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Unser Sohn war schon immer ein schlechter Schläfer, hatte 3-Monatskolliken, brauchte nachts 20-30x den Schnuller, den er nicht alleine fand, etc. Mit 6 Monaten haben wir ihm den Schnuller entwöhnt, was relativ problemlos ging. Auch brachten wir ihm ein alleine in seinem Bettchen einzuschlafen, ein paar Wochen schlief er gut, sogar oft von abends bis nachts durch. Nach dem Schlafen gehen, wurde er oft noch 2 mal wach und weinte lautstark. Wir sind immer hingegangen, haben ihn beruhigt, bis er eingeschlafen ist. seit dem ca. 8 Monat haben wir große Probleme mit dem Schlafen gehen. Das er schonmal abends kurz weinte wenn ich das Zimmer verließ hatte er vorher auch schon gemacht, das war nichts dramatisches, meist beruhigte er sich von alleine oder ich ging zu ihm. Jetzt ist es so, dass er ganz schrill schreit, oft schon wenn ich ihn ins Bett hinlege, geschweige denn den Raum verlasse. Er ist müde, es sieht auch aus als würde er versuchen wollen zu schlafen. Ich bin dann bei ihm, oft er hält meinen Finger, seine Augen gehen zu, und dann im nächsten Moment zuckt er und fängt an ganz schrill zu schreien und zu weinen. Ich beruhige ihn, er stößt dann oft meine Hand weg, nimmt sich aber dann doch den Finger, er `schläft' wieder ein, einen Moment später schreit er wieder schrill, weint, Tränen kullern. Das geht dann immer so weiter. Irgendwann nehme ich ihn aus dem Bett auf den Schoß, will ihn beruhigen, er überstreckt sich, will nicht auf meinem Arm liegen, strampelt, weint. Er schreit weiter, beim Sitzen, Tragen, ich singe es nützt nichts. Ich gehe mit Ihm ins Wohnzimmer, setze ihn auf meinen Schoß oder nehme ihn liegend fest in den Arm und gehe im dunkeln durch sein Zimmer singe. Irgendwann wird er ruhiger, es dauert und dauert, und er schläft ein. Ich warte noch etwas und lege ihn dann ins Bett, singe weiter. Er schläft. Das war vor zwei Wochen und ich habe mich dann immer Abends zu ihm ans Bett gesetzt bis er eingeschlafen ist. Dadurch konnte er auch nachts nicht mehr alleine einschlafen. Irgendwann habe ich hier einen Strich gezogen, denn ich konnte nicht nachts die ganze Zeit mehr wach sein. Ich habe ihn einen Abend lang schreien lassen bis er schlief, es dauerte eine halbe Stunde, war schlimm für uns beide. Komischer Weise schrie er aber normal, traurig ja, aber nicht so schrill und verzweifelt wie die Wochen zuvor. Von diesem Abend an schlief er wunderbar tagsüber und nachts, ohne das ich dabei saß, und auch durch. Jetzt ist er die letzten Tage krank gewesen, Durchfall, aber es geht ihm nun wieder gut. Aber er kann jetzt nicht mehr schlafen. Tagsüber und Abends schreit er schrill und verzweifelt, vorher schlief er von abends 20h bis morgens 7 und tagsüber auch nochmal 2,5 Std. Was ist das und wie sollen mein MAnn und ich uns verhalten?
Liebe D., je rascher sich Ihr Sohn entwickelt, desto mehr fällt es ihm schwer, zum Einschlafen abzuschalten. Ein "Beschäftigungsprogramm" wie Sie es durchgeführt haben, führt dann eher noch zu weiterer Überreizung und ist nicht hilfreich. Wichtig ist ein ruhiger und gleichmäßiger Tagesablauf und feste Zeiten für alles. Und ein klares Zubettgehritual, das ihm hilft, sich auf den Schlaf einzulassen. Bleiben Sie notfalls nur leise redend oder singend am Bett sitzen bis er zur Ruhe findet, tun aber nicht alles mögliche. Auch wenn es schwer fällt, das hilft ihm auf Dauer wirklich und zeigt ihm ihre Nähe und Unterstützung. Alles Gute!
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Also er schreit jetzt wieder wenn er im Bett liegt tagsüber und nachts verzweifelt und weint und nickt weg, schreit wieder schrill, so wie vorher....
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Hallo! Bitte besorgt euch das Buch "Ich will bei euch schlafen" von Sybille Lüpold! Hierin werdet ihr einiges wirklich wertvolles über das Schlafverhalten von Babys erfahren.... Dr. Busse wird euch vermutlich seine Standard-Antwort geben, nur leise redend am Bett zu sitzen und sonst nichts zu tun, dann 3 Minuten hinaus zu gehen etc. Dein Sohn braucht Dich jetzt und er kann frühestens ab einem Alter von etwa zehn Monaten erahnen, dass Du wieder kommst oder da bist, obwohl er Dich gerade nicht sieht (--> Stichwort Objektpermanenz). Gehst Du also raus, während er schreit, so steht er massive Angst aus. Ein Baby weiß intuitiv, dass es sterben (verhungern) muss, wenn es alleine gelassen wird. Bitte lasst ihn also nicht alleine schreien. Es kann sein, dass er dadurch - habt ihr vorher geferbert? (das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen") - ein Stück weit das Vertrauen in euch verloren hat und nun wieder vermehrt Angst aufbaut. Bitte wisse, dass Du Dein Baby definitv nicht VERwöhnen kannst! Es KANN Dich in diesem Alter definitiv nicht "erpressen" oder gar sein Schreien gezielt oder trotzend einsetzen. Dafür ist es neurologisch noch gar nicht in der Lage - auch, wenn manche (leider auch "Fach"leute, Dir soetwas erzählen wollen). Sei Deinem Sohn in nächster Zeit wieder verlässliche Bezugsperson und wenn er schrill schreit, so versuche weiterhin, ihn zu beruhigen und ihm Nähe zu geben. Vielleicht würde es Dir helfen, wenn Du vorübergehend mit ihm zusammen im Bett schläfst oder ihr sein Kinderbett zum Beistellbett umfunktioniert? So könnte er Deinen Finger halten und Du trotzdem schlafen. Er würde sehen, dass Du bei ihm bist und somit jederzeit und unmittelbar für ihn erreichbar. Filtere auch mal bei Dr. Posth im Forum auf das Thema "schreien lassen, Urvertrauen, ferbern". Auch, wenn Du das vielleicht gar nicht getan hast, findest Du hier trotzdem hilfreiche Antworten von ihm zum Thema Schlafverhalten. Ich werde mal sehen, ob ich Dir bis morgen noch einige Links von mir und anderen Userinnen zusammen suchen kann, die Dir vielleicht weiter helfen können. Vielleicht bekommt Dein Sohn seine ersten Zähnchen, die ihn in der Nacht quälen, viell. steckt er in einem Entwicklungs-/Wachstumsschub und verarbeitet nachts sehr viel. Ist er wirklich richtig müde? Vielleicht ist er nachts verzweifelt, weil er fit sein möchte und feststellt, dass ihm das nicht möglich ist. Versuche, vor der Schlafenszeit einen langen Spaziergang mit ihm ander frischen Luft zu machen oder noch im Garten zu spielen. Wie gesagt, werde ich evtl. morgen am späten Abend noch einige Links posten. Viele Grüße und eine gute Nacht für Dich und Dein Baby Andrea
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Danke Aspira für so eine nette und ausführliche Anteilnahme. Ja wir haben in der Vergangenheit "geferbert". Mittlerweile glaube ich auch, das es ein Stück weit mit Trennungsangst etc. zusammenhängt, die vorher nicht da war. Das "ferbern" hat mich selbst viel Überwindung gekostet und viele Tränen, nicht nur Noah hat geweint, ich auch. Und dennoch denke ich es war damals das richtige. Ein Kind das alleine einschlafen kann wird auch nachts nicht ständig wach und kann wieder alleine einschlafen. Er war in dieser Zeit sehr ausgeglichen, denn der Schlaf hat ihm vorher gefehlt, er war nicht in der Lage ihn "allein" nachzuholen. Ich habe nichts dagegen ihm abends beim einschlafen zu helfen, das mache ich lieber als ihn weinen zu lassen, aber er merkt sich alles sehr schnell und braucht das nachts auch und ich bin nicht dazu in der Lage nachts 3 mal aufzustehen und jedes mal ne halbe Std durch die Gegend zu tragen. Klar mache ich das wenn er weint und wenn es gar nicht mehr geht dann kommt er zu uns ins Bett, ich will ihm ja kein Gefühl von Verlassenheit geben. Aber er wird bald anfangen zu krabbeln, da kann er nicht mehr bei uns in der Mitte schlafen. Und dann muß ich ihm das auch wieder abgewöhnen, da wird er wieder weinen, da habe ich auch Angst vor. Ich habe seit meiner Schwangerschaft keine Nacht mehr durchgeschlafen, es zehrt auch an meinen Kräften, leider. Ich kann nicht die Nacht über wach sein und Noah tagsüber ein angenehmer Spielpartner sein. Ich denke aber auch, dass er Zähne kriegt oder einen Schub hat. Keine Angst. Solange er so schrill schreit bleibt er nicht allein. Ich werde ihn weiter im Arm halten bis er schläft und singen. Es ist aber gut, wenn man hört das man nicht allein ist. Die Angst das vielleicht etwas mit ihm nicht stimmt ist ja auch immer da. Man weiß ja nicht was ist, die Kleinen können ja nix sagen. Wenn Du noch Links für mich findest würde ich mich sehr freuen.
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Hallo, ich kann mich Aspira nur anschließen. Wäre es denn eine Möglichkeit noch, dass Du sein Bett neben Deines stellst? Dann wäre er bei Dir bzw. Du wärst gleich bei ihm aber er liegt trotzdem in seinem Bett. Das Ein- und Durchschlafen ist ein Entwicklungsprozess, es kommt von alleine. Schau, ich hab 2 Kinder, ich muß auch Nachts öfters raus. Es ist halt mal so. Deswegen lasse ich aber keines meiner Beiden Kinder schreien. Beim Großen hab ich auch geferbert, als er 8 Monate alt war. Es war der größte Fehler meines Lebens. Nur dass ICH durchschlafen kann und er ist alle 2 Stunden wach geworden, nicht nur 3x in der Nacht. Schau mal auf www.ferbern.de nach, einige Nebenwirkungen davon hatte mein Großer, die haben wir jetzt mit Hilfe der Osteopathie in den Griff bekommen. Den Kleinen hab ich noch nie und werde ihn auch niemals schreien lassen, jetzt mit 22 Monaten schläft er durch! Es kommt von alleine. Ich würde Dir, wenn Du schon auf den "Zahnfleisch" gehst "Schlafen statt schreien" von Elizabeth Pantley empfehlen, da kannst Du ihm sanft das Ein-/Durchschlafen bei bringen ohne dass er schreien/weinen muß.... Und, wie auch Aspira bereits geschrieben hat: Du verwöhnst ihn nicht, mein Kleiner schläft auch desöfteren mal im Fam.Bett mit und dann wieder für Wochen in seinem Bett. Und er läuft bereits, er wandert auch mal in weniger guten Nächten im Schlafzimme umher :-) Aber, lass ihn nicht mehr schreien! Die Kleinen werden so schnell groß und dann kannst Du nicht schlafen, weil Du wartest, dass er Abends heimkommt :-) VLG
Mitglied inaktiv
Aus diesem Grund bin ich auch nicht mehr zum Kinderarzt wegen dieser Sache. Die nächtliche Flasche sollte ich ihm auch mit Schreien lassen entwöhnen und seine Lösung für dieses Problem kann ich mir schon denken :-(
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Jetzt bin ich noch gespannt auf die Expertenmeinung
Mitglied inaktiv
Hallo nochmal! Zu den Links bin ich noch nicht gekommen, sie folgen aber noch - spätestens morgen... Was die Sorge des aus-dem-Bett-krabbelns betrifft, so kann ich Dich beruhigen. Du musst Deinem Sohn nicht wieder etwas abgewöhnen, da er sehr gut weiß, dass er nicht hinaus krabbeln darf. Babys haben bessere Instinkte und eine bessere Intuition, als wir denken. Nele ist noch kein einziges Mal aus dem Bett gefallen und wir haben keine Sicherung angebracht. Wenn sie morgens nach dem Aufwachen raus krabbelt oder läuft - sie ist ja mittlerweile 20 Monate alt, so setzt sie sich dann an die Bettkante und lässt sich rückwärts hinunter gleiten. Das tat sie von Anfang an so. Weiterhin könntet ihr ums Bett herum dicke Kissen legen, dass nichts passieren kann, wenn euer Söhnchen doch einmal raus krabbeln möchte. Was ist mit der Möglichkeit, dass Gitterbettchen zum Beistellbett um zu funktionieren? (das eine Gitter ganz ab und ans Elternbett ranstellen) Keine Sorge, der Wunsch bei den Eltern schlafen zu wollen schwindet mit wachsender Selbständigkeit und Ich-Bewusstsein. Im Alter von ca. 4 Jahren wandern die Kinder in der Regel aus u. äußern den Wunsch nach eigenem "Raum" für sich alleine. All das nur, wenn keine Entwicklungsverzögerungen oder Ängste vorherrschen, denn dann kann es auch mal länger dauern. Wie gesagt, lies bitte das Buch, das ich Dir empfohlen habe. Es geht hierin übrigens nicht ausschließlich um das Thema Familienbett, wie der Titel vermuten lassen könnte. Schau´ auch mal in Hinblick auf Babyschlaf auf der Seite www.ferbern.de (Kontra-Seite) nach. Hier wird auch vieles erklärt, was das Schlafverhalten u. -Bedürfnis von Babys betrifft. So, nun muss ich vorerst Schluss machen und hoffe, noch die Links zu einigen Artikeln zu finden, die ich suche. Viele Grüße Andrea
Mitglied inaktiv
Hallo, ich kopiere Dir hier mal noch eine Antwort rein, die ich vor einiger Zeit im Sandmännchen Forum geschrieben habe. Ich denke es kann gut sein, dass Dein Kleiner Angst hat, weil sein Vertrauen teilweise zerstört wurde. Alleine Schreien lassen ist eine fürchterliche Sache für Babies - und vergiss nicht - mit 8 Monaten ist Dein Kind noch ein BABY! Ein kleines hilfloses Baby das Deine Nähe braucht um sich geborgen zu fühlen. Nur passt das nicht in unsere heutige Zeit, wo ein Kind gefälligst bitte schön alleine einschlafen können soll und auch gleich durchschlafen. In anderen Kulturen wird das von den Babies erst sehr viel später in ihrem Leben erwartet. Mittlerweile weiss man aus der Hirnforschung, dass Schreien lassen nachteilig für die Hirnentwicklung ist. Sehr sogar im ersten Lebensjahr. Beim Schreien produziert das Baby Stresshormone, die nicht abgebaut werden und dann nachweislich noch herum schwimmen und eben im Gehirn den Ausbau eines Stressgedächtnisses nach sich ziehen (in der Zeit der Gehirnbildung führen wiederholte Erfahrungen dazu, dass hier ein größeres Gedächtnis angelegt wird - bzw. eine "Nervenautobahn", was wiederum dazu führt, dass diese Erfahrungen dann später als dominanter empfunden werden. Menschen, die im Babyalter viel Schmerzen ertragen mussten, empfinden später Schmerzen als schlimmer.). Man bringt deshalb heute verstärkte Stressempfindlichkeit in Zusammenhang mit Schreien lassen, ebenso wie ADHS und mangelndes Selbstwertgefühl (das eher daher, dass das Kind feststellt, dass es mit seiner Kommunikation - und genau das ist schreien, weil es noch nicht reden kann - nichts ausrichtet). Jetzt kann man ja sagen, dass das Schreien lassen ja nur kurze Zeit ist, man geht ja immer wieder rein, etc. ABER: A. das Kind hat noch kein Zeitgefühl - es weiss also nicht, dass 3 Minuten nicht für immer sind! B. das Kind hat noch keine Objektpermanenz entwickelt - Es weiss noch nicht, dass Personen, die es nicht sieht, nicht gänzlich vom Erdboden verschwunden sind! Fakto: es denkt - hilfe meine Mama kommt nie wieder und keiner hilft mir - irgendwann schläft es dann frustriert und erschöpft ein - und das wird dann als Erfolg gefeiert. Ein Kind in dem Alter muss noch nicht alleine einschlafen können und Babies sind genetisch darauf programmiert immer wieder aufzuwachen um sicher zu stellen, dass die Mutter noch da ist - und eben auch nach ihr zu rufen! Wäre das nicht so, wären wir schon vor Urzeiten von Hyänen gefressen worden! Diese Schreien lassen Methoden halte ich für schlichtweg grausam! Wenn wir nicht einschlafen können dann lesen wir, stehen auf, reden mit dem Partner, kuscheln mit dem Partner und von unseren Babies, diesen schutzlosen Wesen, erwarten wir, dass sie alleine einschlafen und uns nachts nicht brauchen! Also - hab Geduld, wiege Dein Kind, lass es auf dem Arm einschlafen - es schläft besser und es träumt besser und es fühlt sich geborgener! Es ist auch kein "angewöhnen", das man später wieder "abgewöhnen" muss, sondern das Befriedigen eines Bedürfnisses, das Dein Kind hat. Damit Kinder sich gesund entwickeln ist es wichtig, dass ihre Bedürfnisse in der ersten Zeit zügig erkannt und erfüllt werden. Und was das Argument angeht, dass die Babies mit 8 Monaten zu schwer sind - Deine Einkäufe schleppst Du ja auch die Treppe hoch und schaffst es! und die sind viel schwerer! Ich habe mein Kind die ersten 8 Monate nur getragen, weil sie keinen Kinderwagen und kein Auto fahren mochte! und auch jetzt trage oder stille ich sie in den Schlaf - das dauert höchstens 5 Minuten! Sie schläft damit sehr gut und sie ist jetzt 1 Jahr alt. Klar hat sie auch Phasen in denen sie öfter aufwacht - die wird es immer wieder geben und die werden auch bei euch wieder kommen - aber ich bin deswegen nicht lange während der Nacht wach, denn sie schläft bei uns (im Anbaubettchen) und schläft auch gleich wieder ein. Alles Gute
Mitglied inaktiv
Hallo! Danke Kirshinka! Den Link zu Deinem Artikel wollte ich auch posten. Gut, dass es nun direkt hier steht. Danke! So, hier nun eine Antwort, die ich letztens gab und in der ich einige Links nannte: http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/beitrag.htm?id=283923&suche=andrea&seite=1#start Vielleicht helfen sie Dir weiter, um klarer zu sehen und Entscheidungen zu treffen, in welche Richtung Du gehen willst. Ich hoffe, Du triffst die für die Entwicklung Deines Sohnes beste Entscheidung und wünsche Dir alles Gute. Viele Grüße Andrea
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