Plumperquatsch
Hallo, wir sind ICSI-Kandidaten und haben im zweiten Versuch unsere Tochter im Jahr 2014 bekommen. Die Behandlungen damals verliefen problemlos. Seit diesem Jahr sind wir in Behandlung für ein zweites Kind. Die Transfers sind plötzlich sehr schwierig. Der Muttermund so weit oben das der Transfer im Blindflug mit Kugelzange gemacht werden muss. Nun stellte sich heraus, dass mein Gebärmutterhals mit gut 6cm auffallend lang ist und daher wohl die Transfers erschwert sind. Vor der Geburt (Kaiserschnitt) unserer Tochter war dem nicht so. Was könnte der Grund dafür sein? Kann Vernarbung durch den Kaiserschnitt dazu führen das sich alles irgendwie verzogen hat? Steht diese Erkenntnis einer weiteren ICSI entgegen? Kann diese anatomische Besonderheit ein Grund für Fehlgeburten sein? Ich hatte dieses Jahr bereits zwei frühe Fehlgeburten. Danke! P
hallo! ja, solche veränderungen können durchaus im zusammenhang mit dem kaiserschnitt entstehen...in manchen fällen ist der transfer dann so schwierig, dass er unter narkose gemacht werden muss - ich würde aber auf alle fälle keinen blindflug" machen lassen, sondern nur unter ultraschall kontrolle, damit man sicher ist, dass der embryo in die gebärmutter kommt! mit den fehlgeburten ist ein langer gebärmutterhals eher nicht in verbindung zu bringen... viel glück!
Plumperquatsch
Danke für Ihre Antwort. Sollte unter diesen Umständen zwingend eine Gebärmutterspiegelung gemacht werden vor weiteren ICSIs? Danke! P
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