Mitglied inaktiv
Guten Morgen Dr. Wirth! Ich hätte eine Frage...ich weiß das mein Sohn(3) nach Narkose ausschleichung immer an einem Durchgangssyndrom leidet, was auch für mich sehr schwierig ist, da sein Verhalten betroffen ist und somit er ca. 1 bis 2 Stunden nach Narkose nur am schreien ist...egal was man tut! Nun soll morgen ein MRT gemacht werden, unter Narkose und nun muß ich ehrlich gesagt sagen, das ich Angst hab, wie er denn nach der Narkose sich verhalten wird. Kann man denn nichts gegen dieses Syndrom tun? Gibt es keine Möglichkeit zu verhindern, das er so ausrastet? Haben sie Tipps wie ich mich verhalten soll, wenn es doch zu diesem Syndrom kommt?! Ich hab ehrlich gesagt wieder etwas Angst vor dem "danach". Mit freundlichen Grüßen Mandy
Ich finde es ungewöhnlich. Sagen Sie es den Untersuchenden. Sie können nur ihn trösten, etwas vorlesen, ihn auf den Armnehmen. Gruß S. Wirth
Mitglied inaktiv
Ihr Tipp ist gut gemeint, mit auf den Arm nehmen und etwas vorlesen. Das alles bringt aber gar nichts. Ich kann da machen was ich will, auf den Arm nehmen, kuscheln, rumtragen, zu trinken anbieten, Spielzeug geben, vorsingen, Fernsehen, ins Sopielzimmer lassen, etwas zu essen geben...alles umsonst...er schreit nur, versucht mich zu beißen, zu kratzen und zu zwicken, schmeißt alles weg, obwohl er es will...usw. Es ist zermürbend und macht mich immer total fertig! Es gibt keine Möglichkeit ihm zu helfen und die in der Klinik wissen schon das Moritz nach den Narkosen "schwierig" ist. Moritz hatte bis dato 6 OP´s und zwischendurch narkosen durch MRT´s usw. Er ist jetzt 3 Jahre alt! Haben sie keine Ahnung was ich noch tun könnte?! Liebe Grüße Mandy
Nein außer dass man vielleicht die Narkosemittel verändern könnte. Gruß S. Wirth
Nein außer dass man vielleicht die Narkosemittel verändern könnte. Gruß S. Wirth