Bärenmami
Hallo ihr Lieben, nun muss ich doch nochmal schreiben. Ich mache mir riesige Sorgen. Heute an 22+0 hatte ich eine weitere Ultraschalluntersuchung. Hierbei waren die Messwerte BPD 50,2 bzw. 51 FOD 68 bzw. 67,2 KU 186,7 Die anderen Werte Femur 36,8 AU 166 TAD 48,5 Sie hat öfters gemessen bzw. die Einstellung verändert. Aber diese Messungen hat sie anschließend übernommen. Zu Beginn der Schwangerschaft war BPD und KU noch normal (ca. 27.-30. Perzentile). Aber jetzt fällt er deutlich ab. Aktuell 7. Perzentile. Kann dies auf eine Mikrozephalie hindeuten? 19+1 waren wir zur Feindiagnostik, hier war alles normal. Unser beider Köpfe sind ganz normal, der meines Mannes etwas schmal, aber nicht klein. Unser erster Sohn kam mit 34cm KU in der 40.SSW zur Welt…. Auch in der Schwangerschaft gab es bei ihm keinerlei Auffälligkeiten. Die Fragen die sich mir stellen sind nur, warum der KU jetzt plötzlich so viel kleiner wird und, ob jetzt schon eine Mikrozephalie vorliegen kann, obwohl bei 19+1 laut DEGUM II die Hirnstruktur normal ist? Ich habe überlegt, dass wir vor der Schwangerschaft auf Kuba waren. Inwieweit wäre jetzt das relevant zwecks Zika? Kann das damit zusammenhängen? Mikrozephalie sieht man wohl auch an der Hirnstruktrur? Vielen Dank schon einmal.
Ein Mikrozephalus hätte bei der Untersuchung in der Praxis oder Klinik für Pränatalmedizin auffallen sollen. Wenn Ultraschallwerte unter der 7er Perzentile liegen, sollte sicherheitshalber eine Kontrolle erfolgen, mehr ist aber nicht nötig, da es sich meist um eine individuelle Kopfform handelt. Ich würde den Ultraschall noch einmal in der gleichen Praxis oder Klinik für Pränatalmedizin durchführen lassen. Ob dann spezifische Untersuchungen wegen Infektionen erforderlich sind, kann man dort klären. Gruß Dr. Mallmann
Bärenmami
Vielen Dank für Ihre Antwort. Wäre eine Mikrozephalie auch an der Hirnstruktur bei der Feindiagnostik an 19+1 zu erkennen gewesen?
Das ist grundsätzlich anzunehmen, aber sicher kann man da nicht sein. Ich würde sicherheitshalber eine weitere Kontrolle empfehlen, zumindest noch einmal beim Frauenarzt bzw. in der Praxis oder Klinik für Pränatalmedizin nachfragen. Gruß Dr. Mallmann
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