Heather07
Sehr geehrte Frau Klinkenberg, meine Tochter wurde am 11.3.diesen Jahres geboren. Wegen Beikosteinführung und Stillen heißt es ja immer ,möglichst bis zum vollendeten 6.Monat voll stillen,dann langsam Beikost. Heißt es nun,ich kann mit dem Brei ab 11.10. anfangen,wenn sie 7 Monate wird,oder schon im September,weil sie da ja im 7.Lebensmonat sich befindet??? Andere Frage:Ab wann darf ein Baby/KInd normalen Kuchen (vom Familienkaffeetisch)mitessen?? Sie soll möglichst spät mit Zucker und solch süßem Zeug in Berührung kommen,aber andererseits läßt sich das auch nicht vermeiden,wenn sie bei Oma am Tisch mit sitzt ...Zugucken lassen will sie sie ja auch nicht und die Kleine möchte ja auch das Gleiche essen;-) Ab wann wäre es ok,ein Stück normalen Kuchen zu essen? Vielen Dank schon mal im Vorraus! viele Grüße
Doris Plath
Liebe „Heather07“, schön, dass Sie sich mit dem Thema Beikost so intensiv beschäftigen und sich mit Ihren Fragen bei uns gemeldet haben. Gerne bin ich heute für Sie da. Die so genannte "Beikost" braucht das Kind zur Milch frühestens nach dem vierten Monat und spätestens mit Beginn des siebten Monats für sein Wachstum. Nach vier Monaten bis nach dem 6. Monat, das ist ein günstiges Zeitfenster mit Beikost anzufangen, auch hinsichtlich möglicher Allergien. In Ihrem konkreten Fall heißt das, Ihre Tochter konnte jetzt zum 11. Juli frühestens Löffelkost bekommen, spätestens dann nach sechs Monaten also ab Anfang September. Der ideale Zeitpunkt für die Einführung von Beikost ist jedoch von Kind zu Kind unterschiedlich und hängt von den individuellen Nährstoffbedürfnissen und vom individuellen Entwicklungsstand jedes Babys ab. Sprechen Sie es doch gerne mit Ihrem Kinderarzt ab. Im ersten Jahr braucht ein Baby zur gesunden Entwicklung weder Kuchen noch süßes Zeug. Diese Frage beschäftigt aber viele Eltern und die Antwort hängt stark von der persönlichen Einstellung ab. Sie als Mutter haben es ganz einfach selbst in der Hand, was Ihre Tochter bekommen soll und was nicht. Das kann und muss jeder für sich entscheiden wie er möchte. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist gegen einen geringe Menge Zucker nichts einzuwenden. Zucker ist generell kein Schadstoff und auch für Babyprodukte in festgelegter Menge ausdrücklich erlaubt. Natürlich sollte Haushaltszucker nicht das Hauptkohlenhydrat in der Ernährung des Babys darstellen. Bei sachgemäßer Verwendung und gründlicher Zahnpflege geht von Zucker jedoch keine nachteilige Wirkung aus. Wenn Ihre Kleine ab 9-10 Monaten mal hin und wieder ein kleines Stückchen Kuchen nascht, ist das im Rahmen eines ausgewogenen Beikostplans also nicht schlimm. Möchten Sie Ihre Tochter beim Familienkaffeetisch nicht zugucken lassen, können Sie auch unsere Reiswaffel, Babykeks oder Zwieback reichen. Daran mümmeln die Kinder sehr gern. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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