Mitglied inaktiv
Guten Tag, ich bin in der 25. Woche mit meinem vierten Kind schwanger. Schon in der letzten Schwangerschaft zeigte sich eine deutliche Krampfader in der meiner rechten Schamlippe, die in dieser Schwangerschaft beträchtllich angeschwollen ist. Besonders abends, nach langem Stehen oder jetzt an den warme Tage schmerzt sie auch. Die Schmalippe ist abens ffast pflaumengroß. Beim normalen Toilettengang drückt sie schonn sehr, so dass ich Angst habe, dass sie unter der Geburt Komplikationen macht, sprich aufplatzt. Oder ist diese Sorge völlig unbegründet? Kann ich jetzt schon irgendwas prophylaktisch tun? Meine Gynäkologin, die mich in dieser Schwangerschaft erst zum ersten Mal betreut, hielt es bei der letzten Vorsorgeuntersuchung für einen bartolinschen Abszeß. Ein Abszeß wäre ja aber immer gleichbleibend groß und sicher auch "härter". Werde sie aber bei der nächsten Untersuchung auch nochmal drauf schubsen, weil mir das echt Sorgen macht. Freundliche Grüße
Liebe Yvonne, 1.den isoliert im Genitalbereich vorkommenden Krampfadern kommt für die Schwangerschaft und Geburt keine Bedeutung zu und sie verschwinden auch in vielen Fällen von selbst nach der Geburt. 2.nicht nur der Anstieg des Schwangerschaftshormons Gestagen führt in den ersten Monaten zu einer Lockerung des Bindegewebes und damit zu einer Venenerweiterung. Auch das Wachstum der Gebärmutter übt zunehmenden Druck auf die untere Hohlvene aus, was wiederum den Druck in den Beinvenen erhöht und die Krampfaderbildung begünstigt. Es sind hier vor allem vorbeugende Maßnahmen, die empfohlen werden -Ausreichende Bewegung; übermäßige stehende oder sitzende Tätigkeiten vermeiden -Schwimmen im warmen Wasser -Übermäßige Wärmezufuhr vermeiden -täglich kalte Schenkelgüsse zum Venentraining -Regelmäßiges Hochlagern der Beine mit entsprechenden Ruhephasen -Kompressionsstrümpfe bei Schwellung oder beginnender Krampfaderbildung Es ist sicher nicht so, dass derartige Krampfadern in jedem Fall auch nach der Schwangerschaft noch verweilen. Dieses hängt sicher primär mit dem Bindegewebe der Frau zusammen. In den meisten Fällen verschwinden sie nach der Entbindung von selbst wieder. VB
Mitglied inaktiv
Muss am Namen liegen, ich hab das gleiche Problem, allerdings gehts jetzt schon in der 10.SSW los. Falls es dich beruhigt, nach der Geburt gehts wirklich schlagartig zurück, allerdings solltest du nicht in einer aufrechten Position entbinden. Ansonsten bin ich auch über jeden brauchbaren Hinweis zur Vorbeugung bzw Behandlung dankbar. Gruß Yvonne
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