lalelu 123
Hallo, Mein Sohn ist 8 Monate alt und bekommt die folgenden Mahlzeiten: Ca. 07:30 Uhr eine Flasche 210 ml Hipp Bio Combiotik HA1 Vormittags einen Keks oder Hirsekringel zwischendurch Wasser wird ebenfalls zwischendurch angeboten Ca. 12 Uhr Mittagsbrei 190g Fleisch-Gemüse Gläschen, von dem mal das halbe und mal 3/4 Glas gegessen wird, zum Nachtisch ein paar Löffel (max. Ein halbes Glas) Obst. Dazu trinkt er Wasser. Ohne Flasche schläft er nicht ein,weshalb er gegen 13:00 Uhr eine Flasche mit Ca. 150 ml HA1 trinkt. Je nachdem, wie lange er schläft, isst er zwischen 15:30 und 16:00 Uhr ein halbes bis 3/4 eines 190g Glases Hipp Frucht&Getreide, als Getränk Wasser. Gegen 18:00 - 18:30 Uhr bekommt er Abendbrei (vollkorn + 2 Löffel Frucht), allerdings werden auf der Packung 5 Esslöffel zum anrühren empfohlen - er isst aber Max. 3. Als Nachtisch den Rest vom Obstgläschen vom Mittagsnachtisch. Getränk hier wieder Wasser. Gegen 19:30 trinkt er nochmal eine Ca. 150 ml Flasche HA1 und schläft dann.Nachts wacht er 3-4 mal auf, ein paar Mal genügt der Schnuller und sanftes Streicheln + Schlaflied, aber gegen 02:00 Uhr schreit er so lange, bis er eine Flasche HA1 mit Ca. 210ml bekommt (trinkt davon Ca 180ml). Ab 07:30 Uhr dann von vorne. Er wiegt Ca. 11,5 kg und ist sehr kräftig. Der Kinderarzt ist mit.der.Entwicklung zufrieden, aber ich befürchte, dass er ein Übergewicht entwickelt. Er ist sehr aktiv und krabbelt viel und zieht sich bereits hoch. Trotzdem ist er dicker als alle anderen Kinder, die ich in de Altersgruppe kenne und die z.b noch nicht krabbeln. Isst er zu viel? Ver“läuft“ sich sein Gewicht noch? Ist es schlimm, dass.er nur mit Flasche einschläft? Vielen Dank für Ihren Rat!
Anke Claus
Liebe „lalelu 123“, vergleichen Sie Ihren Schatz nicht mit anderen Babys, entscheidend ist immer, dass Ihr Kleiner aktiv ist, sich gut entwickelt und der Kinderarzt zufrieden ist. Das alles ist bei Ihrem Kleinen der Fall, also: keine Sorge vor „Übergewicht“. Das Gewicht muss auch immer in Relation zur Größe gesehen werden. Ein langes Kind „darf“ auch mehr wiegen. Zudem können Sie sich bei einer ausgewogenen Ernährung ganz auf das Sättigungsgefühl Ihres Kleinen verlassen, er „überfuttert“ sich nicht. Insgesamt sind die Breimengen, die Ihr Schatz isst, eher klein, dafür die Milchmenge noch recht hoch. An dieser Schraube können Sie drehen, denn Ihr Junge braucht in seinem Alter nur noch 400-500mL Milch inkl g Milchbrei. Trinkt er mehr Milch nimmt das den Appetit auf die Beikostmahlzeiten. Umgekehrt hat er natürlich nachts Hunger, wenn er tagsüber nicht ausreichend Breie gegessen hat. Den Kreislauf heißt es nun zu durchbrechen. Schleichen Sie das Einschlaf-Fläschchen und das in der Nacht dazu aus (weniger Pulver bei gleichem Wasser anrühren), und, das ist wichtig, unbedingt auch in der Gesamtmenge zurückzugehen. Also nicht nur verdünnen, sondern auch immer weniger als Trinkmenge reichen. Jetzt müssen Sie „durchhalten“. Geben Sie nicht nach, Ihr Sohn weiß wie er Sie rumkriegen kann. Versuchen Sie mehr und mehr Ihren Sohn anderweitig zum Einschlafen zu bringen. Spieluhr, Schmusetuch mit Geruch von Mama, streicheln und gut zureden. Das klappt sonst nachts schon prima! Es wird vielleicht nicht gleich von heute auf morgen klappen und kann einige „unruhige Nächte“ mit Protest für Sie bedeuten. Da werden Sie nicht drumherum kommen. Sie müssen einmal durch diese Phase hindurch. Ihr Schatz hatte ja lange Zeit sich daran zu gewöhnen und wird das nicht so leicht aufgeben. Geben Sie sich und Ihrem Liebling etwas Zeit sich umzugewöhnen. Denken Sie auch an die „kommenden“ Zähnchen. Werden Sie nachts von der Milch umspült, kann Karies entstehen. Halten Sie durch, mit Ihrer Unterstützung kann Ihr Kleiner das schaffen! Viele liebe Grüße Anke Claus
Mitglied inaktiv
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