Lucakirasam
Hallo, Habe leider in den letzten zwei Wochen eine ganz schöne Ärzte Odyssee hinter mir. Bei mir wurde in der fünften Woche eine Schwangerschaft festgestellt (hcg 3600). Eine Woche später sollte ich zum Ultraschall kommen. Da mein hcg zwischenzeitlich auf fast 17000 gestiegen war, war meine FÄ irritiert, dass noch kein Herzschlag zu sehen war und meinte, ich solle ins Krankenhaus fahren, da sie eine Fehlgeburt vermutete. Im Krankenhaus meinte die Ärztin dann, dass alles ordnungsgemäß wäre und man in dieser Woche noch keinen Herzschlag sehen muss. Drei Tage später musste ich dann zur Kontrolle wieder kommen (hcg 28000, noch kein Herzschlag) Diese Ärztin meinte dann wieder, dass dies noch nicht ungewöhnlich wäre. Wieder drei Tage später, am Freitag, (mein hcg war zwischenzeitlich auf 58000 angestiegen, der Embryo 8mm groß) meinte wieder eine andere Ärztin, dass es zwar langsam einmal an der Zeit für einen Herzschlag wäre, ich mir aber noch keine großen Sorgen machen sollte. Heute war ich dann wieder im Krankenhaus und wieder bei einer anderen Ärztin. Diese fand den Embryo gar nicht (nur eine Struktur mit der sie nichts anfangen konnte) und meinte, dass die fruchthöhle nicht gut aussehe (sie sei nicht rund, dass war sie aber nie) und dass es auch sonst nicht nach einer intakten Schwangerschaft aussehen würde. Sie würde mich dann heute Nachmittag anrufen und mir einen Termin für eine Ausschabung mitteilen. Vorhin meldete sich dann diese Ärztin und sagte mir nur, dass ich übermorgen nocheinmal vorbei kommen soll, da mich der Oberarzt noch einmal sehen möchte, da mein hcg weiter auf 89000 gestiegen sei (hatte nicht den Eindruck, dass diese Ärztin besonders fähig war, deshalb stellte ich keine weiteren Fragen). Nun zu meinen Fragen: 1. Kann es sein, dass sich ein Embryo zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft (bin jetzt 6+ 5) einfach auflöst obwohl ich keinerlei Blutungen habe? 2. Gibt es überhaupt noch Hoffnung für die Schwangerschaft (bin das erste mal schwanger und weiß nicht, wie sich eine solche entwickeln muss)? Entschuldigung für den langen Text und vielen Dank schon einmal für eine Antwort. Langsam bin ich wirklich nervlich am Ende.
Hallo, 1. Ja, solche Verlaufsformen einer möglichen Fehlgeburt sind klinisch möglich 2. wenn sich vor Ort bestätigen sollte, dass es sich um eine Fehlgeburt handelt, werden wir der Frauerfahrungsgemäß aber dennoch Hoffnung machen können, da die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Verlauf in einer kommenden Schwangerschaft bei annähernd 90 % liegt, wenn es keine sonstigen Risiken gibt. Herzliche Grüße VB
Lvlv_x3
Hallo
Wie ist es denn bei dir damals ausgegangen? Ich bin derzeit in der fast selben Sitation nur dass ich leichte Schmierblutungen habe und sich erst morgen herausstellt was nun Sache ist
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