zuckerwatte38
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin in der 14. SSW und habe seit etwa zwei Wochen Probleme mit der Atmung. Habe ständig das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können, manchmal auch nachts während des schlafes, und muss dann auch ständig gähnen. Ab und zu, aber nur selten, bringt ein Husten (belleneder Husten) auch für ein bis zwei Atemzüge Erleichterung. Ich vermute das es sich um eine chronische Hyperventilation handelt, hatte vor einigen Jahren auch schon mal damit Probleme. Dies ist dann irgenwann von alleine wieder verschwunden. Mache mir jetzt allerdings Sorgen, da es sehr anstrengend ist so zu atmen und natürlich auch um die Versorung des Babys. Kann dies dem Kind schaden, oder wird es trotzdem genügend mit Sauerstoff versorgt? Haben sie einen Tipp, wie es sich bessern könnte? Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus. Mit freundlichen Grüßen
Hallo, 1. wenn es sich um eine Psychogene Symptomatik handelt, wird es unter normalen Umständen keine Auswirkungen haben. 2. beurteilen einschätzen kann das am besten der Facharzt für Lungenheilkunde und sofern dieser keine Erkrankung der Lunge findet, kann Ihnen gegebenenfalls eine psychotherapeutische Unterstützung helfen. VB
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Guten Morgen Herr Dr Bluni, bedingt durch einen Noro Virus und Elektrolytverlust wurde mir sehr schwindelig. Ich habe leicht hyperventiliert, die Atmung dann aber reguliert, dennoch haben die Arme und Beine gekribbelt, die Finger waren unbeweglich und wir sind dann auch ins KH gefahren. Infusionstherapie usw. Nun ist dieser Vorfall eine Woche ...