Mitglied inaktiv
Ich lebe nach Trennung vom Vater mit meiner Tochter zusammen. Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Nun möchte ich zu meiner Familie in meine Heimatstadt zurück. Diese liegt 240 km von unserem bisherigen und dem Wohnort des Vaters entfernt. Er verweigert die Zustimmung. Er bietet an, unsere Tochter bei sich zu betreuen. Da er selbstständig ist, würde sie in diesem Fall viel mehr fremdbetreut werden. Ich hingegen arbeite Teilzeit, hätte entsprechend mehr Zeit für sie. Könnte ich die Zustimmung zum Umzug gerichtlich erwirken oder wiegt das Argument des gewohnten Umfeldes schwerer? Ich würde unsere Tochter jedes 2. Wochenende die Hälfte der Strecke dem Vater entgegen bringen.
Hallo, Versuchen können Sie es, ich hatte jetzt gerade einen Fall, bei dem dieser Versuch so endete, dass das Kind jetzt beim Vater wohnt. Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
Das kannst du versuchen,musst aber das Risiko in Kauf nehmen, dann dem Vater das Aufenthaltsbestimmungsrecht dann zugesprochen wird. Hast Du da schon Arbeit ? Hast Du jetzt Arbeit ? Wieso würdest Du ihm nur die halbe Strecke entgegenkommen und nicht ganz, wo Du die Entfernung schaffen möchtest ? Alles Fragen auf die Du spätestens bei Gericht eine Antwort brauchst. Wie alt ist das Kind ?
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