SabrinaBa
Guten Abend Herr Busse, Ich bin neu hier und bräuchte bitte dringend ein paar Ratschläge/Tipps. Mein Sohn ist Mitte April 2022 geboren und hatte Anfang Juli Corona und 6 Wochen später eine Lungenentzündung. Seitdem ist Schleim in seinem Hals und er röchelt. Ich war schon des Öfteren bei unserem Kinderarzt, aber mit inhalieren, Bronchicum und Meditonsin kommen wir nicht weiter. Wir sind regelmäßig an der frischen Luft und er bekommt nach wie vor Muttermilch. Seit ein paar Tagen steht in unserem Schlafzimmer auch ein KaltLuftBefeuchter, aber der Schleim löst sich einfach nicht. Ich bin mir leider auch nicht sicher, ob es zwischen dem Schleim und der Breiverweigerung bei meinem Sohn einen Zusammenhang gibt. Er verweigert seit 2 Monaten jeden Brei und das Essen ist die reinste Katastrophe. Ob ihm der Schleim beim Essen stört?! Sobald Brei kommt oder der Löffel wird alles aus dem Mund geschoben. Sein Gewicht ist im Moment okay, aber die Kurve ist bei der U5 leider nach unten gefallen. Wir sind am verzweifeln. Wir sind um jeden Ratschlag/Tipp sehr dankbar. Vielen Dank vorab Mit freundlichen Grüßen Sabrina Ba
Liebe S., haben Sie es schon mal mit Nasentropfen versucht? Auf jeden Fall braucht Ihr Sohn jetzt weitere Nahrungsmittel außer Muttermilch um z.B. keinen Eisenmangel zu erleiden. Das sollte auch Ihr Kinderarzt bitte untersuchen. Spaß am Essen sollte die Devise heißen, sodass Sie sich und Ihr Kind nicht unter Druck setzen sondern ganz locker am Familientisch, wenn alle essen, Ihrem Sohn alles anbieten sollten, auch Fingerfood. Alles Gute!
Kinspect
Guten Morgen, Vorweg; Selbstverständlich wird es deinem Kind ziemlich unangenehm sein und als störend empfinden, bei starker Verschleimung dann oral Nahrung aufzunehmen. Das kennt man ja auch von sich selbst. Hast du eventuell Mal den Gedanken gefasst, auf Allergien bzw Unverträglichkeiten zu testen? Du schreibst, das dein Sohn zusätzlich auch noch immer mit der Muttermilch versorgt wird. Es ist zwar nicht unbedingt naheliegend und eher fern, aber es gibt auch Fälle wo Menschen und auch Kinder eine stärkere Schleimbildung im Hals hatten und hierbei Histamin die Ursache war. Viele der Stoffe die du tagtäglich zu dir nimmst gehen auch in deine Muttermilch über, und es wäre ja zumindest denkbar, dass dein Kind eine Reaktion vllt zeigt und dadurch die starke Schleimbildung zusätzlich angeregt wird. Ansonsten kann es auch das typische Bild einer chronifizieten Bronchitis sein. Dein Kinderarzt ist da eigentlich genau der richtige Ansprechpartner. Alternativ würde ich mir eventuell eine Zweitmeinung bei einem anderen Kollegen einholen und gegenfalls zusätzlich einen HNO aufsuchen. Dir und deinem Sohn alles Gute, Viele Grüße
SabrinaBa
Vielen Dank für die Nachricht. Aktuell haben wir noch keine Allergien oder Unverträglichkeiten testen lassen. Bisher hatte er keine Bauchschmerzen, einen Ausschlag, seltsamen Stuhlgang oder dergleichen. Er ist so auch agil, krabbelt und sitzt sich in den W-Sitz. Wir haben versucht ihm die Hipp Combiotik HA Milch zu geben, aber auch diese verweigert er. Bin nächste Woche wieder beim Kinderarzt und werde ihn auf alle Fälle auf Allergien und Unverträglichkeiten ansprechen. Eine Histamin Intoleranz sagt mir gerade noch nichts, muss ich mich einlesen. Der Gang zu einem HNO ist eine sehr gute Idee. Vielen Dank :-) Über eine zweite Meinung von einem weiteren Kinderarzt sind wir auch gerade dran. Dankeschön, ebenfalls alles Gute. Grüße Sabrina Ba
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