Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Rechtsseitiger Aortenbogen

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Rechtsseitiger Aortenbogen

Dezemberbaby 2022

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Hallo, ich befinde mich aktuell in der 23 SSW und habe bei der FD die Diagnose „rechtsseitiger Aortenbogen“ bekommen. Ansonsten waren keine anderen Auffälligkeit festzustellen. Ergebnis vom FISH-Test war unauffällig. Meine Frage wäre jetzt, wie schlimm ist so eine Diagnose? Kann das Kind damit leben, oder muss es operiert werden? Vielen Dank!


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Dezemberbaby, Befunde,die ich nicht selbst erhoben haben,kann ich nicht beurteilen.Diese Fragen sollten Ihnen eigentlich alle in der Feindiagnostik beantwortet worden sein.Wollen Sie jetzt von mir die Überprüfung,ob das stimmt?Das kann ich nicht,aber ein rechtsseitiger Aortenbogen ist sicher keine lebensbedrohliche Situation,aber eine genetische Abklärung (Chr.22) sollte erfolgen. Alles Gute Prof. Hackelöer


Granberry

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Hallo liebe Mama! Ich bin keine Ärztin, war aber in einer ähnlichen Situation. Bei mir wurde Genetisch weiter abgeklärt (FISH war auch in Ordnung). Mir wurde gesagt, dass alleine der rechte Aortenbogen nicht problematisch sei. Jedoch manchmal in Verbindung mit einem Syndrom. Alles alles Liebe!


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