Rasahoas
Guten Tag Herr Dr. Bluni, vorweg paar Infos: Ich liege seid der 33. SSW im KKH , da der Gebärmutterhals bei 2,3 cm war . Ich bekam prophylaktisch die Kortisonspritze + Antibiotika. Zusätzlich wurde Bettruhe verordnet. Inzwischen bin ich in der 36 SSW Woche. Es wurde Symphysenlockerung 0,8 mit starke Schmerzen festgestellt. Es ist meine erste Schwangerschaft. Ich habe seid der Schwangerschaft sofort mit dem Rauchen aufgehört und habe auch so ziemlich gut auf mich und Baby aufgepasst. Dennoch verkürzter Gebärmutterhals ... Ich habe mich auch nicht doll in der Schwangerschaft überanstrengt . Das einzige war etwas stressiger war , die Einkäufe für Baby . Wie kann dennoch passieren, dass der Gebärmutterhals sich verkürzt ? Zusätzlich frage ich mich warum ich starke Schmerzen am Oberbauch habe, eher auf der linke Seite unter der Brust ? Da ich jetzt viel liege tut das immer mehr weh! Am Anfang war das eher ein Gefühl als ob das einschläft , hat unangenehm gekribbelt und weh getan aber mittlerweile sind das brennenden Schmerzen. Mir wird ständig gesagt , das ist weil das Baby jetzt alles druckt, aber ich habe Bedenken das man das auf die leichte Schulter nimmt und es doch was ernstes sein könnte- so wie die Rückenschmerzen die ich seid 4 Monaten hatte und jeder der Meinung war das wäre "Normal", jetzt erst würde die Symphysenlockerung festgestellt..und nicht jede Schwangere hat sowas . Wenn sie auch der Meinung sind das das normal ist, hätten Sie dann vielleicht paar Tipps wie ich es etwas vermeiden kann ? Ob ich was gegen tun kann? Wenn das nicht normal ist , welche Behandlungsart wäre jetzt noch möglich ? (Außer Medikamente) Ich habe so schon sehr starke Schmerzen und will natürlich alles zusätzliche vermeiden . Ich freue mich schon auf ihre Antwort !
Hallo, 1. dafür haben wir nicht immer eine Erklärung, wenn es sicherlich auch gewisse Risikofaktoren gibt 2. das kann ich für Ihre persönliche Situation leider gar nicht beantworten, gehe aber einmal davon aus, dass einer der Oberärzte vor Ort dazu viel besser etwas sagen kann. Dabei können natürlich auch kindliche Bewegungen derartige Beschwerden hervorrufen. Und insofern werden auch die Ärzte in der Klinik ganz sicherlich in der individuellen Situation helfen können, wie diese Beschwerden gelindert werden können. Dabei stehen unter anderem mehr Bewegung,Krankengymnastik und Massage als therapeutische Optionen sicherlich auch zur Verfügung. VB
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