Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

ETS/ frühe Fehlbildungsdiagnostik

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: ETS/ frühe Fehlbildungsdiagnostik

Wbegk2018

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Sehr geehrter Herr Dr. Hackelöer, Ich durchstöbere dieses Forum und dabei haben sich mir zwei Fragen gestellt. Ich habe nächste Woche bei 13+0 einen Termin für ein ETS (also US und Blutentnahme) ist die frühe Fehlbildungsdiagnostik (von der ich bis jetzt noch nichts gehört habe), etwas anderes ? Dann würde ich anrufen und fragen, ob diese ebenfalls durchführbar ist. Ich lese hier desöfteren von Degum zertifiziert und habe das nun auch recherchiert. Der Arzt bei dem ich den Termin habe ist auf Praenataldiagnostik spezialisiert, hat scheinbar aber kein solches Zertifikat. Sollte ich den Termin lieber woanders vereinbaren? Im Voraus schon vielen Dank für Ihre Antwort und Hilfe. Herzliche Grüße


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Wbegk, 13+0 ist der korrekte Termin für die frühe Fehlbildungsdiagnostik.Ob Ihr Arzt dann auch eine gute Organdiagnostik incl.Herzdiagnostik durchführen kann oder nur ein ETS mit Nackentransparenz +Hormone durchführt,kann ich nicht beurteilen.Außerdem sollte auch auf das Risiko für Präeklampsie untersucht werden.Wenn Ihr Arzt auf Pränataldiagnostik wirklich spezialisiert ist ,sollte er eigentlich auch eine DEGUM Einstufung besitzen.Nur diese erlaubt eine überprüfte Qualifikation. Alles Gute Prof. Hackelöer


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