Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich habe diese Antikörper anti-c, und dies ist nun meine vierte Schwangerschaft damit. Die Antikörper traten in meiner dritten Schwangerschaft zum ersten Mal auf, da war der Titer allerdings sehr gering 1:2, dann 1:4 und später 1:8. Es gab da auch keinerlei Probleme damit. In meiner vierten Schwangerschaft war der Titer dann gleich zu Beginn bei 1:32 und ich war erstmal geschockt. Aber er hielt sich dann konstant und war sogar auch mal eine Stufe geringer und später stieg er dann mal auf 1:64. Aber auch hier war alles super, keine Probleme. Als ich dann zum fünften Mal schwanger wurde, war der Titer auch zu Beginn bei 1:32. Er blieb eine Weile dort und stieg zum Ende der Schwangerschaft erst eine STufe an und dann noch eine, war also 1:128. Die Geburt wurde dann zwei Wochen vor dem ET eingeleitet und mein Sohn bekam gleich ein paar STunden später eine starke GElbsucht. Er musste dann rund 10 Tage unter die Lampe. Ein Blutaustausch war zum Glück nicht nötig. Nach der Entlassung ging sein HB-Wert runter und wir mussten dann Eisentropfen nehmen. Aber danach war der Spuk vorbei und er ist nun gesund und munter. Ein ganz aufgewecktes Kerlchen . Nun bin ich wieder schwanger (12.SSW) und ich hab jetzt echt Angst. Der Titer war zu Beginn 1:128 und nun ist er sogar schon bei 1:512! Ich hab solche Angst....es dauert ja noch bis zur 18. SSW bis man überhaupt was machen kann....gestern im US ging es dem Baby wohl gut, es ist bisher zeitgerecht entwickelt und hat sich auch fleißig bewegt. Trotzdem hab ich natürlich Panik. Ich hab nun eine Überweisung zum Doppler bekommen. Wie groß ist die Chance, dass ich es bis in die 18. SSW schaffe? Hab ich eine Chance, auf ein gesundes Kind? Wissen Sie auch warum man erst ab der 18. SSW etwas machen kann? Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort! LG, Fünkchen
Hallo, mit dieser Vorgeschicht und der jetztigen Titerhöhe empfehle ich Ihnen, dass Sie sich per Überweisung durch Ihre Frauenärztin/Frauenarzt in einem Zentrum für Pränataldiagnostik vorstellen, um gemeinsam abzustimmen, wie am besten vorzugehen ist. Denn hier kommt es auf den weiteren Titerverlauf und insbesondere Hinweisen im Ultraschall an. VB
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