Angvel
Ich hatte am 19.4 einen medikamentösen Abbruch. Am 17.4. Habe ich mifygin eingenommen. Es traten keine Blutungen auf. Ich fühlte mich jedoch wie ausgekotzt. Am 19.4 musste ich eine 2te Medikamenten gabe einnehmen da sich nichts tat(einmal 7.30 und 11uhr prostalagin oder wie das heißt). Kurz darauf ging es los. Es wurde noch ein us gemacht und ich dürfte nach hause. Heute am 22.4 habe ich immer noch teilweise starke Blutungen sodass ich auf dem wc ausharren muss. Raus gehen kaum möglich. Hinzu kamen heute unterleibsziehen die auch bis in den rücken gehen. Teilweise so stark das sie mir den Atem raubten. Nach eine Ibuprofen war es erträglich. Nun ein paar Stunden später sind sie wieder stärker. Zu dem fühle ich mich sehr schlapp. 1. Ist das normal? 2. Könnte es morgen schon besser sein?(ich muss arbeiten) 3. Was kann/muss ich tun??
Hallo, dieser Verlauf kann hier völlig normal sein, wobei ich das für die persönliche Situation von hier aus natürlich nicht beurteilen kann. Das. funktioniert nur über eine fachärztliche Untersuchung an ihrem Ort. Ansonsten ist es genauso, dass der vermeintlich medikamentöse Abbruch eben mit zum Teil sehr langen Verläufen verbunden ist und am Ende gar nicht so selten dann doch zu einer Ausschabung führt.. VB
Angvel
Danke für die antwort
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