Mamajulia84
Einen schönen Abend Ich bin sehr aufgewühlt. Vor zwei Wochen war ich beim Kinderarzt, weil mein Sohn, 23 Wochen alt, immer wieder quitscht, beim einatmen bzw ausatmen. Ich hab der Ärztin das Geräusch vorgemacht. ich sagte ihr das ich nicht weiß was das ist und mir Sorgen mache. Sie hat ihn abgehorcht und gemeint ( nicht genauer Wortlaut, es ist ja zwei Wochen her) Er wäre frei von den Bronchien aber vlt war er das vorhin nicht.(..wegen des Geräusch). Er hat Salbutamol zum inhalieren mit dem Pari verschrieben bekommen. Er habe eine virale Bronchitis. Eine Woche später war ich wieder da. Mein Sohn hat Neurodermitis und hatte pickelchen. Und weil er total aufgekratzt nach dem inhalieren war, wollte ich das ebenfalls absprechen. Ich erzählte ihr wieder dass das quitschen nicht weg ist. Sie hörte ihn ab, alles super die Bronchien frei. Ich solle noch bin Montag weiter inhalieren, längstens bis Donnerstag (heute). Das quitschen ging nicht weg. Ich fragte mich zwischenzeitlich ob der kleine das extra macht ( er ist mein erstes Kind) ich bin zwar Krippen Erzieherin aber ein eigenes ist halt was anderes. Wir haben bis gestern weiter inhaliert und heute bin ich wieder zum Arzt...endlich machte er das quitschen vor der Ärztin und da meinte sie. Das macht er mit der Stimme. Ich meinte zu ihr, das ich genau deswegen bei ihr war. Sie meinte er hätte ja enge Bronchien gehabt ... Ich bin mir da nicht mehr sicher was sie vor zwei Wochen sagte, meine Frage nun: eine Ärztin verschreibt doch nicht Salbutamol wenn sie nicht auch was beim abhören gehört hat und ist das schlimm das mein Sohn warschrinlich unnötig bzw unötig lange Salbutamol inhaliert hat? Jetzt hat er von ihr montelukast Granulat verschrieben bekommen, sie meinte das verschreibt man zwar erst nach dem dritten Mal Bronchitis ( das war sein erstes Mal)aber wegen Corona wäre das sinnvoll. Meinen Sie das das notwendig ist, ich mach mir Gedanken ihm schon wieder was zu geben.... Ich möchte meine Ärztin nicht vorführen oder ähnliches und normaler Weise halte ich mich auch an ärztliche Anweisungen. Vielen Dank für die Antwort schonmal Mama Julia 84
Liebe M., es ist nicht ungewöhnlich, dass man bei Kleinkindern trotz des Verdachts auf eine obstruktive Bronchitis aktuell beim untersuchen keine Geräusche über der Lunge hört, weil die Verengung nicht ständig vorhanden ist sondern z.B. nur nachts oder bei Belastung. Und es ist dann gute Praxis, versuchsweise mit einem bronchialerweiternden Medikament zu behandeln, was dem Patienten auch nicht schadet. Wenn sich aber jetzt erfreulicherweise gezeigt hat, dass gar keine Krankheit hinter dem "Quietschen" steckt, wird man natürlich die Behandlung beenden . Warum jetzt erneut ein Medikament für die Langzeitbehandlung eines hyperreaktiven Bronchialsystems gegeben wird, kann ich leider nicht nachvollziehen. Alles Gute!
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