Mara1980
Guten Abend Herr Dr. Hackelöer, Ich habe am 33. zyklustag (4+4 rechnerisch) einen positiven schwangerschaftstest in dem Händen gehalten. An den Tagen vorher habe ich 29. zyklustag (4+0): ca 300ml Wein 30. zyklustag (4+1): ca 300 ml Wein 31. zyklustag (4+2): ca. 650ml Wein getrunken. Auch in den 3 Wochen davor habe ich im Schnitt wohl jeden 2. Abend rund 150ml Wein getrunken. Ich mache mir größte Sorgen und würde gerne aus Ihrer Erfahrung hören wie groß das Risiko einzuschätzen ist dass das Kind geschädigt wurde. Wie schätzen sie nicht nur die organischen sondern auch die psychischen, mentalen Schädigungen ein (Regulationsstörungen, konzentrationsschwäche etc)? Wären organische Schäden prenataldoagnostisch erkennbar? Besten Dank für Ihre Hilfe. Schöne Grüße Mara
Hallo Mara1980, kein Mensch kann Ihnen eine Aussage geben,wie hoch ein Schädigungsrisiko ibei solchen Mengen ist In meiner Erfahrung habe ich nach solchen Mengen bisher nie eine Schädigung gesehen.Bei echten Alkoholikerinnen ist das Risiko allerdings hoch (Trinken Sie immer so viel?) Wäre die Schädigung stark gäbe es eine Fehlgeburt.Sonografisch kann man Hinweise auf eine Alkoholembryofetopathie im 2.Screening erkennen.Wichtig ist,daß Sie jetzt nicht einen Tropfen noch trinken. Alles Gute Prof. Hackelöer
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