spanisheye
Meine kleine wird morgen 4 Monate alt und interessiert sich sehr fürs essen. Hab ihr mal was zum "anlutschen/lecken" gegeben. Fand sie super, genau so wie Gurke ( har sue selbst gehalten und dAran gelutscht). Habe deshalb einen halbe Kürbis gedämpft und püriert. Hab probeweise 2 -3 Löffel gegeben und sie liebt es. Sie reißt jedes Mal den mund auf wenn der Löffel kommt, lächelt und quiekt danach fröhlich. Es ist nichts auf dem latz gelandet. Gestern gab es nichts, wollte noch nicht so viel geben, da meckert sie mich am Tisch an. Wollte was von meiner Kürbissuppe. Erst als ich sie am Löffel (eigener) lecken lies, war sie wieder fröhlich. Mich irritiert das Verhalten. Darf ich denn schon anfangen? Ist das nicht viel zu früh?Mein Sohn hat viel später angefangen (7 Monate) und hat Brei gehasst. Stuhlgang war übrigens gut, ohne Probleme
Doris Plath
Liebe „spanisheye“, jedes Kind ist hier ganz unterschiedlich reif. Da werden Sie auch bei anderen Entwicklungen bestimmt noch unterschiedene zwischen Ihren beiden Kindern entdecken. Frühestens nach vier Monaten und spätestens mit sechs Monaten wird das Zufüttern von Beikost ergänzend zur Milch empfohlen. Das ist ein günstiges Zeitfenster mit Beikost anzufangen, auch hinsichtlich möglicher Allergien. Den richtigen Zeitpunkt wählen Sie letztlich individuell nach der Entwicklung und den Bedürfnissen Ihres kleinen Mädchens. Üblicherweise gibt auch der Kinderarzt grünes Licht für den Beikostbeginn, da er die Reife des Kindes am besten einschätzen kann. Die Entscheidung zum Beikostbeginn sollte sich immer am einzelnen Kind orientieren. Folgende Signale helfen bei der Entscheidung, wann mit Beikost begonnen wird: * Das Kind ist mindestens vier Monate alt * Das Kind kann das Köpfchen alleine halten * Mit etwas Unterstützung kann Ihr Baby selbst sitzen * Es ist an der neuen Nahrungsform - Beikost vom Löffel - interessiert und in der Lage, die Nahrung vom Löffel aufzunehmen Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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