MamiMami85
Sehr geehrte Experten! MeinSohn ist knapp 11 Monate alt und erhält noch immer 3 Fläschchen, weil er sonst nichts trinken mag. Sein Essensplan sieht wie folgt aus: Zw. 6und 7 Uhr 1 Flascherl Beba 1 , 240 ml danach möchte er mitfrühstücken und ist ein paar Stücke Butterbrot Zw. 9 und 10 1 Flascherl Beba 1 , ca 200 ml Vormittags etwas Obst oder mal eine Gurke oder Hirsekringel Mittags ein Gläschen abwechslungsreich und danach bei Familienkost mitansehen zum kennen lernen Nachmittag gegen 15 Uhr OGB ev noch Knäcke oder Butterbrot und Gemüse dazu 18 Uhr 1 Flascherl Beba 1 Ca. 200 ml 19 uhr30 Milchbrei Dazwischen biete ich ihm immer wieder zu trinken an. Wir haben sämtliche Tassen Flascherl Gläser versucht. Ich habe Wasser ungesüßten Tee oder Hippsäfte verdünnt versucht.... Aber er mag einfach nicht.... An manchen Tagen schaffen wir da. 100 ml und die Norm ist aber 30-50 ml. Ich würde gerne das Vormittagsflascherl ersetzen aber Trau mich nicht weil er dann noch weniger Flüssigkeit hat und jetzt kommt bald die Wärme Zeit und ich hab echt Angst dass er mir austrocknet im Sommer.... Ich bitte Sie um einen Rat bin schon ziemlich verzweifelt..... Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen M.
Anke Claus
Liebe „MamiMami85“, Sie brauchen nicht verzweifelt sein! Ihr Kleiner hat im Moment einfach keinen Durst auf Wasser, weil er diesen noch über die Milch stillt. Allgemein werden für dieses Alter in etwa 400ml an Getränken empfohlen. In diesem Wert ist die Milch aber mit einberechnet. Sie sehen, Ihr Kleiner ist also bestens versorgt. Wird die Milch weniger steigt automatisch auch der Durst. Lassen Sie jetzt ruhig das Vormittagsflascherl weg und vertrauen Sie ganz auf das Durstgefühl Ihres Kleinen. Das zusätzliche Trinken ist wie das Essen auch ein weiterer Lernprozess. Da heißt es geduldig immer wieder was anbieten. Ruhig mal mit einem „normalen“ Becher versuchen. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Wasser zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Es müssen ja noch keine großen Mengen sein. Ein paar Schlucke reichen schon aus. Manchmal klappt es recht gut, mit dem Löffel etwas Wasser oder Tee zu reichen. Manche Kinder mögen es gerne wenn das Wasser etwas erwärmt wird. Es hilft wirklich nur immer wieder geduldig aber ohne Zwang etwas anzubieten und selbst ein Vorbild zu sein und vor dem Kleinen wie selbstverständlich etwas zu trinken. Prosten Sie ihm frohgelaunt zu. So wird das Trinken positiv belegt. Achten Sie auf die Windel. Ist sie gut nass und der Stuhl geformt, dann ist Ihr Kleiner ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Sehen Sie das alles ganz entspannt, Ihr Kleiner holt sich was er braucht! Viele liebe Grüße Anke Claus PS: es ist doch immer wieder lustig, was die Autokorrektur so hervorbringt ;)
MamiMami85
Das sollte heißen dass unser Sohn mitnaschen darf am Familientisch zu Mittag nicht wie oben durch Autokorrektur steht "mitansehen" Danke
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