kleines_elfchen
Hallo Hr. Dr. Bluni, in dieser zweiten Schwangerschaft plagt mich immer mal mehr der Ischias Nerv. Zuletzt von der 17.SSW bis zur 34.SSW durchgehend. Ich habe in der Zeit Spritzen vom Arzt, Medi-Taping, Schröpfmassage durch ausgebildete Hebammen bekommen. Mit der Schröpfmassage kam ich dann immer so eine woche über die runden. Nun hatte ich wie gesagt 4 Wochen etwa Ruhe und seit gestern ist es wieder da. Diese Nacht war die schlimmste von allen, es hat sich regelrecht "entzündet" angefühlt. Der Schmerz zieht vom Steiß im Gesäß ins Bein runter und ist nur rechtsseitig. Nun hatte ich solch starke Schmerzen die Nacht dass ich mir eine Paracetamol 400 mg genommen habe da ich es sonst nichts ausgehalten hätte, aber viel gebracht hat es nicht. Erst nach dem Pipi machen, hat sich die kleine wieder bewegt und der Schmerz war nicht ganz so "entzündet" sondern eben nur noch ein Schmerz und etwas besser. Nun meine Frage: Welche Medikamente kann ich evtl. noch nehmen? die physiotherap. Massagepraxis sagt ab der 38. SSW macen die keine Massagen mehr am Ischas Nerv. Meine Hebamme wie auch mein Frauenarzt sind noch bis Sonntag einschl. in Urlaub. Ich weiß nur dass Paracetamol in der Schwangerscahft erlaubt ist, gibt es andere Möglichkeiten die ich nun kurz vor der Entbindung noch ausprobieren kann? Die Schmerzsprizten wirken eigentlich gar nicht bis max 3 Stunden. Wenn ich mich viel Bewege ist es abends im Liegen besonders schlimm (während der Bewegung zwar nicht aber hinterher umso mehr). Wehen habe ich keine nennenswerten, hatte letzten Sonntag Rückenwehen die den Gebärmutterhals von Do 4,5cm auf So 1-2 cm verkürzt haben - aber sonst ist alles noch nicht geburtsreif. Das Baby liegt mit dem Kopf nun tiefer im Becken aber dichtet noch nicht ab. Ab Samstag bin ich in der 39.SSW. Vielen Dank!
Hallo, 1. Schauen Sie dazu doch bitte einmal in unserer Stichwortsuche unter dem Stichwort "Ischiasbeschwerden" nach. Dort finden Sie zu Ihrer Frage entsprechende Antworten und Informationen. 2. zwar ist Paracetamol das Schmerzmittel der Wahl, aber bei sehr starken Beschwerden dürfen wir in begründeten Fällen auch mal stärkere Mittel verabreichen. Das lassen Sie aber am besten Ihre Frauenärztin/Frauenarzt mit dem Orthopäden abstimmen. Liebe Grüße VB
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