S.Christina
Hallo Frau Dr. Esch, da meine Tochter (beinahe 2 Jahre) bereits Karies hat, hatte ich bereits eine Anfrage an Sie gestellt (21.01.2016). Neben der Behandlung beim Kinderzahnarzt sind wir nun dabei, so viel wie möglich zu optimieren (Ernährung,Mundhygiene, zahnärztliche Prophylaxe). Ein Punkt, den die Kinderzahnärztin ansprach ist, dass meine Tochter wohl häufig/ständig den Mund offen hat. Das hatte ich zuvor nie beachtet - nun sehe ich es auch. Auch nachts hat sie den Mund offen. Sie hat uns zur Logopädie geraten. Das habe ich nicht verstanden und kann das leider nicht nachvollziehen. Was müssen wir diesbezüglich abklären und wie können wir das beeinflussen?
Hallo, das klingt doch schon sehr gut :-) Trocknet die Mundhöhle aus, fällt auch die Schutzfunktion des Speichels für die Zahnhartsubstanz weg und es tritt gehäuft Karies auf. Darum wäre eine logopädische Behandlung empfehlenswert, falls es keine anderen offensichtlichen Gründe (erschwerte Nasenatmung) für die Mundatmung gibt. Wenn Ihre Tochter in logopädische Behandlung geht, dann wird ihr spielerisch gezeigt, mit welchen Übungen Sie die Gesichts- und v.a. Mundmuskulatur stärken kann. Lassen Sie Ihr Kind viel aus dem Strohhalm trinken (bitte nur Wasser), das stärkt die Muskulatur ebenfalls. Alles Gute und viele Grüße
buziaczek010882
Hi. Das hatte meine Tochter auch immer und überall. Jetzt ist sie fast 14 und ist alles gut. Keine polypen usw. im kindergarten bei meine tochter haben viele kinder so gemacht. Lg justyna
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