Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

Nach Elternzeit wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren

Nicola Bader

 Nicola Bader
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht

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Frage: Nach Elternzeit wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren

kleene2786

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Hallo ich würde gern wieder meinen Job arbeiten aber da ist das Problem, dass es da nur 12 Stunden Dienste gibt. Das ist in der Sicherheit und da ist halt das Problem, dass ich meine Tochter 8 Stunden in der Krippe abgebe und somit nur einen Arbeitsplatz mit 6 Stunden antreten kannund ich bin auch nicht mobil bin auf dem Bus angewiesen und da wollte ich fragen wie sich das jetzt verhält mein Arbeitgeber mir gegenüber ob er mir verpflichtet ist was anzubieten mit weniger Stunden also sprich teilzeitmäßig weil er sitzt, sitzt vor mir und sagt mal schauen, 


Nicola Bader, Rechtsanwältin

Nicola Bader, Rechtsanwältin

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Hallo, mangels Angaben gehe ich davon aus, dass Sie nicht mehr in Elternzeit sind und das Kind fremdbetreut wird. Sie können mit dem Arbeitgeber Teilzeit vereinbaren. Sie haben darauf einen Anspruch, wenn der Betrieb mehr als 15 Arbeitnehmer hat und Sie dort seit mindestens 6 Monaten beschäftigt sind.  Liebe Grüße  NB


Ani123

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Was steht in ihrem Arbeitsvertrag? Wenn da keine festen Zeiten vereinbart sind kann ihr AG sie zu jeder Zeit einsetzen. Die Kinderbetreuung ist Privatsache. Können sie ihrem Vertrag nicht nachkommen müssen sie kündigen. Ihr AG kann kulant sein und ihnen ihre Wunscharbeitszeiten ermöglichen. Müssen muss er das nicht. 


kleene2786

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Auch jetz mit Kind wie soll dass gehen 12 Stunden Schichten?? im Av steht über dieses Thema gar nichts drin! also bin i nach meiner Elternzeit sozusagen ARBEITSLOS...? dass ist das letzte , wird man nur bestraft mit KIND!! da frage i mich, was bringts mir das meine Firma mein Arbeitsplatz mir frei hält, weil man EH nicht sonarbeitrn kann mit KIND!! d


Neverland

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Das Gesetz sagt, du hast nach der EZ Anspruch auf deinen vorherigen Arbeitsplatz bzw einem vergleichbaren. Jegliche Änderung davon muss man hakt mit dem AG absprechen. Bei mehr wie 15 Mitarbeiter im Betrieb hat man auch grundsätzlich einen Anspruch auf TZ. Der AG kann aber; wenn er es begründen kann, diesen ablehnen. Betriebliche Abläufe.  Bestraft wirst du da kein bisschen. Niemand sagt, daß nur die Mutter sich um due Betreuung kümmern muss. In der Regel wird es einen Mann dazu geben. Darüber hinaus suchen viele AG gerade verzweifelt Mitarbeiter. Da sollte es nicht all zu schwer werden, etwas anderes zu finden. 


Itzy

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Die Kinderbetreuung ist hart gesagt dein Problem. Entweder Familie, Babysitter,  Leihoma etc. fängt die restlichen Std.ab, oder du musst dir tatsächlich etwas anderes suchen. 


lukko34

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Naja die Betreuung ist dein Problem, nicht die des AG. Und wenn du deinen Arbeitsvertrag nicht erfüllen kannst, mußt du kündigen. Und weniger Stunden und nur zu bestimmten Zeiten, kann der AG aus betrieblichen Gründen ablehnen.


kleene2786

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Da Zahlt MIR ABER die Agentur für Arbeit, definitiv kein!!


Himbeere2008

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Wenn im Arbeitsvertrag keine festen Tage und Stunden angegeben sind, kann der Arbeitgeber dich individuell einsetzen. Die Betreuung ist leider dein Problem, genauso wie der lange Weg zur Arbeit. Nach der Elternzeit lebt dein alte Arbeitsvertrag wieder auf, kannst du ihn nicht erfüllen, musst du kündigen. ALG1 erhälst du nur wenn du eine Kinderbetreuung nachweisen kannst. Bei eigener Kündigung gibt es eine Sperrfrist von 3 Monaten.


kleene2786

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also bedeutet das ich muss drei Monate von Luft und Liebe leben da ich ja dann sozusagen. Kein Arbeitslosengeld also sozusagen kein Geld von AGENTUR bekomme also wär auch definitiv da nicht selber kündigen. Also dann muss mir schon mein Arbeitgeber kündigen. Also wie wie soll das funktionieren?


lukko34

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Warum sollte der AG dir kündigen wenn du deinen Vertrag nicht erfüllen kannst. Er bietet dir doch Arbeit an. Wenn du zu den Zeiten nicht arbeiten kannst,ist das dein Problem


kleene2786

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Also bekomme ich da sozusagen eine Sperrzeit von drei Monaten also soll ich dann sozusagen drei Monate mein Kind nicht versorgen können und also wollen wir Klartext reden also ich hab ja dann kein Geld. Wie soll ich da das Kind ernähren von 250 € Kindergeld im Monat. Naja halt nur ne Frage ja also wer definitiv ja nicht selber kündigen das macht man ja nicht wenn man normal denkt dann muss man anderen Weg finden und nehmen und nehmen.     und das ist halt immer wie ich immer so sage. Es kommt wirklich drauf an es gibt Chefs, die sind einfach menschlich und es gibt halt Chefs die sind halt wie meiner einfach nur dumm arrogant und ein Arschloch und dann kriegt man halt dann auch hintenrum jetzt eins rein gedreht. Klar tut er mir Arbeitszeiten und Arbeitsplätze anbieten. Ja ja schön gut aber im Endeeffekt kannst du die ja gar nicht wahrnehmen ja also tut man sich ja bei uns in Deutschland NUR Steine über Steine in den Weg legen( ZUKUNFT ) wenn man sich ein Kind anschaffen tut als Frau hat mir nur ein Riesen Stein jetzt im Leben...gelegt, den ich gar nicht mehr los war überhaupt nicht und klar gibt's für das Kind und Papa, aber der Papa, der ist leider auf Montage, weil wir ja hier in der Umgebung ein Stundenlohn von nichts und ein Ei haben, deswegen ist der Papa auch in der Woche nicht da und nur am Wochenende da sonst müsste sie die und die Mama sich auch nicht so ein Kopf machen, die Maus Kind unter bekommt hallo unter bekommt hallo 


Sternenschnuppe

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Du solltest an Deiner agressiven Haltung, Deiner Höflichkeit hier und einem verständlichen Schreibstil arbeiten. Teilweise sind Deine Sätze nicht zu verstehen.    Zum Thema: DU kannst den Vertrag nicht erfüllen, daher musst Du zeitig kündigen. Ansonsten kann Dein Arbeitgeber Schadenersatz fordern. Offenbar sind 12 Stunden Schichten bei euch normal, dann kann er das betrieblich begründen.  Wenn Betreuung und Arbeitszeiten nachweisbar nicht zu vereinbaren sind, dann gibt es keine Sperre beim Arbeitsamt.  Das muss aber vor! der Kündigung durch Dich abgesprochen werden.    Ich empfehle da freundlicher aufzutreten als hier. 


Succero

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@kleene2786: du armes Opfer *ironie off*


zweizwerge

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Ich kann Kleene schon vestehen, das ist ätzend. Aber es sind halt nicht wir schuld, wenn Dein Arbeitgeber nicht auf Dich zukommen will. Hast Du denndie drei Jahre Elternzeit ausgeschöpft? Kannst Du evtl. Teilzeit in Elternzeit beantragen? Ich kenn mich damit nicht gut aus, aber es könnte sein, dass das einfacher durchzusetzen ist als sonst Teilzeit... Oder Du findest einen Zweiten, der sich mit Dir eine Stelle teilt? 12/2 wären ja 6 Stunden, wenn es mal mit den Zeiten hinkommt. Ansonsten empfehle ich, dass Du Dich rechtzeitig anderweitig umschaust. Viel Erfolg!


kleene2786

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Du bist ein ganz toller👍🏾 succero🙈


Summer80

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Aber wenn du doch jetzt schon weißt, dass das mit deinem alten Arbeitsplatz nach der EZ nicht passt, kannst du dich doch JETZT schon bei anderen AGs bewerben? Dann musst du auch nicht über eine mögliche Sperre des Arbeitsamtes und "von Luft und Liebe leben" sinnieren... 


User-1736455377

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Was ist denn mit dem Vater des Kindes? Der ist in erster Linie mal für dich/euch zuständig, wenn du deinen Arbeitsvertrag nicht mehr erfüllen kannst und der AG betriebliche/organisatorische Gründe geltend macht, um TZ abzulehnen. Unterhalt für´s Kind zB und Betreuungsunterhalt für dich. Musst du dich aber eben drum kümmern.


AnnaPaulina

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Hallo an Kleene und alle Anderen!   Ich finde die Reaktionen etwas hart! Es ist ja wohl absolut verständlich, dass man als Mutter eines einjährigen Kleinkindes keine 12 Stunden Schichten plus zusätzliche Fahrzeit absolvieren kann. Erstens gibt die Betreuungssituation das nicht her und zweitens muss man auch mal an das Kindeswohl denken. Bei entsprechender Fahrzeit wäre das Kind locker 13-14 Stunden fremdbetreut, das kann doch nicht gesund sein. Man bedenke auch, dass deine Kräfte auch begrenzt sind, nach solch langen Schichten noch entspannt fürs Kind da zu sein, dieses zu versorgen und den Haushalt zu stemmen, ist sicherlich auch zermürbend. Wie gesagt, unabhängig davon kenne ich auch keine Betreuungsverträge, die so ein hohes Stundenpensum vorsehen. Die Frage ist also durchaus berechtigt.  Du hast als Mutter das Recht auf drei Jahre Elternzeit. In diesen drei Jahren hast du per Gesetz ein Anrecht auf Teilzeitarbeit. Auch wenn du bereits ein Jahr Elterngeld erhalten hast, bleiben die weiteren zwei Jahre Elternzeit unbezahlt als dein Recht bestehen. Vielleicht hilft es dir, dass du in eben diesen zwei verbleibenden Jahren das Anrecht auf Teilzeitarbeit hast. Du kannst dich auch zusätzlich noch bei einer Beratungsstelle, z.B von der AWO, dazu beraten lassen.  Langfristig würde ich dir aber auch eine arbeitnehmerfreundlichere und dadurch mütterfreundlichere Tätigkeit empfehlen, die sich gut mit den Betreuungszeiten vereinbaren lässt. Man lebt schließlich nicht, um zu arbeiten, sondern arbeitet, um sich und seiner Familie ein angenehmes Leben ermöglichen zu können.    Ansonsten kannst du tatsächlich auch Arbeitslosengeld 1 erhalten, wenn du vor der Elternzeit mindestens ein Jahr berufstätig warst. Zwar bekommt man eine Sperre von 3 Monaten, wenn man selbst  gekündigt hat, aber nur, wenn keine triftigen Gründe vorliegen.  Dass du keine Betreuung für dein Kind gefunden hast, ist ein triftiger Grund. Bei 12 Stunden Schichten wird es relativ leicht nachzuweisen sein, dass du die Betreuung eben nicht abdecken konntest.  Außerdem besteht auch die Möglichkeit, eine Teilzeitstelle in einer anderen Branche zu finden und nebenbei Unterstützungsleistungen wie Wohngeld und Kinderzuschlag zu beantragen. So wird das fehlende Vollzeitgehalt etwas kompensiert.  Ich würde mir etwas mehr Verständnis und Solidarität unter Müttern wünschen! Sätze wie: "Betreuung ist Privatsache!" sind zwar richtig, interessieren das Jugendamt aber am Ende auch nicht, wenn durch die extremen Arbeitszeiten das Kindeswohl gefährdet ist.   


m0LN4r

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Ich verstehe die Reaktionen auch nicht. Wir haben genau das gleiche Problem und zwar ich brauche nur eine vorubergehende Lösung vom Arbeitgeber also insgesamt 3 Monate bis unser Baby in die Krippe kommt. Mein Mann hat schon die Zusage bekommen, das er Nachmittags auf den kleinen im homeoffice aufpassen kann. Leider scheitert das ganze bei meinem Arbeitgeber jetzt. Es wurde am anfang vieles versprochen wie gleitzeit, flexibilität, homeoffice. Leider habe ich jetzt festgestellt das er mir keine Teilzeit ermöglichen will, aber am ersten Gespräch noch gesagt wurde, das wir sowieso zu wenig Arbeit haben und sie nicht erwarten das ich für Vollzeit zurückkomme. Dann habe ich vorgeschalgen 30Stunden Teilzeit Nachmittag zu machen, wo mein Mann auf unser Baby Betreuen könnte. Darauf kam eine ziemlich unfreundliche Antwort mit allem möglichem, das 30 Stunden jetzt aber doch nicht möglich sind, sondern eigentlich 35-40. Das ich nicht bis 19:00 Uhr arbeiten kann (obwohl wir angeblich gleitzeit bis 19:00 Uhr haben). Ich hätte vor Jahren nicht gedacht, das mein Arbeitgeber so unfreundlich und unflexibel sein kann. Ich liebe meinen Job und meinen Beruf, aber ich weiß nicht was ich tun soll. Wir wohnen im Ländlichem bereich einer kleineren Stadt und alle Tagesmutter haben uns schon eine absage gegeben, die Wartezeiten sind über bis zu 2 Jahre und von 4 Kita/Kripeplätzen auch schon 3 absagen bekommen. Wir haben auch keine Großeltern oder Verwandschafft in der Nähe die uns aushelfen könnte, alle sind über 500km weit und auch vollzeit beschäftigt und einem Unbekanntem will man doch sein 12 Monate altes Baby doch auch nicht geben. Ich fühle mich als Mutter vom Staat und Arbeitgeber im Stich gelassen. Soll ich jetzt nach 7 Jahren wegen sowas, nur weil ich diesem Land ein Kind geboren habe in meinem Beruf Kündigen? Und dann wundert sich jeder wieso Junge leute keine Kinder haben wollen und wieso es so schwer ist Fachkräfte hierzulande zu finden. PS: Ich habe auch beim Jugendamt angerufen, nach Tagesmüttern usw. gefragt, mein Problem geschildert und am ende war die Antwort mehr oder weniger "Pecht gehabt" Ich kann Benutzering Kleene volkommen verstehen und mittlerweile verstehe ich auch alle anderen Mütter die mit den selben Problemen kämpfen. Gender Equality na klar, und dann wird man auch noch im Tarifvertrag in der Betriebszugehörigkeit ein Jahr nicht höher gestuft, weil man schwanger war, obwohl man das Unternehmen nicht verlassen hat. Gender Paygap? Also noch einmal, wunder es noch jemanden das die Jugend keine Kinder haben will?


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