Mitglied inaktiv
Hallo! Heute meldet sich mal ein Mann mit einer ziemlich langen Frage. Man liest ja immer wieder im ersten Drittel von Phasen ziemlich mieser Stimmung und üblen Gedanken. Ich dachte bisher immer ein Dickes Fell zu haben aber irgendwie scheint es dünn zu werden: Meine Frau (33 Jahre) in der 7. SSW würde gerne alles ungeschehn machen. Sie will plötzlich das alles nicht mehr, will aber auch nicht abtreiben.... - Es wird nur noch von Verzicht gesprochen (etwas Alkohol, Freizeit, Figur, Arbeitsstelle) - Auf einmal war die Zeit zu Zweit ja auch ganz schön - Sie weiss plötzlich nicht mehr ob sie sich von mir hat dazu überreden lassen. Ich wollte schon früher ein Kind - jedoch war sie in den letzten beiden Monaten traurig als Sie Ihre Blutung bekam, weil es nicht geklappt hatte. - Sie erträgt mich aktuell nicht, weil ich so selbstsicher bin und weiss was ich will Momentan weiss ich aber gar nicht mehr was ich denken soll, ich habe einfach nur tierische Angst, dass Sie einen Abbruch vornimmt:-(((( Gibt es denn auf dieser Welt auch gleichgesinnte Männer????? Viele Grüße Zarapa
Hallo, auch, wenn man(n) es kaum glauben mag, die Facetten der Veränderungen der Frau in der Schwangerschaft und im Wochenbett, können sehr vielgestaltig sein und sogar soweit reichen, dass man überzeugt ist, dass es ein grundsätzliches Problem vorliegt, was es aber meist nicht ist. Ganz wichtig ist der offene Austausch über die Gefühle, das Gespräch mit dem Frauenarzt oder Frauenärztin, aber auch die Bereitschaft des Partners, sich dessen anzunehmen. Diese emotionalen Veränderungen führen in manchen Fällen auch zu einer gesteigerten Nervosität, einer geringeren Frustrationstoleranz, möglichen Überreaktionen den Kindern oder dem Partner gegenüber, wie auch depressiven Verstimmungen. Mit der Mutterrolle geht nun doch eine erhebliche Veränderung einher, die auch den Umgang mit solchen alltäglichen Stresssituationen nicht selten - zumindest temporär - verändert. Hier bedarf es manchmal einer recht langen Zeit bis die Frau sich in dieser neuen Rolle mit einer ganz anderen Beanspruchung, einem ganz anderen Tagesablauf, anderen Anforderungen in nicht unerheblichem Maße zurechtfindet und merkt, dass man hier auch entsprechend reagieren sollte. Erfahrungsgemäß legt sich dieses Problem nach der Entbindung oder auch nach dem Wochenbett. Der Tipp ist hier, sich dessen erst mal bewusst zu werden, darüber zu sprechen und dann den Tagesablauf vielleicht umzugestalten, zu versuchen, in bestimmten Situationen anders zu reagieren. Dazu bedarf es manchmal eines richtigen Kampfes mit sich selbst. Autogenes Training kann dabei helfen, solche Situationen besser zu meistern. Sprechen Sie also offen mit Ihrer Partnerin darüber und wenn dieses in der Form nicht klappt, bieten Sie ihr an, eine neutrale Person und Beraterin, wie jemanden von der Profamilia einzubinden. Gerade, wenn auch die Frage eine möglichen Schwangerschaftsabbruches im Raume steht. VB
Mitglied inaktiv
Hallo Zarapa, Hier auf der Seite findetst du auch ein Papa Forum. http://www.rund-ums-baby.de/papaforum/ Das was du beschrieben hast kennen bestimmt sehr viele Männer. Ich kann es jetzt nur aus meiner weiblichen sicht erklären. Ich bin auch Schwanger, und das Baby war absolut geplant und ein Wunschkind. Einige Monate haben wir gebraucht um endlich einen Posittiven Test in der Hand halten zu dürfen. Ich war total Happy. Dann aber kamen auch tage wo ich nur traurig war und sorgen hatte und mir nur gedacht habe : "Mensch was haben wir getan ?" Wir haben schon einen Sohn, er wird 18 Monate alt. Diese Gedanken und Ängste sind normal und führen oft zu missverständnissen in der Partnerschaft. Die Frau ist total ausgelaugt und müde durch die ganze Hormonumstellung. Der ganze Körper wird durcheinander gewirbelt und das bringt jede menge schlechte Laune mit sich. Das bleibt aber nicht so. Das ändert sich auch wieder. Sobald der Körper sich an die neuen Hormone gewöhnt haben pendeln sich auch die Gefühle wieder ein. Momentan ist es noch die Phase bei deiner Frau wo alles neu ist und Sie hat Angst das was schief gehen könnte oder das Baby nicht gesund ist. All diese Gedanken zerdrücken quasi die Freude. Man ist ständig müde, oft quält man sich mit Übelkeit und erbrechen und anderen dingen, wo man dann oft denkt "Was ist wenn das so bleibt" und "schaffe ich das alles"........? Deine Frau ist warscheinlich innerlich wütend auf sich selbst weil Sie angst hat zu versagen und du so selbstsicher bist. Aber das solltest du auch bleiben ! Damit kannst du Ihr am besten helfen. Zieht euch nun jetzt nicht beide runter. Versuche für Sie da zu sein, Ihr zu zu hören, Sie in den Arm nehmen. Ziege Ihr wie sehr du Sie liebst auch wenn nun einige Kilos dabei kommen. Eine Studie ergab mal das Männer Ihre Frauen sehr Sexy finden mit Ihren neuen Kurven ;-) Ihr könnt noch zweisamkeit genießen, abends gemütlich auf der Couch bei einem guten Film oder im Bett bei einer schönen Massage. Das zeigt Ihr das du Sie liebst und Sie nicht nur als Schwangere sondern auch als Frau siehst. Raus gehen an die Frische Luft, und am Tag Obst essen, frischen und hellen die Stimmung auch auf :-) Schlage Ihr vor etwas kreatives zu machen, basteln, Backen oder was Sie gerne macht, so hat Sie auch die möglichkeit mal abzuschalten von den Ängsten. Beim nächsten Termin wenn Sie euer Baby wieder sieht wird es bestimmt schon besser werden, denn man sieht sein kleines Baby, seinen Herzschlag und nach und nach schrauben auch die Hormone was runter. Und wenn Ihr euer Baby bald spürt dann kommen erst richtig die Muttergefühle auf :-) Mach dir bittet keine sorgen, ich denke nicht das Sie euer Baby abtreiben wird. Man fragt sich nur grade dann ob das alles schon richtig war und was die Zukunft bringt. Es kommt nun eine neue Welt auf euch zu und das muss man auch erstmal verarbeiten. Deine Frau wird auch wieder zugänglicher :-) Wünsche euch alles liebe und wenn du Sie nachher siehst nimst du Sie mal fest in den Arm und sagst Ihr wie sehr du dich freust auf das Baby und das Ihr auch diese Aufgabe bewältigt bekommt. Das du für Sie da bist und Sie nie allein lässt. Wenn da mal kein zartes Lächeln über Ihr Gesicht huscht ? Liebe Grüße Mucki
Mitglied inaktiv
Das hier könnte euch auch hilfreich sein : (Hier auf der rund ums Baby Seite unter Schwangerschaft zu finden) Sich alles von der Seele schreiben - Tagebücher liegen wieder voll im Trend. Und welche Zeit im Leben einer Frau bietet mehr spannenden "Schreibstoff" als die Monate der Schwangerschaft ? Viele werdende Mütter schaffen sich mit einem Tagebuch einen intimen, vertrauten Begleiter durch diese Zeit. Mit jeder neuen Seite wächst aber auch ein einzigartiges, ganz persönliches, kleines Leseland, das noch viele Jahre später immer wieder zu einer Reise in die Vergangenheit einlädt. Seiten für die Seele Neben den rein körperlichen Um- und Einstellungen auf das Baby hat auch die Seele nun ganz schön "zu tun", um mit diesem völlig neuen, nie geprobten und alles verändernden Zustand fertigzuwerden. Urplötzlich ist alles "live" - nichts ist mehr theoretisch. Logisch, dass sich nicht alle werdenden Muttis gleichermaßen leicht damit tun. Während die einen nichts als Freude und Spannung, ein Gefühl der eigenen Stärke und des Glücks empfinden, sind andere verunsichert, sehen Zukunftsträume und -pläne in Frage gestellt oder zerstört und sich selbst urplötzlich in einer Rolle, von der sie nicht wissen, ob und wie sie ihr gerecht werden können. Aber was auch immer die erste Nachricht der Schwangerschaft an Gefühlen auslöst - in den meisten Fällen steht erst einmal der Wunsch ganz obenan, diese mitzuteilen - den Eltern, einer guten Freundin, dem Freund, dem Ehemann oder einer anderen vertrauten Person. Sei es, die Freude zu teilen, die der einen Frau viel zu riesig für sich allein erscheint - oder die Sorge, die eine andere als zu erdrückend empfindet. Glücklich sind diejenigen dran, die offene Ohren und Verständnis finden - weniger glücklich diejenigen, die auf Unverständnis oder sogar Ablehnung stoßen. Zumal "alles" mit dem Wissen um die Schwangerschaft erst anfängt. Die Gefühle werden tiefer und ganz neue kommen hinzu - es wird Zeiten geben, in denen die Laune Achterbahn zu fahren scheint, Heul- und Lachtage dicht nebeneinander wohnen, die Stimmungshochs und Stimmungstiefs sich die Hände reichen. Damit häufen sich die Fragen, was man alles wem und wann sagen soll - sagen kann ? Sagen darf ? Ohne ihm auf den Wecker zu fallen ? Ohne sich womöglich lächerlich zu machen ? Nehmen Sie an einem solchen Tag mal einen Stift in die Hand und öffnen eine leere Tagebuchseite, von der Sie annehmen, dass niemand außer Ihnen sie jemals zu Gesicht bekommen wird. Was Sie finden werden, ist eine verständnisvolle Einladung, sich alles von der Seele zu schreiben - offen, hemmungs- und rücksichtslos - die Gefühle einfach aus dem Stift laufen zu lassen. Nehmen Sie die Einladung an, wann immer Sie Lust dazu haben. Auch wenn`s nur eine banale Kleinigkeit ist, wegen der Sie das Buch zur Hand nehmen. Gerade die lustigen - oder traurigen - Kleinigkeiten sind das Salz in der Suppe ! Gedanken oder Episoden beim Einkaufen, im Bus oder beim Doc im Wartezimmer, an die Sie sich später beim Schreiben erinnern. So ein Tagebuch kann ein herrliches Ventil - oder ein verschwiegener Freund zum Lachen und Weinen sein - wenn Sie ein paar Kleinigkeiten beachten: Schreiben Sie so offen und ehrlich - und so spontan wie möglich. Nehmen Sie keine Rücksicht darauf, ob die Schrift schön oder krakelig ist - auch mit der Schrift drücken sich Gefühle aus. Scheuen Sie sich auch nicht, zu malen - an einem Tag werden Sie eine lachende Sonne malen wollen, an einem anderen viele Herzen oder eine Träne - tun Sie`s ! Halten Sie sich nicht an feste Formen - schreiben Sie Zwiegespräche, Monologe, sachlich oder gefühlvoll - oder vielleicht in Briefform an irgendjemand - alles, wozu Sie gerade Lust haben. Schreiben Sie an einem Ort, an dem Sie Ruhe haben und an dem Sie sich wohl fühlen. Viele Frauen schwören auf nahezu feste Zeiten, um ihren Tag noch einmal Revue passieren zu lassen - andere haben das kleine Buch immer dabei und schreiben, wann sie gerade in der Laune dazu sind - in einem Café oder auf einer Bank im Park. Keinesfalls sollten Sie einen Computer benutzen, so verlockend das u.U. ist. Die Versuchung, im Nachhinein zu korrigieren oder Teile zu löschen wäre zu groß. Auf die Dauer richtig Spaß macht nur das gute, alte Tagebuch. Seiten für Gespräche mit dem Baby Diese Seiten werden wohl die schönsten überhaupt. Wenn mit dem Spüren der ersten Kindsbewegungen der "Kontakt" zum Baby plötzlich ein ganz realer wird, beginnen die allermeisten Mütter, mit ihrem Baby zu sprechen. Erwartungsvoll legen sie eine Hand auf den Bauch, während sie mit ihm sprechen - in der Gewißheit, dass sie "da drinnen" gehört werden, dass sich liebevolle Gedanken übertragen. Was gibt es schöneres, als solche "Gespräche" und an das Baby gerichtete Gedanken aufzuschreiben ? Diese dann nach vielen Jahren einmal wieder aufzuschlagen und noch einmal zu lesen ist wie eine wundervolle Reise in die Vergangenheit. Wann mit dem Tagebuch anfangen ? Fangen Sie an, mit diesem wunderschönen Hobby, wann immer Sie Lust dazu haben. Es ist gar nicht wichtig, mit dem ersten Tag der Schwangerschaft zu beginnen. Auch wenn sich die Schwangerschaft bereits dem Ende zuneigt, kann es ebenso viel Spaß machen, sich an die vergangenen Monate schreibend zu erinnern, während man vielleicht auch immer wieder den Blick nach vorne richtet. Vielleicht bekommen Sie soviel Freude daran, dass Sie auch über die Geburt des Babys hinaus weiterschreiben, sein Wachsen, sein Lachen und sein Weinen hier und da festhalten - so wie Ihre Freude oder auch Sorge. Tagebuchschreiben befreit. Vielen Frauen helfen Tagebücher auch dabei, verwirrende Situationen oder Lebenslagen zu ordnen, schreibend wichtige Dinge zu erkennen und von unwichtigen, belastenden Dingen zu trennen. Viele teilen ihre Geheimnisse wie mit einem guten Freund - und manches ist manchmal nur noch halb so schwer. Noch sieht es ihr niemand an, dass sie schwanger ist. Doch im Körper der Frau läuft alles auf Hochtouren, um werdendes Leben entstehen zu lassen. Nicht nur körperlich verändert sich nun viel, auch die Gefühlswelt der Schwangeren ist starken Schwankungen ausgesetzt. Mal ist die werdende Mutter voller Vorfreude auf das Baby, mal überwiegen Ängste und Zweifel. Widersprüchliche Gefühle sind ganz normal. Die Psyche der Schwangeren durchläuft drei klassische Stadien: Das Stadium der Anpassung Kurz nachdem sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat, spürt die werdende Mutter erste Veränderungen: Der Bauch ist aufgedunsen, die Brüste spannen und die Frau fühlt sich jetzt häufig müde und antrieblos. Möglicherweise wird sie auch von (morgendlicher) Übelkeit geplagt. In dieser Anfangsphase setzt sich die Frau oft intensiv mit ihrer zukünftigen Mutterrolle auseinander, denkt über berufliche, finanzielle und alltägliche Veränderungen nach, die ein Kind mit sich bringen wird. Ein solch massiver Einschnitt in das bisherige Leben löst natürlicherweise auch Ängste, Unsicherheiten und Zweifel aus. Klar, dass sich dies in einem Wechselbad der Gefühle äußern kann. Die Schwangerschaft ist wie die Pubertät eine "Wendezeit", und Umbruchsituationen sind nahezu immer mit psychischen Turbulenzen verbunden. Dazu kommen neue Erfahrungen: Statt einfach nur "guter Hoffnung" zu sein, wird die Schwangere beim Arztbesuch mit der Apparatemedizin konfrontiert und muß sich entscheiden, ob sie die pränatale Diagnostik - und somit eine "Schwangerschaft auf Probe" wünscht oder nicht. Denn bei einer nicht therapierbaren Behinderung oder Krankheit stellt sich dann die Frage des Schwangerschaftsabbruchs. Auch in der Partnerschaft kann es zu heftigen Auseinandersetzungen kommen, insbesondere, wenn das Kind ungeplant oder gar ungewollt ist. Aber auch beim Wunschkind hat der Mann möglicherweise (noch) kein Verständnis für die psychische Labilität der Partnerin, da er von dem Kind noch gar nichts sieht. Schwangere lehnen in den ersten Wochen zudem auch oft die Sexualität ab. Gründe dafür können Unwohlsein oder Sorge vor Verlust des Babys sein. Diese Verhaltensänderungen können beim Partner zu Unsicherheiten führen. Das Stadium des Wohlbefindens Etwa ab dem fünften Schwangerschaftsmonat (berechnet wird die Schwangerschaft vom 1.Tag der letzten Regel und dauert daher zehn Monate) setzt ein Stadium ein, dass die meisten Frauen so richtig genießen. Die anfänglichen Unpäßlichkeiten sind überstanden, und die Auseinandersetzung mit der neuen Situation ist abgeschlossen. Stolz sind die meisten Schwangeren nun auf den runder werdenden Bauch, und der Partner, Verwandte, Freunde, Kollegen und Bekannte nehmen jetzt häufig Anteil an der Schwangerschaft. In diesen Wochen sind Frauen fast immer unternehmungslustig, genießen den letzten Urlaub mit dem Partner zu zweit. Nicht selten steht in dieser Phase auch ein Umzug an, manchmal auch die Hochzeit. Außerdem beginnt der Geburtsvorbereitungskurs, und der Austausch mit anderen werdenden Eltern nimmt einen wichtigen Stellenwert ein. Die Hebamme als kompetente Ansprechpartnerin wird zu einer vertrauensvollen Bezugsperson.
Mitglied inaktiv
Hallo Zarapa, nun misch ich mich auch kurz ein. Ich bin zwar auch kein Mann, aber ich habe Einen, und manchmal hat er es auch nicht leicht. Bin in der 16.Woche zum 2. Mal schwanger, 43 Jahre alt!!! und wir haben einen 4-jährigen Sohn. Es hat nun doch über 1 1/2 Jahre gedauert bis ich wieder schwanger wurde. Ich war Anfangs total unleidig, hab mir auch Sorgen gemacht und ihm gesagt in MEINEM Alter, ach hätten wir es doch sein lassen, 1 Kind reicht doch, was ist wenn es nicht gesund ist u.s.w. Mir war 3 Monate ziemlich schlecht und als mir plötzlich nicht mehr schlecht war, da hab ich mir ums Kind Sorgen gemacht. :-) Mein Mann musste alles "ertragen", er meinte, ich soll doch froh sein, dass es mir besser geht, aber dies ist auch nicht mehr ok, meinte er!! Er verhält sich so ruhig wie es geht ist nicht aufbrausend, wenn ich mal wieder schlecht drauf bin :-) Ich denke, dass diese Phase bei Deiner Frau vorbei gehen wird. Falls Sie aber "ernsthaft" über einen Abbruch "redet", dies wäre eine harte Entscheidung. Wir haben 16 Jahre in Zweisamkeit das Leben genossen und uns dann sehr spät für ein Kind entschieden und ich kann Euch sagen: Euer Leben verändert sich wirklich komplett. Aber wir "beide" würden nie nie mehr zurückwollen und könnten uns ein Leben ohne unser Kind nicht mehr vorstellen! Ihr werdet auf Einiges verzichten müssen, und anders machen; aber ein Kind gibt Euch soooo viel Positives, dass Ihr "gerne" verzichtet. Wünsche Dir UND vor Allem Deiner Frau die Kraft für eine "glückliche" Schwangerschaft. Alles Gute, Yannik04