Lankojärvi
Hallo Herr Dr. Paulus, ich habe am Montag, dem 08.08. einen Kaiserschnitttermin. Der Schleimpfropf ging bereits über einige Tage hinweg ab, der Muttermund ist weich und wohl leicht geöffnet. Dem Baby geht es laut CTG und Ultraschall gut. Leider habe ich bei meinem letzten Frauenarztbesuch am Mittwoch vergessen, folgende Frage zu stellen. Da mein Frauenarzt jetzt im Urlaub ist, wende ich mich an Sie. Aufgrund von Vorerkrankungen nehme ich standardmäßig täglich Magnesium ein (4x Magnesiocard 2,5 mmol plus eine Kapsel mit Magnesiumcitrat à 100 mg elementares Magnesium). Insbesondere erweist es sich als entlastend für meine Restless Legs. Deshalb würde ich es gerne weiterhin einnehmen. Allerdings habe ich seit Tagen unregelmäßige Wehen; nach Einschätzung meines Frauenarztes kann es gut sein, dass sich das Baby früher als Montag auf den Weg macht. Nun frage ich mich, ob die Magnesiumeinnahme geburtsfördernde Wehen über ein für das Baby gesundes Maß hinaus hemmen könnte und ich sie daher doch beenden oder zumindest reduzieren sollte. Oder kann ich davon ausgehen, dass es dem Baby nicht schaden würde, wenn sich die Geburt ggf. durch das Magnesium um ein paar Tage verzögern würde, etwa bis zum geplanten Termin am Montag? Vielen Dank und freundliche Grüße!
Einen nachweislich wehenhemmenden Effekt erreicht man durch die intravenöse Gabe von Magnesium. Die von Ihnen beschriebene orale Einnahme wird den Ablauf der Entbindung nicht wesentlich beeinflussen. Sie müssen also die Dosis Ihrer Präparate deswegen nicht reduzieren.
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