Semmy
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Ich habe im November letzten Jahres meine Tochter geboren und habe seitdem Probleme mit meinem Beckenboden. Ich habe die Rückbildungsymnastik zwar gemacht, habe aber in meinem Alltag nicht immer Zeit und Lust die Übungen konsequent zu machen. Jetzt habe ich schön öfters gehört, dass der gedehnte Beckenboden durch Tragen von Liebeskugeln gestärkt werden kann.Das würde ich gerne ausprobieren. Nun habe ich mir aber im März diesen Jahres die Gynefix einsetzen lassen. Würde mich nun interessieren, ob ich die Liebeskugeln trotz Gynefix verwenden darf oder ob ich Angst haben muss, dass sie verrutscht etc. Vorab vielen Dank und viele Grüße
Hallo, 1. zunächst einmal gibt es hier meines Wissens keine Kontraindikation 2. das lässt sich natürlich nicht vorhersagen, inwiefern die Belastung dann, die auf den Beckenboden zu erwarten ist, zu einer Beeinträchtigung der Lage führt. Letztlich empfehlen wär sowieso, dass diese Lage etwa in einem Abstand von sechs Monaten per Ultraschall (Privatleistung) überprüft wird. 3. sofern Sie nach der Geburt hier noch offensichtlich ausgeprägtes Schwierigkeiten mit den Beckenboden haben, kann es auch sinnvoll sein, Situation zunächst einmal adäquat klinisch durch einen so genanntes Beckenbodenzentrum einschätzen zu lassen und mit den Ärzten dort dann das Vorgehen abzustimmen. Herzliche Grüße VB
Meyla
Gynefix kann nicht verrutschen. Dafür ist ihre Form ja gedacht. Das kann nur die Spirale. Kette und Kugeln kommen nie in direkten Kontakt. Die Kugeln sollen Fü e das Training hinter dem scheideneingang liegen und du sollst sie gefühlt "halten müssen". Deine Kette wird und ne obere Gebärmutterwand gestochen. Die haben also nix miteinander zu tun.