Mitglied inaktiv
Hallo Frau Welter! Meine Tochter ist 14 Tage alt und ein sehr anstrengendes Baby. Obwohl wir ein Tragetuch haben, das sie sehr mag, will sie andauernd gestillt werden. Ich schaffe das fast nicht mehr. Gestern habe ich den Nachmittag nur mehr gestillt und gestillt, sie hat getrunken, den Kopf weggedreht und geweint. Dann wieder die Brust gesucht, die schon ganz weich um schlaff war. Am Abend hat mein Mann dann gesagt, ich soll mich nicht quälen und hat eine Flasche gemacht wovon die 50ml getrunken hat und dann 3 Stunden schlief. Das nächste Stillen verlief dann problemlos. Vorgestern hat sie von Mitternacht bis 6 Uhr nur gebrüllt. Ausserdem leidet sie stark an Blähungen von der Kinderärztin habe ich Lefaxin und SAB Tropfen bekommen die kaum helfen, eher noch das Tragetuch. Milch habe ich anscheinend genug, sie hat viele nasse Windeln und sehr oft Stuhl der gelblich ist. Ausserdem trinkt sie sehr laut in der Nacht so muss ich jedesmal aus dem Schlafzimmer gehen damit mein Mann nicht aufwacht, weil er einen leichten Schlaf hat. Eine Bekannte hat vorgeschlagen das Baby mit ins Bett zu nehmen, da kann ich überhaupt nicht schlafen,aber im Stubenkorb neben unserem Bett schläft sie sehr schlecht. Besser im STubenkorb im Wohnzimmer- kann das am Schlafplatz liegen? Ich bin am Ende, weiss nicht mehr ob ich stillen soll, oder mit der Flasche füttern. Mein Mann meint immer ich soll schauen dass es mir gut geht und mich mit dem Stillen nicht quälen, weil es mich so psychisch fertig macht. Momentan hat mein mann Ferien (er ist Lehrer) und hilft im Haushalt. Eine Bekannte hat vorgeschlagen, dass mein Mann mit unserer Tochter mal spazieren geht, damit ich mich ausruhen kann, und wenn sie in der Nacht schlecht schläft soll er sie nehmen, damit ich zu Schlaf komme. Er soll das Baby bei sich auf den Bauch legen, aber ich traue mich das nicht weil, er dann zu kaum Schlaf kommt. Kann es sein dass mein Baby so ist weil es mit Notkaiserschnitt geboren wurde? Danke für Ihre Antworten, ich bin sehr fertig und durcheinander. Claudia
Liebe Claudia, es gibt Kinder, die deutlich mehr von ihren Eltern abverlangen als andere "durchschnittliche" Kinder und der Alltag (und die Nächte) mit diesen Kindern können Eltern an die Grenze bringen. Ein Patentrezept für eine solche Situation habe ich auch nicht, aber Verständnis dafür, dass Sie jetzt nach einem Weg suchen, der Ihnen wieder die Möglichkeit zum Verschnaufen und neue Kraft schöpfen gibt. Ihr Baby ist ein noch recht junges Baby und das Verhalten entspricht schon fast "lehrbuchmäßig" dem eines wenige Tage oder Wochen alten Babys, das eben nicht zehn bis 15 Minuten an der Brust trinkt und danach zufrieden einschläft (Baby, die sich so verhalten, sind so schwierig zu finden, wie eine Nadel im Heuhaufen). Babys haben ein über das reine Ernährungssaugen hinausgehendes Saugbedürfnis und diesem "non nutritiven" Saugen kommt eine sehr große Bedeutung zu. Nun werden viele Menschen sagen: "Dafür gibt es ja einen Schnuller". Doch das ist eine sehr zweifelhafte Antwort. Der Schnuller ist eine Brustattrappe und von der Natur ist vorgesehen, dass das non nutritive Saugen an der Brust stattfindet. Wird der Schnuller eingesetzt, kann es nicht nur zu Saugproblemen kommen, er kann auch dazu führen, dass das Kind zu wenig Zeit an der Brust verbringt, so dass die Brust nicht ausreichend stimuliert wird und das Kind nicht die Milch bekommt, die es braucht. Der Gebrauch des Schnullers ist sehr kritisch zu sehen. Die anderen Nebeneffekte, wie häufiges Aufstehen der Mutter, weil das Kind den Schnuller verliert, sind natürlich auch nicht gerade angenehm. Ich befürchte auch, dass Ihr Baby nicht korrekt saugt und saugverwirrt ist (auch das laute Stillen deutet darauf hin). Gerade zu Beginn sollten alle künstlichen Sauger (Flaschensauger und Beruhigungssauger) möglichst vermieden werden. Die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge "Beschäftigung". Wenn eine Frau merkt, dass ihre Milchmenge nicht mehr für der Bedarf des Kindes ausreicht, dann ist die erste Maßnahme, das Kind häufiger anzulegen. So erhält die Brust das Signal "es wird mehr Milch gebraucht" und reagiert mit einer gesteigerten Milchbildung. Wird in dieser Situation zugefüttert geschieht genau das Gegenteil: der Brust wird ein noch geringerer Bedarf vorgegaukelt und die Milchbildung verringert sich, statt sich zu erhöhen. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen eer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stilmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys (und keinesfalls ein Einschlafproblem). Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Ein Wachstumsschub ist mit etwa drei Wochen zu erwarten. Dazu kommt: Menschenbabys sind Traglinge, die den Kontakt zur Mutter brauchen. Es ist von der Natur nicht vorgesehen, dass sie alleine sind und auch nicht, dass sie alleine schlafen. Das widerspricht dem Bild vom süß in der Wiege schlummernden Baby, das fast alle Frauen (zumindest beim ersten Baby) haben. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn Ihr Kind nicht pausenlos schlafen will und ständigen Körperkontakt sucht. Außerdem schlafen die meisten Babys sehr viel weniger als es von den Eltern angenommen wird. Babys sind soziale Wesen, die die Welt, in die sie hineingeboren wurden erkunden und kennenlernen wollen und das geht nicht im Schlaf. Lassen Sie Ihr Kind an Ihrem Leben teilnehmen. Integrieren Sie Ihr Kind in Ihr Leben und versuchen Sie nicht, Ihr früheres Leben einfach wieder aufzunehmen. Es gibt auch noch weitere Gründe, warum Ihr Kind aufwacht, sobald Sie es hinlegen. Es wird einfach deshalb wach, weil es durch die Lageveränderung von senkrecht zu waagerecht geweckt wird. Eine solche Lageveränderung reizt das Gleichgewichtsorgan im Ohr und kann dazu führen, dass das Baby aufwacht. Wenn ein Baby liegend (an der Brust) einschläft und liegen bleiben kann, die Lageveränderung also wegfällt, sind die Chancen, dass es weiterschläft erheblich besser. Das gemeinsame Schlafen hat eine ganze Reihe von Vorteilen und verhilft der Mutter zu mehr Schlaf. Ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, einmal ein Stillgruppentreffen zu besuchen oder zumindest einmal mit einer Stillberaterin in ihrer Nähe ein direktes Gespräch (auch am Telefon) zu führen. Viele Unsicherheiten lassen sich im direkten Gespräch sehr viel besser ausräumen und der Austausch mit anderen stillenden Müttern kann sehr ermutigend sein und vor allem werden Sie sehen und erleben, dass sich andere Babys genau so verhalten wie Ihr kleines Menschlein. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. Am besten wäre es, wenn Sie sich von einer Stillberaterin vor Ort das korrekte Anlegen zeigen lassen und sich erklären lassen, woran Sie erkennen, ob ihr Baby richtig saugt. Beim korrekten Anlegen warten Sie, bis das Babys seinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind "aufgeschürzt" und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik finden Sie in dem Infoblatt `Stilltechniken, die funktionierenA, das bei jeder La Leche Liga Stillberaterin bezogen werden kann. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Liebe Claudia, du hast mein Mitgefühl! Unser Paul war auch ein herzzerreißender Pupser. Das war für alle eine schlimme Zeit, aber zum Glück geht sie auch schnell vorbei, und dann ist dein Kind vermutlich auch kein Schreibaby mehr. Es hat nix geholfen: Lefax, Kirschkernkissen, Kümmelöl-Massagen etc. pp. Ich habe literweise Fencheltee getrunken, und das war seinen Blähungen völlig egal. Aber Stillen ist die beste Diät für's Kind, und deswegen solltest du dich nicht entmutigen lassen. Wenn du die Kleine mit ins Bett nehmen möchtest und dich fürchtest, versuch's doch mal mit ner Stillrolle als "Geländer". Viel Erfolg und gute Besserung für dein Schnuckelchen.
Mitglied inaktiv
Nur nicht das stillen aufgeben! Ick denke mal dein Wurm hat den ersten Wachstumsschub und zuppelt sich gerade das Milchangebot zurecht. War bei mir nicht anders und ich war genauso verunsichert wie du. Mittlerweile hab ich schon den zweiten Wachstumsschub überstanden und da war ich auch kurz vor der Flasche. Deshalb tus nicht!Stillen ist das besste für dein Würmchen. Und was das schreien angeht. Schau mal dein Wurm wurde in einpaar Minuten per Schnitt in diese kalte Welt geholt. Er braucht Starthilfe ums ich zurechtzufinden. Kuschel mit ihm, sei bei ihm und geniess ihn. Er muss Vertrauen finden. Meiner ist normal auf die Welt gekommen und er wollte Nur an die Brust, wollte nur bei mir sein. Geschlafen hat er fast gar nicht und wenn dann nur auf meinem oder Papas Bauch. Was hab ich mir für nen Kopp gemacht. Ein Baby muss doch in seinem Stubenwagen schlafen. Jetz ist mein Wurm 10 Wochen alt und mein Bauch ist sowas von uninteressant und soll ich die mal was sagen, ich vermiss es ......
Mitglied inaktiv
Hallo ! Ich habe 3 Kinder, unsere jüngste ist jetzt 7 Mon alt und hatte auch so einen Schrei-Start ins Leben ... also... als erstes würde ich Dir raten Deinem Mann mehr zuzumuten. es ist nicht einzusehen, dass du nachts auch noch wandern musst, er wird sich schon daran gewöhnen öfter aufzuwachen, ich würd mal sagen da muss er durch *gg als zweites kann ich dir zu einem babybalkon raten : babybett neben eures stellen, eine gitterseite abmachen, sodass es einfach eine erweiterte fläche eures bettes ist. baby fühlt sich nah und du musst nachts nicht aufstehen sondern kannst zum stillen einfach rüberrutschen und es hat doch jeder seine eigene matratze. klappt bei uns seit jahren und kindern super ... ;-) (die grossen schlafen aber schon lange in ihren eigenen betten ...) als nächstes: schreiambulanz, wenns auch tagsüber schlimm ist. da sind liebe leute, die gute tips geben, wo man sich mal ausjammern kann usw. ich war tatsächlich mit unserem dritten kind dort gewesen ... einmal super tips geholt und alles war viel einfacher (die bestärken einen im viel nähe - viel tragen - viel kuscheln - viel stillen ...) wo wohnst du denn ? schreiambulanzen gibts in allen grösseren stadten ... auch pro familia hat manchmal gute "babytherapeuten" ... als weiteres: viel mit baby schmusen, schöne dinge machen, es euch gut gehen lassen, viel stillen, viele liebe freundinnen einladen, die alle das süsse baby bewundern dürfen, viel schokolade essen ... einfach versuchen es dir gut gehen zu lassen !! dein kleines bekommt deine stimmung wirklich mit, da bin ich mir nach 3 kids jetzt echt sicher und je gelassener du bist, desto besser fürs baby ... sagt sich so einfach... ist aber echt so. mach dir bitte keine sorgen wegen dem stillen - es gab bei mir auch tage, da stillte ich den halben nachmittag ... es ist alles nur eine phase. dein kleines muss erst mal ankommen in der welt, ihr schafft das schon. in einigen wochen sieht die welt ganz anders aus ! halte durch, ich weiss echt was du durchmachst !!!! viele liebe grüsse cosma mit julian 6 jahre david 2 jahre sophie 7 mon
Mitglied inaktiv
ich kann nur auch sagen, bloß nicht das stillen aufgeben,es ist immernoch trotz allem die bequemste Methode und am besten für dein Baby, vor allem wo es doch nach so einem wohl etwas hektischen Start ins Leben erstmal vor allem Ruhe und Mama braucht. Ich denke auch, das geht vorbei, und bei dir sind sicher noch ne Menge Hormone dran Schuld, daß du so durhc den Wind bist. Das hatte ich auch und Louis hatte auchso blähungen und ich war soo fertig. wir haben beide (mein Mann und ich) gedacht: warum hat uns das keiner gesagt? Und alle, denen mans erzählt, sagen, jaja das ist normal und das geht vorbei. Hilft nur im Moment nicht wirklich, gell. Aber es sind nur ein paar Wochen. Versuch wirklich, dich so gut wie möglich zu entspannen, leg dich tagsüber wenn möglich hin, schick deinen Mann mal in den Park mit dem Baby. Und versuch dein Kind zu verstehen. Wenn du plötzlich aus einer so vertrauten und heimelig warmen Welt in eine so andere geholt würdest und vielleicht ja noch gar nicht bereit warst dazu, würdest du dich auch erstmal an das einzig vertraute klammern, was in diesem Fall halt du bist. unser kleiner hat in diesem alter nur auf meinem Bauch geschlafen, auch wegen den Blähungen, und da man sie ja nicht ins Bettchen auf den Bauch legen soll, wars die einzige Lösung. Hab mit dem Oberkörper bißchen erhöht gelegen und das stillkissen an die Seite gelegt zur Sicherheit. Ich fands auch schön, ihn so an mir zu spüren und wir genießen das heute (6 Monate) auch noch beim Mittagsschläfchen oder in etwas unruhigen Nächten. Er ist auch bei Problemen ein "Auf-Mama-oder-Papa-Bauch-Schläfer. Dieses Urvertrauen, daß alles gut ist, wenn man nur diesen vertrauten Herzschlag hört, finde ich schon toll. Also mach dir keine Gedanken, ob du dein Kind verwöhnst, es braucht dich glaub ich einfach noch sehr. Das geht schneller als dir lieb ist vorbei ;-) Ich drück dir die Daumen für die nächste Zeit!!! Anne P.S. Hab noch ne lustige Story zum Thema: In dieser Zeit wo du jetzt bist war ich nachts mal wieder so am limit, daß ich ihm einfach nur das Fenchelteefläschen in den Mund stecken wollte, als verzweifelten Ruhe-Versuch. Allerdings war mir etwas zu plötzlich Ruhe und das mit dem Fläschen ging mir zu leicht... Ich hatte in dem Stress vergessen, den Sauger aufs Fläschen zu machen und habe ihm somit im Dunklen einfach das komplette Fläschen ins Gesicht geschüttet, was ihn natürlich einigermaßen erstaunt hat und er erstmal ganz ruhig war vor schreck. Wir lachen heute noch darüber, weil wir dann natürlich erstrecht wach waren und das ganze Bettchen und Kind wieder trocknen mußten... Aber damals war ich einfach nur fertig. Und wie du siehst, ich lebe noch und bin ganz happy mit meinem kleinen Schmuser.
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