserung erreichen können. Wurde der Eisenwert des Kindes kontrolliert? Kann dein Kind eventuell einen Zinkmangel haben? Beides kann die Ursache für ein schlecht essendes und schlecht gedeihendes Kind sein. Wichtig ist jetzt wirklich, dass die Ursache für den Gewichtsstillstand gefunden wird und nicht, dass mit dem Kind eine Gewaltkur inklusive plötzlichen (und traumatischem) Abstillen veranstaltet wird. Gleichzeitig solltest Du versuchen, deinem Kind feste Nahrung anzubieten. Nicht nur Brei, denn sehr oft liegt das zögernde Essverhalten einfach daran, dass das Kind keinen Brei mag und/oder nicht gefüttert werden will. Es gibt Kinder gibt, die es geradezu hassen, wenn ihnen etwas in den Mund gesteckt wird und schon fast panisch darauf reagieren, wenn der Löffel kommt. Diese Kinder essen aber oft sehr gut, wenn man sie selbst essen lässt. Das gibt zwar am Anfang einiges Geschmiere, doch die Kinder lernen erstaunlich schnell selbstständig zu essen. Versuch es deshalb auch weiterhin mit fingergerechter Nahrung. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Mit neun Monaten bietet sich auch Brot an. Setze auf den Nachahmungstrieb des Kindes und biete ihm an, was auch ihr esst (natürlich nur, wenn es sich um etwas babygeeignetes handelt). Stillkinder sind durch die immer wieder auftretenden Geschmacksveränderungen der Muttermilch (je nach dem was die Mutter isst, schmeckt die Milch unterschiedlich) an den Speiseplan der Mutter gewöhnt und lehnen andere Nahrung dann oft ab. Wenn Du zum Beispiel nie gekochte Karotten isst, dann kennt dein Kind diesen Geschmack nicht über die Muttermilch und wird sie höchst wahrscheinlich auch vom Löffel ablehnen. Lass dich bitte nicht auf einen Kampf ein, denn den haben die Eltern sehr schnell verloren und ihr erreicht nur das Gegenteil dessen, war ihr wolltet. Du schreibst, dass Du keinen Druck machen möchtest, aber genau das tust Du und dein Kind kann nur mit Verweigerung reagieren! Denn was macht ein Mensch, den man mit Gewalt dazu zwingen will, etwas zu tun? Er blockiert oder zerbricht. Beides ist nicht wünschenswert, schon gar nicht in der Eltern Kind Beziehung. Druck und Zwang sind nicht geeignet, um ein Kind zum Essen zu bringen. Im Gegenteil: je mehr Druck, je mehr Kampf es gibt, umso schwieriger wird die Situation und zum Schluss gibt es in diesem Kampf ums Essen nur Verlierer. Muttermilch sollte im ganzen ersten Lebensjahr die Hauptnahrungsquelle für ein Baby sein. Die Empfehlung, dass Beikost etwa ab sechs Monaten erforderlich ist, gründet nicht unbedingt auf der bindenden wissenschaftlichen Erkenntnis, dass ab diesem Zeitpunkt wirklich zusätzliche Nahrung erforderlich ist. Interessant ist in diesem Zusammenhang etwas, was Carlos Gonzales, ein spanischer Kinderarzt, vor kurzem in einem Vortrag auf der Europa Konferenz der LLL in Nottingham gesagt hat. Der Titel des Vortrags war "Mein Kind will nicht essen", schon allein die Tatsache, dass es zu diesem Thema Vorträge gibt, spiegelt wider, dass es Kinder, die Beikost nach dem sechsten Monat noch ablehnen nicht nur vereinzelt gibt. Dr. Gonzales hat verglichen, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten sollte bzw. wie lange es ausschließlich gestillt werden sollte im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder bzw. der Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des Jahrhundert wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine ausschließliche Stillzeit von zwölf Monaten empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und jetzt kommt es: um so mehr Ratschläge gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreißiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Es ist möglich ein Kind deutlich länger als sechs Monate ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren, ohne dass das Kind Mangelerscheinungen bekommt. Die Hauptsorge ist in den meisten Fällen das Eisen. Eine finnische Studie ergab, dass bei neun Monate alten Kindern, die immer noch ausschließlich gestillt werden, ein Eisenmangel in weniger als 25 % der Fälle auftritt. Wie bereits erwähnt, der Zeitpunkt, wann ein Baby Beikost erhalten muss, ist recht willkürlich gewählt und hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert, ohne dass es einen echten Beweis für die absolute Richtigkeit des jeweiligen Zeitpunktes gibt. Es ist in der Mehrzahl der Fälle so, dass die Kinder etwa mit sechs Monaten bereit für Beikost sind, sehr wenige früher und viele eher später. Insbesondere bei Kindern mit einer Allergieneigung wird oft beobachtet, dass sie feste Kost noch bis zum achten, neunten Monat oder sogar noch länger ablehnen. Am besten achtest Du auf dein Kind und nicht auf den Kalender. Dein Kind wird dir zeigen, wann es Beikost will und braucht. LLLiebe Grüße, Biggi
julchen-mama
Liebe Biggi, vielen Dank für Deine Antwort. Ja, mit der Allergie da triffst Du einen wunden punkt. Davor hab ich wirklich Angst. Es ist aber so, daß Julia am Essen schon interessiert ist. Sie steckt auch alles in den Mund, schiebt es nur eben immer wieder mit der Zunge raus, steckt es wieder in den Mund usw- sie schluckt es eben nur nicht runter. Ich hab ihr schon 1000 Sachen angeboten, auch viel Stückchen. sie hat schon 8 Zähne am Beißen liegts also nicht. Der Eisenwert wurde kontrolliert. Der Wert an sich ist gut, der speicher eben nicht mehr sooooooo voll. ansonsten ist sie sehr aufgeweckt und echt lieb und süß und agil. Sie war auch noch nie krank, deswegen denke ich ist ein Zinkmangel auch auszuschließen. Ich weiß nicht,was die Ärztin vor 1 Monat alles im Blut getestet hat, aber es war schon einiges. Ich achte sehr auf eine gute Ernährung mit viel Obst und Gemüse und halte mich auch nicht mit den kalorien zurück (Deswegen hab ich auch jetzt während der Pumperei 7 kg zugenommen - schnief). Das Buch von Dr. Gonsalez hab ich auch gelesen. hat mir Mut gemacht, auch weil sie eben jetzt langsam zunimmt. Ich werde ihr auf gar keinen Fall die Muttermilch jetzt abrupt vorenthalten!!!!!!!!!!!!! die bekommt sie auf jeden Fall noch weiter (wenn VIELLEICHT auch nicht ausschließlich, mal sehen. Ich hab mich ja nicht monatelnag gequält um jetz so kurz vorm Ziel "die Flinte ins Korn zu werfen". Liebe Grüße
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