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Hallo, jetzt habe ich auch eine Frage: meine Mama hat mir die Tage nämlich erzählt, dass bei ihren beiden Geburten, dh. bei mir und meinem Bruder, beide Male ihre Fruchtblase von allein nicht platzen wollte, bis zum schluss nicht... Als es dann richtig zur Sache ging (wehen alle 2 minuten und so), wurde die Fruchblase dann durchgestochen... Sie meinte dass die Geburten dadurch schwieriger/risikoreicher waren. Ist aber wohl gemerkt schon vor mehr als 20 Jahren gewesen, der Stand der Medizin war ja auch ein anderer... Jetzt möchte ich aber wissen: 1. wie oft so was sonst vorkommt, 2. wie normal bzw. wie schlimm so etwas ist, was dies überhaupt für den ganzen Verlauf der Geburt bedeutet, 3. obs erblich ist und meine Mutter es an mich weitergegeben hat? (weil es bei ihr ja bei ihren beiden Geburten so war...) Danke schon mal für Eure Erfahrungsberichte und mich würde auch eine fachärztliche Stellungname von Dr. Bluni sehr interessieren...
hallo, sicher sollte die Frau sich durch diese "Geschichten" nicht verunsichern lassen, denn ersten springt die Fruchtblase in den meisten Fällen von selbst, wenn dieses nicht der FAll ist, dann ist die Eröffung unter der GEburt eine Routinemaßnahme, die auch nicht mit größeren Gefahren verbunden ist. VB
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Hallo, also ich habe 3 geburten hinter mir. 2 wo dir fruchtblase zuerst geplatz ist und eine wo erst kurz bevor das baby da war diese zum platzen gebracht wurde. Die letzet war eindeutig die schönste. Und von dem Aufmachen hab ich nix gemerkt. viele grüße tine
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Bei Sarah ist die Fruchtblase auch aufgestochen worden. Bei Celine wollte man sie mit der nächsten Wehe austechen - mit der nächsten Wehe ist aber die Fruchtblase von selber aufgeplatzt und der Kopf auch gleich gekommen. Ich habe von dem Aufstechen garnichts gemerkt und fand beides gleich"schlimm". Wobei beides nicht weh tat, sondern nur etwas unangenehm war.
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