Mitglied inaktiv
Man liest ja immer häufiger, dass durch Handystrahlung Verhaltensauffälligkeiten, Autismus, ADHS, ... vermutet werden. Ich habe die ersten vier Monate der SS das Handy immer in der Hosentasche gehabt, 8 Stunden am Tag. Seit dem 4. Monat mache ich das nicht mehr, jedoch mache ich mir Gedanken, weil das Baby die ganze erste empfindliche Embryonalzeit der Strahlung ausgesetzt war. Können dadurch die o.g. Dinge noch zurückbleiben, oder kann sich das durch den Wegfall der Strahlung auch nach dem 4 Monat noch regenerieren? Ist das Kind für solche Strahlung wirklich am Anfang am empfindlichsten? Ich weiß, dass Sie wahrscheinlich kein Strahlenexperte sind, aber ich würde dies gern von einem Mediziner aus Sicht der Embryonalentwicklung wissen. Vielen Dank und mfG
Hallo, 1. leider bedeutet nicht nur das Medium Internet auch eine Art "information overload". Es wird wahnsinnig viel veröffentlicht und geschrieben, ohne das der/die Unbedarfte nachvollziehen kann, ob dieses geprüft ist. Insbesondere gilt dieses für „Dr.Google & Co.“ Und es mutieren etliche zu selbsternannten Expertinnen und Experten, die mehr Unheil anrichten, als Sicherheit verschaffen. Und getrost dem Motto "only bad news are good news" wird hier nicht nur für die Schwangere "vorgesorgt". Dadurch erreichen einige Aufklärungen oder Informationen manchmal eher das Gegenteil dessen, was damit beabsichtigt war.Hier sollte sich die Frau schon an die Informationen der "wahren Experten" halten. 2. an der Geschichte ist wissenschaftlich nichts haltbares dran. Vb